SIDNEY SHELDON - KALTE GLUT

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Sie ist jung, bildhübsch, intelligent und mit einem Mann aus bestem Haus verlobt. Tracy Whitney hat alles, was man sich nur wünschen kann. Doch dann tappt sie, Opfer ihrer eigenen Gutgläubigkeit, in eine raffinierte Falle des Syndikats und landet wegen eines angeblichen Bilderdiebstahls hinter Gittern. Das Hochsicherheitsgefängnis wird für Tracy zur brutalen Lebensschule, und als sie ein paar Monate später das Gefängnis verläßt, ist sie eine andere Frau geworden: desillusioniert und besessen von dem Gedanken an Rache.
Mit ihren einzigen Waffen — Intelligenz und Schönheit — macht sie sich systematisch daran, ihre Widersacher zu vernichten. Doch der Preis ihrer Rache ist hoch, denn die Gesellschaft verwehrt ihr die Rückkehr in ein normales Leben. Tracy setzt sich jedoch auf ihre Weise zur Wehr. Sie wird zu einer Superganovin, die nimmersatte Reiche um die angehäuften Reichtümer erleichtert.

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«Er wehrt etwas ab, das er nicht sehen will«, sagten sie.

Danielbrauchte immer stärkereBrillengläser.

Mit siebzehn riß er von Tante Mattie aus. Er fuhr per Anhalter nach New York undbewarbsich vergeblichbei der Polizei. Dann stellte die International Insurance Protection Association ihn alsBüroboten ein. Binnen dreier Jahre hatte er es zum Detektiv gebracht. Er wurde derbeste, den die IIPA je hatte. Er verlangte nie eine Gehaltserhöhung oderbessere Arbeitsbedingungen. Auf diese Dinge achtete er nicht. Er war Gottes Werkzeug und Gottes Geißel, und er strafte die Sünder.

Daniel Cooper stieg aus der Wanne und machte sich zum Schlafen fertig. Morgen, dachte er. Morgen ist für diese Hure der Tag der Vergeltung gekommen.

Er wollte, seine Mutter hätte dabeisein und es miterleben können.

34

AMSTERDAM

Freitag, 22. August, 8 Uhr

Daniel Cooper und zwei Kriminalbeamtebefanden sich auf Horchposten undbelauschten Tracy und Jeffbeim Frühstück.

«Brötchen, Jeff? Kaffee?«

«Nein, danke.«

Daniel Cooper dachte: Das ist für alle Zeiten ihr letztes gemeinsames Frühstück.

«Ichbin schon ganz aufgeregt. Und weißt du auch, warum? Wegen unsererBootsfahrt.«

«Heute ist der große Tag, und dubist schon ganz aufgeregt wegen unsererBootsfahrt! Wieso denn das?«

«Weil wir da ganz allein sind. Hältst du mich jetzt für eine Spinnerin?«

«Das kann man wohl sagen. Aber dubist meine Spinnerin.«

«Küßchen.«

Ein schmatzendes Geräusch.

Sie sollte wirklich nervöser sein, dachte Cooper. Ich will, daß sie nervös ist.

«Irgendwie gehe ich ungern von hier weg, Jeff.«

«Trag's mit Fassung, Liebling. Wir werden ja sicher nicht ärmer dadurch.«

Gelächter.»Da hast du allerdings recht.«

Um 9 Uhr plätscherte das Gespräch immer noch munter dahin, und Cooper dachte: Schön langsam sollten sie sich auf den Weg machen. Und die Planung noch mal durchsprechen. Was ist mit Monty? Wo treffen sie sich mit dem?

Jeff sagte:»Liebling, bevor wir abreisen… erledigst du da

alles Nötige mit dem Concierge oder wie das hier heißt? Ich werde eine Menge zu tun haben.«

«Ja, natürlich. Der Concierge war einfach hinreißend. Warum gibt es so was nicht auch in den Staaten?«

«Weil es eine europäische Spezialität ist, nehme ich an. Weißt du übrigens, woher das Wort Concierge kommt?«

«Nein.«

«König Hugo von Frankreich hat irgendwann im Mittelalter ein Gefängnis in Paris errichten lassen und einen Adligen zum Gefängnisvorsteher eingesetzt. Er gabihm den Titel Comte de tierges, ›Graf der Kerzen‹. Daraus ist dann Concierge geworden. Späterbezeichnete man jeden Gefängnisvorsteher oderBurgvogt als Concierge, und schließlich nannte man auch Pförtner und Hotelportiers so.«

Was reden die da für einen Quatsch? dachte Cooper. Es ist 9 Uhr 30. Sie müssen jetzt gehen.

Tracys Stimme:»Dubrauchst mir nicht zu sagen, woher du das weißt… du warst sicher mal mit einer schönen Concierge verbandelt.«

Eine fremde Frauenstimme:»Goede morgen, Mynheer, goede morgen, Mevrouw.«

Jeffs Stimme:»Eine schöne Concierge, das ist ein Widerspruch in sich. Es gibt keine.«

Die fremde Frauenstimme, verwirrt:»Ikbegrijp het niet.«

Tracys Stimme:»Aber wenn es welche gäbe, würdest du sie sicher finden.«

«Was geht da unten vor, verdammt noch mal?«wollte Cooper wissen.

