Роберт Ладлэм - Der Borowski-Betrug

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Er wurde aus der See gezogen — mehr Leichnam als Mann. An seinen Namen kann er sich nicht erinnern. Er ist ein Mensch ohne Vergangenheit und ohne Zukunft — gejagt von mächtigen Feinden; geliebt von einer schönen Frau, die nicht glauben kann, daß er wirklich das ist, was sich langsam herauskristallisiert: Ein Berufsmörder!

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«Was ist los, bitte? Bild vierzehn!«

Das Diagerät klemmte erneut. Wieder herrschte Dunkelheit. Und dort auf der Bühne vor ihnen leuchtete rot die Schrift NOTAUSGANG. Jason umklammerte den Arm der Frau.»Auf die Bühne hinauf und zum Ausgang! Ich bin dicht hinter Ihnen; wenn Sie stehenbleiben oder schreien, schieße ich.«

«Um Gottes willen, lassen Sie mich los!«

«Noch nicht. Los!«

Das blendende Licht des Projektors flammte auf, überflutete die Leinwand und die Bühne. Aus dem Saal ertönten überraschte und spöttische Rufe, als die beiden Gestalten sichtbar wurden, und über alles erhob sich die Stimme des verärgerten Bertinelli.

Und dann waren noch andere Geräusche zu hören — das dumpfe Krachen von schallgedämpften Waffen. Holz splitterte. Jason drückte die Frau hinunter und sprang mit einem Satz auf den schützenden Schatten des Seitenflügels zu, zog sie hinter sich her.

«Da ist er! Da oben!«

«Schnell! Der Projektor!«

Ein Schrei hallte aus dem Mittelgang, als das Licht des Projektors nach rechts schoß und den Rand der Bühne erfaßte— aber nicht ganz. Der Kegel wurde von den Brettern teilweise abgedeckt, die den Seitengang verdeckten. Am hinteren Ende der Bühne war der Notausgang: eine hohe, breite Türe aus Metall mit einer Stange davor.

Glas splitterte; die rote Leuchttafel erlosch. Die Kugel eines Meisterschützen hatte sie getroffen.

In dem Vortragssaal war der Teufel los. Borowski packte die Frau an der Bluse und zerrte sie an den Brettern vorbei auf die Tür zu. Einen Augenblick lang leistete sie Widerstand; er ohrfeigte sie und zog sie neben sich, bis die Stange über ihren Köpfen war.

Kugeln klatschten rechts von ihnen gegen die Wand; die Killer rannten die Gänge herunter, um besser zielen zu können. Binnen Sekunden würden sie sie eingeholt haben, und dann würden andere Kugeln — eine einzige vielleicht nur — ihr Ziel finden. Sie hatten noch genügend Patronen, das wußte er. Er hatte keine Ahnung, wie es kam, daß er das wußte, aber er wußte es. Er konnte sich nach dem Geräusch die Waffen vorstellen, ihre Magazine und wieviel Schuß sie hatten.

Er löste die Stange und schlug mit dem Arm die Klinke nach unten. Die Türe flog auf und er warf sich hinaus, zerrte die um sich schlagende Frau mit sich.

«Hören Sie auf!«schrie sie.»Ich komme nicht weiter mit! Sie sind verrückt! Das waren Schüsse!«

Jason stieß die Metalltür mit dem Fuß zu.

«Stehen Sie auf!«

«Nein!«

Er schlug ihr mit dem Handrücken ins Gesicht.»Tut mir leid, aber Sie kommen mit. Sobald wir draußen sind, haben Sie mein Wort, daß ich Sie gehen lasse.«

Die Türe! Er mußte die Tür blockieren! Im Halbdunkel entdeckte er Ziegelsteine. Mit der linken Hand hielt er Marie St. Jacques fest, mit der rechten türmte er hastig Stein auf Stein. Sein Ziel war es, die Türklinke zu blockieren. Wenn man sie von der Saalseite aus nicht niederdrücken konnte, war die Tür nicht zu öffnen.

Er hatte Glück; der oberste Stein paßte genau unter die Klinke.

Plötzlich wirbelte die Frau herum und versuchte sich seinem Griff zu entwinden; er glitt mit der Hand an ihrem Arm herunter, packte ihr Handgelenk und bog es nach innen. Sie schrie, Tränen standen in ihren Augen, ihre Lippen zitterten. Er zog sie neben sich und fing zu rennen an, schlug die Richtung ein, von der er glaubte, daß sie zum hinteren Ende des >Carillon du Lac< führte. Dort würde er die Frau vielleicht brauchen; ein paar Sekunden nur, in denen ein Paar das Hotel verließ, kein einzelner Mann, der auffällig davonlief.

Ein lautes Krachen ertönte, dann noch einmal; die Killer versuchten, die Bühnentüre zu öffnen, aber die Steine hielten und das Metall war nicht zu durchbrechen.

