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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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Was ich durchgemacht habe? Erst da erinnerte ich mich an die Finger, die sich um meinen Hals klammerten, und an das Gespenst, das mich gerettet hatte.

»Vi«, sagte ich sehr ernsthaft, als ich ihr meine mittlerweile leere Tasse reichte, »ich habe jeden Grund zu der Annahme, daß es auf Haddley spukt.«

»Spukt?« Ihre zitternde Hand versuchte ohne Erfolg, die Tasse zum Verstummen zu bringen, die gefährlich auf der Untertasse klapperte. »Aber was bringt dich dazu, so etwas zu behaupten?« fragte sie und stellte die Tasse auf den Tisch.

Ich erzählte von meinem nahen Tod und von dem Geist, dessen Erscheinen am Handlungsort der Grund dafür gewesen war, daß ich noch lebte und alles erzählen konnte. Als ich zum Ende kam, erwartete ich, daß ihre Reaktion entweder von Schrecken oder Erstaunen gezeichnet war, niemals aber von Unglaube! Ich hatte ihre astralen Fähigkeiten gutgläubig akzeptiert, aber als ich ihr von meiner Begegnung mit dem Übernatürlichen erzählte, bestand ihre Reaktion lediglich aus einem kindischen Gekicher.

»Wirklich, Violet!« brauste ich auf. »Wenn ich hier nicht ernst genommen werde, ist es vielleicht das beste, ich kehre nach London zurück!«

»Ernst, sagt sie! Aber natürlich nehme ich dich ernst. Warum sollte ich auch nicht?«

»Ich verstehe nicht, zuerst machst du.«

»Blau war es, sagtest du?«

Ich bekam langsam Kopfschmerzen.

»Ich glaube«, antwortete ich und rieb mir sanft die Stirn, »irgendwie ist es uns gelungen, genau aneinander vorbei zu reden.«

»Also, ich kann dir alles erklären, wirklich«, versicherte sie mir und zog sich einen Stuhl ans Bett. »Nachdem ich vom Spielzimmer hierher zurückgehuscht bin, sehe ich als erstes, daß mein Körper seelenruhig im Bett liegt, aber keine Emma. Nun, sage ich mir, das ist doch merkwürdig. Ich dachte, du wärst schon lange wieder zurück. Dann habe ich dieses komische Gefühl, daß irgendwas nicht stimmt. Also, obwohl ich mich noch immer etwas benebelt fühle, zwinge ich mich, noch lange genug außerkörperlich zu bleiben, um bis zum Schlafzimmer Ihrer Ladyschaft zu gelangen. Und es war, als würde ich eine Wiederholung von dem sehen, was ich das letzte Mal dort sah! Außer, daß du es jetzt warst, die um ihr Leben rang! Ich dachte schnell nach und überlegte mir, wenn ich mich nur irgendwie sichtbar machen könnte, würde er denken, er müsse mit noch einem Körper fertig werden, sozusagen. Ich hab’ so was vorher noch nie gemacht, wollte ich eigentlich auch nie, aber es war einen Versuch wert. >Willenskraft<, wie die alte Bessie sagen würde. >Willenskraft, das ist jetzt genau das richtige!< Also hielt ich den Atem an und konzentrierte mich, solange ich konnte.«

»Du hast da gestanden und den Atem angehalten?« fragte ich ungläubig.

»Mhm. Das hilft mir, mich zu konzentrieren. Aber es funktionierte nicht, ich schaffte es nicht, Gestalt anzunehmen, jedenfalls nicht so, wie ich hoffte.«

»Also war mein geheimnisvoller blauer Geist aus dem großen Jenseits niemand anderes als Violet Warner!« gluckste ich. Es war das erste Mal seit Tagen, daß ich so richtig lachen konnte. »Mach dir nichts draus, du hast das schon ganz gut gemacht, altes Mädchen!« rief ich freudig aus. »Ganz gut, wirklich! Indem du erschienen bist, wenn auch nur in Umrissen, umgeben von deiner Lichtaura, hast du mir das Leben gerettet! Meine liebe, wunderbare Mrs. Warner«, gab ich unter Tränen der Dankbarkeit lächelnd von mir, »du bist ein Schatz, wirklich!«

»Nun«, antwortete sie mit einem gutgelaunten, wenn auch etwas verlegenen Lachen, »wurde auch Zeit, daß das mal jemand merkt.«

»Aber konntest du irgendwie erkennen«, fragte ich, »wer mich eigentlich angegriffen hat?«

»Nein.« Sie seufzte. »Ich hab’ mir viel zu viele Sorgen um dich gemacht. Ich meine, du lagst da auf dem Boden, und überhaupt.«