Diebeiden Kriminalbeamtenblickten verdutzt drein.»Keine Ahnung«, antwortete der eine.»Das Zimmermädchen hängt gerade am Telefon und spricht mit der Wirtschafterin. Sie wollte saubermachen, und sie sagt, daß sie das nichtbegreift — sie hört Stimmen, aber sie sieht niemand.«

«Was?«Cooper stand auf, jagte zur Tür, stürmte die Treppe

hinunter. Wenige Sekunden später platzten er und diebeiden Kriminalbeamten in Tracys Zimmer. Es war leer, abgesehen von dem konfusen Zimmermädchen. Auf dem Couchtisch stand ein Tonbandgerät.

Jeffs Stimme:»Ich glaube, ich überleg's mir anders mit dem Kaffee. Ist er noch warm?«

Tracys Stimme:»Mhm.«

Cooper und diebeiden Kriminalbeamtenblickten ungläubig drein.

«Ich… ichbegreife das nicht«, stotterte einer der Kriminalbeamten.

Cooperblaffte:»Sagen Sie mir den Notruf der Polizei.«

Der Kriminalbeamte tat es.

Cooper stürzte ans Telefon und wählte.

Jeffs Stimme:»Die machen wirklich vielbesseren Kaffee als wir. Ich frage michbloß, wie.«

Cooper schrie ins Telefon:»Hier Daniel Cooper. Verständigen Sie Kommissar van Duren. Sagen Sie ihm, daß Whitney und Stevens verschwunden sind. Er soll die Garage überprüfen und feststellen lassen, obder Wagen weg ist oder nicht. Ich fahre jetzt zurBank!«Er knallte den Hörer auf die Gabel.

Tracys Stimme:»Hast du schon mal Kaffee mit Eierschalen drin gemacht? Das schmeckt…«

Cooper war schon aus der Tür.

Kommissar van Duren sagte:»Alles klar. Der Wagen ist nicht mehr in der Garage. Sie sind auf dem Weg hierher.«

Van Duren, Cooper und zwei Kriminalbeamte standen auf dem Dach eines Hauses gegenüber von der Amro‑Bank, das der Polizei als Kommandoposten diente.

Der Kommissar fuhr fort:»Wahrscheinlich haben siebeschlossen, die Sachebeschleunigt durchzuziehen, als sie gemerkt haben, daß sie abgehört werden. Aber nur ruhigBlut,

mein Freund. Sehen Sie. «Er schobCooper auf ein Scherenfernrohr zu. Drunten auf der Straße polierte ein Mann in Hausmeisterkleidung das Messingschild derBank… ein Straßenkehrer fegte den Rinnstein… ein Zeitungsverkäufer stand an der Ecke… drei Monteure waren mit Reparaturarbeitenbeschäftigt… Und alle hatten kleine Walkie‑talkiesbei sich.

Van Duren sprach in sein Walkie‑talkie.»Punkt A?«

Der Hausmeister sagte:»Ja, ich höre Sie, Kommissar.«

«PunktB?«

«Der Empfang istbestens, Kommissar. «Das war der Straßenkehrer.

«Punkt C?«

Der Zeitungsverkäuferblickte auf und nickte.

«Punkt D?«

Die Monteure unterbrachen ihre Arbeit, und einer von ihnen sprach in sein Walkie‑talkie.»Wir sind einsatzbereit, Kommissar.«

Van Duren wandte sich Cooper zu.»KeineBange. Das Gold ist noch in derBank. Whitney und Stevens kommen da nur ran, wenn sie es sich holen. Und in dem Moment, in dem sie dieBankbetreten, wird die Straße anbeiden Enden abgesperrt. Sie können uns nicht entwischen. «Er warf einenBlick auf seine Armbanduhr.»Der Wagen müßte jeden Moment eintreffen.«

In derBank wuchs die Spannung von Sekunde zu Sekunde. Die Angestellten waren informiert worden und hatten Weisung erhalten, bei der Verladung des Goldsbehilflich zu sein und es auch sonst nicht an Kooperationsbereitschaft mangeln zu lassen.

Die verkleideten Kriminalbeamten vor derBank taten weiter ihre Arbeit und überwachten dabei die Straße.

Auf dem Dach fragte Kommissar van Duren zum zehnten

Mal:»Schon irgendwo eine Spur von diesem verdammten Wagen?«

«Nein.«

Der Assistent Witkamp schaute auf seine Uhr.»Sie haben dreizehn Minuten Verspätung. Wenn sie…«

Es krächzte im Walkie‑talkie.»Kommissar! Eben ist der Wagen in Sicht gekommen! Er fährt gerade über die Rozengracht, in RichtungBank. Sie müßten ihn in einer knappen Minute vom Dach aus erkennen können.«

Die Luft war plötzlich elektrisch geladen.

Kommissar van Duren sprach schnellfeuerartig in sein Walkie‑talkie:»Achtung, Achtung. Die Fische nähern sich dem Netz. Lassen Sie sie reinschwimmen.«

Einblaugrauer gepanzerter Wagen fuhr vor derBank vor und hielt an. Cooper und van Duren verfolgten mit, wie zwei Männer in der Uniform des Sicherheitsdienstes ausstiegen und in dieBank gingen.

«Wo ist sie? Wo ist Tracy Whitney?«fragte Daniel Cooper.

«Das spielt keine Rolle«, erwiderte Kommissar van Duren.»Aber sie ist sicher nicht weit.«

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