Die Frau versuchte erneut, sich loszureißen. Sie war am Rande der Hysterie. Er hatte keine andere Wahl; er packte ihren Ellbogen und drückte mit dem Daumen, so hart er nur konnte, gegen die Innenseite. Sie stöhnte auf, der Schmerz durchfuhr sie ganz plötzlich und war unerträglich. Schluchzend ließ sie sich von ihm mitreißen.

Schließlich erreichten sie eine Betontreppe, die zu einer Metalltür hinunterführte. Dahinter war der rückwärtige Parkplatz des >Carillon du Lac<. Er war fast da, wo er sein wollte. Jetzt kam es nur darauf an, daß sie sich unauffällig verhielten.

«Hören Sie mir zu«, sagte er zu der vor Angst erstarrten Frau.»Wollen Sie, daß ich Sie frei lasse?«

«O Gott, ja! Bitte!«

«Dann tun Sie genau, was ich Ihnen sage. Wir werden jetzt diese Stufen hinuntergehen und zur Tür hinaustreten — wie zwei völlig normale Leute am Ende eines ganz gewöhnlichen Arbeitstages. Sie hängen sich bei mir ein, und wir werden draußen leise miteinander sprechen. Wir werden beide lachen, so als redeten wir über komische Dinge, die während des Tages passiert sind. Haben Sie das verstanden?«

«In den letzten fünfzehn Minuten ist überhaupt nichts Komisches geschehen«, antwortete sie mit kaum hörbarer monotoner Stimme.

«Dann stellen Sie sich eben was Lustiges vor. Also, reißen Sie sich jetzt zusammen.«

«Ich glaube, mein Handgelenk ist gebrochen.«

«Nein, bestimmt nicht.«

«Mein linker Arm, meine Schulter — ich kann sie nicht bewegen.«

«Ich habe nur auf einen Nerv gedrückt; das geht in ein paar Minuten vorbei. Alles ist in Ordnung. Kommen Sie. Denken Sie daran: Wenn ich die Tür öffne, sehen Sie mich an und lächeln.«

Sie schob die verletzte Hand unter seinen Arm, und sie stiegen die kurze Treppe zur Tür hinunter. Er öffnete sie, und sie traten hinaus. Seine Hand in der Manteltasche hielt die Pistole des Franzosen umklammert, während seine Augen die Laderampe suchten. Über der Tür brannte eine einzelne Glühbirne hinter einem Schutzgitter. Ihr Licht beleuchtete die Betonstufen zur Linken, die aufs Pflaster hinunterführten. Als sie die Treppen hinuntergingen, war ihr Gesicht dem seinen zugewandt, ihre verängstigten Züge von dem fahlen

Lichtschein erhellt. Ihre vollen Lippen hatten sich zu einem starren Lächeln über den weißen Zähnen gespannt; ihre großen Augen waren zwei dunkle Höhlen und spiegelten elementare Angst. Die von Tränen benetzten Wangen waren blaß, mit roten Flecken, wo seine Hand sie getroffen hatte. Er betrachtete eine Maske, eingerahmt von dunkelrotem, schulterlangem Haar, in dem die Nachtbrise spielte — das einzig Lebende der Maske.

Ein ersticktes Lachen kam aus ihrer Kehle, die Adern an ihrem langen Hals traten wie Stränge hervor. Sie war kurz vor dem Zusammenbruch, aber daran durfte er jetzt nicht denken. Er mußte sich auf die Umgebung konzentrieren, auf jede geringste Bewegung. Es war offensichtlich, daß dieser dunkle, unbeleuchtete Parkplatz von den Angestellten des >Carillon du Lac< benutzt wurde; es war fast halb sieben, die Nachtschicht hatte ihren Dienst bereits angetreten. Alles war still. Die aufgereihten Fahrzeuge wirkten wie riesige Insekten, die ins Nichts starrten. Da, ein kratzendes Geräusch! Metall, das auf

Metall scharrte. Es kam von rechts, aus einem der Wagen. Er drehte den Kopf etwas zur Seite, als reagierte er auf eine witzige Bemerkung seiner Begleiterin. Dabei ließ er seinen Blick über die Fenster der Autos gleiten. Nichts.

War da etwas? Es war kaum sichtbar… ein winziger grüner Kreis, ein schwaches Glühen von grünem Licht. Es bewegte sich… während sie sich bewegten.

Grün. Klein… Licht? Plötzlich drängte sich ihm aus irgendeiner vergessenen Vergangenheit das Bild eines Fadenkreuzes auf. Seine Augen blickten in zwei dünne gekreuzte Linien! Fadenkreuz! Ein Teleskop… das Infrarotteleskop eines Karabiners!

Wie waren die Killer auf sie aufmerksam geworden? Darauf gab es eine ganze Anzahl von Antworten. Das tragbare Funkgerät in der Gemeinschaftsbank; vielleicht war jetzt auch eines im Einsatz. Er trug einen Mantel; seine Geisel nur ein dünnes Seidenkleid, und die Nacht war kühl. Keine Frau würde so ins Freie gehen.

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