Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Gibt es irgendeine Vorstellung, welcher Art der Virus sein kann?«, fragte Julia Huxley. »Vielleicht wäre es möglich, einen Impfstoff herzustellen.«

»Die gibt es nicht«, antwortete Cabrillo ernst, »aber wenn der Virus aus dem Weltraum kommt und auf der Erde freigesetzt wird, kann nichts Gutes dabei herauskommen.«

Im Raum war es so still geworden, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.

Cabrillo sah Hanley an.

»Adams ist so gut wie startbereit«, beantwortete Hanley Cabrillos unausgesprochene Frage, »und unsere Challenger 604 dürfte in Kürze in Aberdeen landen.«

»Wo ist Truitt?«

Richard »Dick« Truitt war der technische Direktor der Corporation.

»Er saß in der Maschine des Emir«, sagte Hanley. »Er hat ihn sicher nach Katar zurückgebracht. Ich habe unsere Gulfstream, die in Dubai stationiert ist, nach Katar geschickt, um ihn dort abzuholen. Sie sollten eigentlich bereits gestartet sein und befinden sich wahrscheinlich irgendwo über Afrika.«

»Schick ihn nach London«, bat Cabrillo. »Er und die Gulfstream sollen sich dort bereithalten.«

Hanley nickte.

»Ich möchte, dass ihr euch alle an der Vorbereitung des Angriffs auf unser geheimnisvolles Schiff beteiligt«, sagte Cabrillo. »Wenn alles nach Plan läuft, können wir diese Angelegenheit innerhalb der nächsten zwölf Stunden abschließen. Wie üblich fungiert Max Hanley als Koordinator, während ich unterwegs bin.«

Die Versammelten nickten und kehrten an ihre jeweiligen Arbeitsplätze zurück, um die bevorstehende Operation wie gewünscht vorzubereiten, während sich Cabrillo zu Halperts Büro begab und anklopfte.

»Herein«, antwortete Michael Halpert.

Cabrillo öffnete die Tür und trat ein. »Was hast du rausgekriegt?«

»Ich bin immer noch an der Arbeit«, sagte Halpert. »Im Augenblick gehe ich die verschiedenen Firmen durch, die er zurzeit kontrolliert.«

»Vergiss nicht, auch sein Privatleben unter die Lupe zu nehmen und ein Psychogramm von ihm zu erstellen.«

»Selbstverständlich, Juan«, sagte Halpert. »aber was ich bisher in Erfahrung gebracht habe, ergibt einen durch und durch patriotischen Muster-Amerikaner. Das Verteidigungsministerium stuft ihn, was seinen Zugang zu geheimen Dokumenten betrifft, als in jeder Hinsicht unbedenklich ein. Außerdem ist er mit zwei Senatoren befreundet und wurde sogar einmal auf die Ranch des Präsidenten eingeladen.«

»Das Gleiche trifft auch auf den Präsidenten Nordkoreas zu«, stellte Cabrillo fest.

»Da hast du Recht«, sagte Halpert, »aber auf eins kannst du dich verlassen: Wenn dieser Kerl auch nur einen einzigen dunklen Flecken auf seiner Weste hat, dann finde ich ihn.«

»Ich verlasse allerdings in Kürze das Schiff. Deshalb unterrichte Hanley von deinen Erkenntnissen.«

»Wird gemacht.«

Cabrillo schritt durch den Korridor und stieg die Treppe zum Flugdeck hoch.

George Adams saß im Pilotensessel des Robinson. Bekleidet war er mit einer khakifarbenen Flugkombination. Er musste den Motor noch starten, im Cockpit war es eisig kalt. Er rieb sich die Hände, die bereits in seinen Fliegerhandschuhen steckten, nachdem er eine letzte Notiz ins Logbuch eingetragen hatte, das auf einem Klemmbrett befestigt war.

Er betätigte den Schalter der Hauptbatterie, um ihren Ladezustand zu überprüfen, und öffnete die Tür auf der Passagierseite. Cabrillo lud eine geräumige Tasche, die Waffen, Reservekleidung und Elektronik enthielt, sowie eine zweite mit Proviant und Getränken auf den Rücksitz. Sobald sie sicher verstaut waren, sah er Adams gespannt an.

»Muss ich irgendetwas tun, George?«, fragte er.

