SIDNEY SHELDON - KALTE GLUT

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Sie ist jung, bildhübsch, intelligent und mit einem Mann aus bestem Haus verlobt. Tracy Whitney hat alles, was man sich nur wünschen kann. Doch dann tappt sie, Opfer ihrer eigenen Gutgläubigkeit, in eine raffinierte Falle des Syndikats und landet wegen eines angeblichen Bilderdiebstahls hinter Gittern. Das Hochsicherheitsgefängnis wird für Tracy zur brutalen Lebensschule, und als sie ein paar Monate später das Gefängnis verläßt, ist sie eine andere Frau geworden: desillusioniert und besessen von dem Gedanken an Rache.
Mit ihren einzigen Waffen — Intelligenz und Schönheit — macht sie sich systematisch daran, ihre Widersacher zu vernichten. Doch der Preis ihrer Rache ist hoch, denn die Gesellschaft verwehrt ihr die Rückkehr in ein normales Leben. Tracy setzt sich jedoch auf ihre Weise zur Wehr. Sie wird zu einer Superganovin, die nimmersatte Reiche um die angehäuften Reichtümer erleichtert.

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Und selbst wenn, dachte Daniel Cooper, spielt auch das keine Rolle. DasBeweismaterial gegen sie ist erdrückend.

NervöseBankangestellte halfen denbeiden Uniformierten, die Goldbarren im Tresorraum auf Transportkarren zu laden und zum Wagen zu rollen. Cooper und van Durenbeobachteten die fernen Gestalten vom Dach jenseits der Straße aus.

Es dauerte acht Minuten, bis die Goldbarren im Wagen lagen. Als die Tür zum Laderaum abgeschlossen war und diebeiden Uniformierten vorn einsteigen wollten, brüllte Kommissar van Duren in sein Walkie‑talkie:»Auf geht's! Alle Einheiten ran! Ran!«

Ein wildes Getümmel brach los. Der Hausmeister, der

Straßenkehrer, der Zeitungsverkäufer, die drei Monteure und ein Schwarm weiterer Kriminalbeamter spurteten zum Wagen und umstellten ihn mit gezogenen Pistolen. Die Straße wurde inbeiden Richtungen abgesperrt.

Kommissar van Duren wandte sich Cooper zu und grinste.»So, jetzt haben wir sie auf frischer Tat ertappt.«

Endlich ist es geschafft, dachte Daniel Cooper.

Sie eilten auf die Straße. Diebeiden Uniformierten standen mit dem Gesicht zur Wand, die Hände erhoben, vonbewaffneten Kriminalbeamten umringt. Daniel Cooper und Kommissar van Duren gingen zu ihnen.

«Sie können sich jetzt umdrehen«, sagte van Duren.»Sie sind verhaftet.«

Diebeiden Uniformierten wandten sich um. Sie waren aschfahl im Gesicht. Daniel Cooper und Kommissar van Duren starrten sie entgeistert an. Es waren zwei wildfremde Männer.

«Wer… wer sind Sie?«fragte Kommissar van Duren.

«Wir… wir sind die Leute vom Sicherheitsdienst«, stotterte einer der Uniformierten.»Nicht schießen. Bitte nicht schießen.«

Kommissar van Duren wandte sich Cooper zu.»Es ist irgendwas schiefgelaufen mit ihrem Plan. «Seine Stimme klang leicht hysterisch.»Sie haben das Ganze abgeblasen.«

In Daniel Coopers Magen sammelte sich die grüne Galle und stieg langsam, langsambis zu seinem Schlund empor, so daß er, als er schließlich der Rede mächtig war, mit erstickter Stimme sprach.»Nein. Es ist nichts schiefgelaufen.«

«Was soll das heißen?«

«Sie hatten es gar nicht auf das Gold abgesehen. Die ganzen Vorbereitungen — das waren alles nur Ablenkungsmanöver.«

«Das kann doch nicht sein! Ich meine… der Wagen, dasBoot, die Uniformen — wir haben Fotos in Massen…«

«Begreifen Sie denn nicht? Sie haben es gewußt! Sie haben

von Anfang an gewußt, daß wir hinter ihnen her sind!«Kommissar van Duren erbleichte.»O Gott! Wo sind sie?«

Tracy und Jeff gingen die Paulus‑Potter‑Straat entlang. Sie näherten sich der Niederländischen Diamantschleiferei. Jeff hatte sich einen Vollbart angeklebt und die Form seiner Wangen und seiner Nase mit Schaumstoff verändert. Er trug sportliche Kleidung und einen Rucksack. Tracy hatte eine schwarze Perücke auf dem Kopf. Sie war mit einem Umstandskleid angetan, gut ausgepolstert, hatte dickes Makeup im Gesicht und eine dunkle Sonnenbrille auf der Nase. In der einen Hand trug sie eine große Aktentasche, in der andern ein rundes, in Packpapier eingeschlagenes Paket. Diebeiden traten in den Empfangsraum desBetriebs und schlossen sich einerBusladung Touristen an, die einem Führer lauschte:»… und wenn Sie mir jetzt folgen wollen, meine Damen und Herren, werden Sie unsere Diamantschleiferbei der Arbeit sehen und außerdem Gelegenheit haben, für wenig Geld schöne Diamanten zu kaufen.«

Der Führer schritt voran, und die Menge strömte ihm nach. Tracy ging mit. Jeffbliebzurück. Als die anderen fort waren, drehte Jeff sich um und eilte die Treppe zum Keller hinunter. Er öffnete seinen Rucksack und entnahm ihm einen ölfleckigen Overall und einen kleinen Werkzeugkasten. Er zog den Overall an und schaute auf seine Uhr. Dann ging er zum Sicherungskasten.