»Ich wünschte nur, ich hätte ihn erkannt. Aber wie du schon sagst, bei der Dunkelheit und in dem Gemütszustand, in dem wir beide uns befanden, da ist das verständlich. Aber wie bin ich hierher zurückgelangt?«

»Das war genauso wie zuvor. Ich huschte schnell in mein Zimmer zurück, und nachdem ich wieder in meinen Körper geschlüpft war, was ganz ausgezeichnet klappte, flitzte ich zurück in das Schlafzimmer Ihrer Ladyschaft. Du erinnerst dich nicht daran, daß ich dir aufgeholfen habe und mit dir über den Flur zurückgegangen bin?«

»Nur sehr vage«, gab ich zu, »jetzt, wo du es erwähnst.«

»Mach dir keine Sorgen, Liebes. Es kommt alles wieder zurück, sicher.«

Ich drängte sie, nun zu erzählen, was sie - falls überhaupt - während ihrer Astralwanderung gehört hatte. Als sie zum Ende gekommen war, konnte ich meine Begeisterung nur schwer zurückhalten. Sie hatte nicht nur sich selbst bewiesen, sondern ihre gesammelten Informationen verschafften mir zudem einen besseren Überblick über das Ganze. Was meine Kameradin betraf, so war sie allerdings nicht so sicher, ob wir viel erreicht hatten.

»War ja gar kein so großes Geheimnis, warum sie verfrüht nach Haddley zurückkamen«, sagte sie. »Ihre Gründe schienen recht harmlos zu sein.«

»Hmm«, antwortete ich.

»Allerdings«, fuhr sie fort, »wissen wir jetzt, daß jeder von ihnen ein Motiv hatte, Ihre Ladyschaft umzubringen. Ich nehme an, das ist doch auch schon was wert.«

»Ja«, pflichtete ich ihr bei. »Lady Margarets Abneigung Ihrer Ladyschaft gegenüber und ihr Wille, die Angelegenheiten auf Haddley zu kontrollieren, sollten nicht so leicht unterschätzt werden.«

»Und Sir Charles«, fügte Vi hinzu, »der im Moment unter einem finanziellen Verlust leidet, ebenso wie der Squire unter seinen Spielschulden.«

»Von Colonel Wyndgate«, sagte ich, »gar nicht erst zu reden. Wenn es wahr ist, was der Squire sagt, dann könnte es für jemanden in seinem Alter der Todesstoß sein, auf die Straße geworfen zu werden. Und man kann sich leicht vorstellen, welch verhängnisvolle Wirkung ein Mord, oder auch nur der Verdacht, auf die Familie als Ganzes haben würde, wenn all dies vor einem Gericht an die Öffentlichkeit käme.«

»Mhm, das ist wohl wahr. Aber haben wir irgendwas davon, daß wir das alles wissen?«

»Wir tragen zusammen«, antwortete ich, »eins zum anderen. Wir kennen jetzt ihre möglichen Mordmotive und ihre Gründe, Stillschweigen zu bewahren, als es geschah. Auf alle Fälle«, fügte ich hinzu und strich mir mit der Hand vorsichtig über den Hals, »können wir so etwas wie einen Pyrrhusstolz empfinden, da wir nun wissen, daß es einen Menschen gibt, der glaubt, wir wüßten mehr, als es wirklich der Fall ist.«

»Oh, schau dir das an!« rief Vi aus. »Ich kann immer noch Striemen an deinem Hals erkennen. Ich glaube, es ist höchste Zeit, daß wir hier wegkommen, bevor dein Mr. Holmes unseren Tod untersuchen muß!«

»Die Situation wird wirklich recht prekär«, gab ich zu. »Aber ich habe noch viel zu erledigen.«

»Und was zum Beispiel?«

»Zum einen möchte ich Inspektor Thackeray aufsuchen. Er wird die Statue untersuchen lassen wollen. Das allein sollte ihn von unserer Auffassung überzeugen, wie auch der Ohrring. Guter Gott, der Ohrring! Meine Handtasche, Vi, wo ist meine Handtasche?«

»Komm, komm, reg dich nicht auf, sie ist genau da, wo ich sie hingestellt habe, nämlich hier neben dem Bett«, sagte sie und reichte sie mir. »Und was hat das Ganze mit dem Ohrring auf sich, hä?«

Anstatt ihr zu antworten, wühlte ich hektisch den Inhalt meiner Tasche durch. Nach einem Augenblick der Sorge fand ich ihn schließlich. Ich holte ihn heraus, damit sie ihn sich anschauen konnte. »Er ist sehr hübsch«, sagte Vi, während sie den Ohrring in Form eines Halbmondes in Augenschein nahm. »Aber ich bezweifle, daß ich mich so aufregen würde, wenn ich ihn verloren hätte.«

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