»Nein, Juan.« Adams schüttelte den Kopf. »Alles schon erledigt. Ich habe einen Wetterbericht, einen Flugplan, und die Orientierungspunkte sind in mein GPS einprogrammiert. Wenn du einsteigst und dich anschnallst, können wir aufbrechen.«

In den Jahren, die George Adams zur Corporation gehörte, war Cabrillo nicht müde geworden, immer wieder aufs Neue über die Effizienz des Hubschrauberpiloten zu staunen. Adams beklagte sich nie und geriet auch nie aus der Ruhe. Cabrillo war mit dem Mann schon bei ziemlich schlimmen Bedingungen unterwegs gewesen, doch abgesehen von einigen lockeren Sprüchen oder beiläufigen Bemerkungen, die ihm gelegentlich über die Lippen kamen, schien Adams völlig unbeeindruckt und absolut furchtlos zu sein.

»Manchmal wünsche ich mir, man könnte dich klonen, George«, sagte Cabrillo, während er einstieg, es sich auf dem Nebensitz bequem machte und sich anschnallte.

»Warum das denn, Juan?«, fragte Adams und schaute von seinen Instrumenten auf, »dann hätte ich doch nur noch halb so viel Spaß.«

Adams griff nach unten, drehte den Zündschlüssel, der Motor sprang an und ging sofort in den Leerlauf. Er überwachte die Anzeigeinstrumente, bis der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hatte, dann meldete er sich über Sprechfunk im Ruderhaus.

»Sind wir auf Gegenwindkurs?«

»Sind wir«, kam die Antwort.

Jetzt zog er mit einer gleichmäßigen Bewegung den Steuerknüppel nach hinten, und der Helikopter hob vom Deck ab. Die Oregon dampfte weiter gegen den Wind, bis der Helikopter hoch über dem Schiff stand. Dann beschleunigte Adams und flog über das Schiff hinweg. Wenige Minuten später verschwand die Oregon hinter ihnen in der Ferne. Danach füllten nur noch Wolken und die schwarze See die Windschutzscheibe.

»Das ist alles, was wir bisher wissen, Mr. Prime Minister«, sagte der Präsident.

»Ich werde die Alarmbereitschaft erhöhen«, erwiderte der Premierminister, »und eine Meldung an die Presse lancieren, dass der Grund für diesen Schritt eine verlorene Ladung hochgiftiges Rizin ist. Das dürfte die Terroristen nicht misstrauisch machen, so dass sie mit ihrer Planung fortfahren.«

»Ich denke, wir können diese Affäre schon bald zu den Akten legen«, sagte der Präsident.

»Ich habe den MI5 und den MI6 angewiesen, sich mit Ihren Leuten abzustimmen. Allerdings, sobald sich der Meteorit auf englischem Boden befindet, müssen wir übernehmen.«

»Das verstehe ich«, sagte der Präsident.

»Dann viel Glück«, verabschiedete sich der Premierminister.

»Viel Glück auch für Sie.«

Richard Truitt blickte aus dem Seitenfenster der Gulfstream, während sie mit achthundert Kilometern in der Stunde durch die Luft raste. Tief unter ihm schimmerte die spanische Küste im goldenen Sonnenschein. Er erhob sich aus seinem Sessel, ging nach vorne und klopfte an die Cockpittür.

»Komm rein«, sagte Chuck »Tiny« Gunderson.

Truitt öffnete die Tür. Gunderson steuerte die Maschine, und Tracy Pilston saß auf dem Platz des Kopiloten. »Wie sieht es hier vorne aus?«, erkundigte er sich.

»Der Stand ist folgender«, antwortete Pilston. »Tiny hat ein Truthahnsandwich, eine ganze Tüte M&M’s und eine halbe Dose Salzmandeln verputzt. An deiner Stelle würde ich daher darauf achten, dass meine Hände seinem Mund nicht zu nahe kommen.«

»Es gibt zwei Dinge, die mich immer schrecklich hungrig machen«, gestand Gunderson. »Eins davon ist Fliegen, das andere kennst du.«

»Lachse angeln?«, fragte Truitt.

»Das auch«, gab Gunderson zu.

»Mountainbiking?«, fragte Pilston.

»Das auch.« Gunderson nickte.

»Wahrscheinlich ist es viel einfacher zu überlegen, was dich nicht hungrig macht«, sagte Truitt.

»Schlafen«, sagte Gunderson, ließ sich zur Seite kippen und tat so, als hielte er ein kurzes Nickerchen.

»Was wolltest du eigentlich, Richard?«, fragte Tracy Pilston Truitt, während Gunderson weiterhin so tat, als schliefe er. Die Gulfstream flog unbeaufsichtigt weiter.

»Ich war nur neugierig, ob wir in Gatwick oder in Heathrow landen.«

»Nach unseren letzten Anweisungen gehen wir in Heathrow runter.«

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