Droben lief Tracy mit der Gruppe von Raum zu Raum. Der Führer zeigte ihnen, wie aus Rohdiamanten funkelnde Kleinode wurden. Gelegentlich warf Tracy einenBlick auf ihre Armbanduhr. DieBetriebsbesichtigung dauerte schon ein paar Minuten zu lang. Tracy wünschte sich, der Führer möge schneller machen. Alles hing davon ab, daß der Zeitplan auf die Sekunde genau eingehalten wurde.

Schließlich endete dieBesichtigung im Ausstellungsraum.

Der Führer trat vor das mit Seilen abgesperrte Podest.

«Unter diesem Glassturz«, verkündete er stolz,»liegt der Lukull, einer der wertvollsten Diamanten der Welt. Ursprünglich war er ein Geschenk einesBühnenschauspielers an seine Frau. Er wird heute auf zehn Millionen Dollar geschätzt und ist gesichert durch die modernsten…«

Die Lichter gingen aus. Eine Alarmglocke schrillte, und Stahljalousien rasselten vor sämtlichen Fenstern und Türen herunter. Einige Touristen schrieen.

«Bitte!«überbrüllte der Führer den Lärm.»Esbesteht kein Grund zur Aufregung. Das ist nur ein Stromausfall. In wenigen Sekunden wird der Notgenerator…«Die Lichter gingen wieder an.

«Sehen Sie?«sagte der Führerberuhigend.»Siebrauchen sich wirklich keine Sorgen zu machen.«

Ein Tourist deutete auf die Stahljalousien.»Für was sind die?«

«Das ist eine Sicherheitsmaßnahme«, erklärte der Führer. Er zog einen Schlüssel aus der Tasche, steckte ihn in einen Wandschlitz und drehte ihn nach rechts. Die Stahljalousien vor den Fenstern und Türen schoben sich langsam in die Höhe. Das Telefon auf dem Verkaufstisch klingelte, und der Führer nahm ab.

«Hier Hendrik. Danke, Chef. Nein, alles in Ordnung. Falscher Alarm. Wahrscheinlich ein Kurzschluß. Ich lasse das sofort nachprüfen. Ja, Chef. «Er legte auf und wandte sich der Gruppe zu.»Ichbitte vielmals um Entschuldigung, meine Damen und Herren. Aberbei etwas so Wertvollem wie diesem Stein kann man gar nicht vorsichtig genug sein. Und wenn nun jemand von Ihnen schöne Diamanten kaufen will…«

Die Lichter gingen wieder aus. Die Alarmglocke schrillte, und die Stahljalousien rasselten erneut herunter.

Eine Frau schrie:»Ich will hier raus, Harry!«

«Sei ruhig, Diane«, knurrte ihr Mann.

Drunten im Keller stand Jeff vor dem Sicherungskasten und hörte sich das Gekreisch der Touristen an. Er wartete einen Moment. Dann legte er den Kippschalter wieder um. Oben gingen die Lichter an.

«Meine Damen und Herren!«brüllte der Führer in den Tumult hinein.»Das ist nur eine kleine Panne, weiter nichts!«Er zog wieder den Schlüssel aus der Tasche und steckte ihn in den Wandschlitz. Die Stahljalousien schoben sich in die Höhe.

Das Telefon klingelte. Der Führer nahm ab.»Hier Hendrik. Nein, Chef. Ja. Wir lassen das so schnell wie möglich richten. Besten Dank.«

Eine Tür öffnete sich, und Jeff trat ein, den Werkzeugkasten in der Hand und eine Schiebermütze auf dem Kopf.

«Was ist los? Man hat mir gesagt, hier gibt's Probleme.«

«Das Licht geht immer wieder aus«, erklärte der Führer.»Ich hoffe, Sie kriegen das ganz schnell hin. «Er wandte sich den Touristen zu und lächelte verquält.»Ja, meine Damen und Herren, und nun kommen Sie doch mit herüber zu diesen Vitrinen, wo sie sich schöne Diamanten zu wirklich günstigen Preisen aussuchen können.«

Die Touristenbewegten sich auf die Vitrinen zu. Jeff, der einen Moment unbeobachtet war, holte einen kleinen zylindrischen Gegenstand aus seinem Overall, betätigte den Abzug und warf das Ding hinter das Podest mit dem Glassturz. Esbegann zu qualmen und Funken zu sprühen.

Jeff rief dem Führer zu:»He! Da haben wir's! In der Leitung untermBoden ist ein Kurzschluß.«

Eine Touristin schrie:»Feuer!«

«Bitte!«brüllte der Führer.»Geraten Sie nicht in Panik. Das ist völlig unnötig. Bleiben Sie ganz ruhig. «Er wandte sich Jeff zu und zischte:»Dann reparieren Sie es doch, verdammt noch mal!«

«Kein Problem«, sagte Jeff locker. Er lief auf die Absperrung des Podests zu.

«Nein!«rief der Wachmann, der den Lukull hütete.»Da dürfen Sie nicht ran!«

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