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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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»Dieses Mädchen, O’Connell, ist jetzt gewillt, die Geschichte des Jungen, nämlich daß er in der Nacht des Mordes mit ihr zusammen war, zu bestätigen, das gilt ebenso für ihre Zimmergenossin«, berichtete der Inspektor ausdruckslos.

»Haben ihre Geschichte geändert, wie? Vielleicht«, ergänzte er mit einem allzu offensichtlich anschuldigenden Blick in meine Richtung, »wurden sie dazu gezwungen. Wenn Sie wissen, was ich meine, Inspektor.«

Wie sein Vorgesetzter, so besaß auch der Constable ein bürokratisches Bewußtsein, das automatisch Widerstand leistete, sobald der Versuch unternommen wurde, etwas anzuzweifeln, was bis zu meinem Besuch als abgeschlossener Fall gegolten hatte.

»Es steckt noch mehr als ihr Eingeständnis dahinter«, sagte Thackeray und ignorierte die Schlußfolgerung des Mannes. »Wir sprechen später zu geeigneterer Stunde darüber.«

»Ich verstehe«, lautete die offensichtlich verärgerte, aber dennoch kontrollierte Antwort von Thackerays Untergebenem. »Ist das dann alles, Inspektor?«

»Im Moment ja. Danke, McHeath.«

»Haben Sie irgendwelche Fortschritte hinsichtlich der Identifizierung des Mädchens gemacht?« fragte ich, nachdem der Constable die Tür hinter sich geschlossen hatte.

»Ich denke, wir können die Annahme, sie sei aus Twillings, vernachlässigen. Wir haben bisher keine Berichte über das Verschwinden eines Mädchens, auf das ihre Beschreibung zutrifft. Aber vielleicht hören wir doch noch etwas.«

»Dann weiß man also nicht mehr als zuvor?« fragte ich, während der Inspektor mit einer gewissen Zeremonie einen Hafermehlkeks in seinen Tee tunkte.

»Nun, doch, eine Sache«, berichtete er, nachdem er den Keks gierig verschlungen hatte.

»Aha«, sagte ich und beugte mich vor, »und was ist das?«

»Es scheint«, antwortete er, wobei sein Blick den meinen mied, »als trug sie, wie Sie vielleicht sagen würden, ein Kind unter ihrem Herzen.«

»Sie war schwanger?«

Inspektor Thackeray rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. »Das ist ein Wort, welches ich in Anwesenheit einer Dame nicht gewählt hätte, Mrs. Hudson. Aber ja, das war sie.«

In Anwesenheit einer Dame! Ich blickte gen Himmel. In aller Offenheit mit mir über Mord und all seine schmutzigen Begleiterscheinungen zu reden, war für den guten Inspektor zu akzeptieren, aber indem ich das Wort aussprach, das sich auf einen fortwährenden Prozeß des Lebens bezieht, beging ich anscheinend den bedauerlichsten aller gesellschaftlichen Fehler. Ich konnte nur hoffen, daß das neue Jahrhundert, welches nur noch wenig länger als ein Jahr entfernt war, einen akzeptableren Sittenkodex mit sich bringen würde. So wie es aussah, mußte ich mich aber nicht nur mit der Gegenwart, sondern auch mit dem Inspektor zurechtfinden. Und da ich seine Dienste noch in Anspruch nehmen wollte, hielt ich es für das beste, meine Ansichten für mich zu behalten.

»Vergeben Sie mir, Inspektor«, entschuldigte ich mich also sittsam. »Die Aufregung des Augenblicks, Sie verstehen.«

Meine Entschuldigung wurde wortlos angenommen und nur mit der Frage entgegnet, ob ich noch mehr Tee wünschte.

»Tee? Danke, nein, Inspektor«, antwortete ich und stand auf. »Ich glaube wirklich, ich sollte jetzt gehen.«

»Dann danke ich Ihnen, daß Sie vorbeigekommen sind, Mrs. Hudson«, erwiderte er und erhob sich ebenfalls langsam. »Sobald ich die Ergebnisse der Blutuntersuchung habe, werde ich Haddley einen Besuch abstatten. Wahrscheinlich irgendwann morgen nachmittag. Bis dahin«, ergänzte er, während er um den Tisch herumging, um mich zur Tür zu geleiten, »werde ich eine Reihe von Fragen haben, auf die ich direkte Antworten verlange, und ich kann Ihnen versichern, die kommen diesmal nicht so leicht davon.«

Gerade als ich mich zum Gehen wandte, stieß ich einen entsetzten Laut aus.

»Aber was ist denn los, Mrs. Hudson?«

»Ich habe den armen Will vollkommen vergessen!«

»Tadlock?«

»Ja. Inspektor, es gibt doch sicher keinen Grund mehr, ihn hinter Schloß und Riegel zu behalten.«

»Hm, das ist wohl wahr«, lautete die zustimmende, aber widerwillig erteilte Antwort. »Sie nehmen ihn also mit zurück?«

»Ja, und ich freue mich über die Gesellschaft. Lassen sie ihn mich unten am Mietstall treffen, Inspektor. Ich habe dort eine Stute vom Gut untergestellt.«

»Gott segne Sie, Mrs. Hudson! Ich wußte, Sie schaffen es!«

»Du bewahrst dir deinen Dank besser für eine gewisse Mary O’Connell auf«, informierte ich meinen jungen Freund, als wir uns auf den Rückweg machten.

»Ich wußte, daß Mary es sich überlegt, wenn Sie ihr erst mal alles erklärt haben.« Er grinste und knallte recht professionell mit den Zügeln.

Obwohl ich nun als Passagier neben ihm saß, fühlte ich mich verpflichtet, meine Meinung zu äußern bezüglich der Sinnlosigkeit, das Pferd zu irgendeiner anderen Geschwindigkeit als seiner eigenen anzutreiben.

»Hab’ nicht versucht, ihren Gang zu beschleunigen, gnädige Frau«, belehrte mich der junge Mann, »wollte nur dafür sorgen, daß sie nicht einschläft. Wenn man älter wird, so wie die alte Daisy hier«, erklärte er, »dann wird man schneller müde.«

»Ach wirklich?« erwiderte ich und versuchte, ein Lächeln zu unterdrücken. »Das muß ich mir merken.«

Wir fuhren durch die ländliche Gegend zurück, während der Junge fröhlich über nichts von größerer Tragweite dahinplapperte. Dennoch verschaffte mir sein Geplauder eine nötige Atempause von den Unterhaltungen düsterer Art, denen ich in den letzten Tagen ausgesetzt war.

»Gefällt Ihnen das Singen, Mrs. Hudson?« wurde ich plötzlich gefragt.

»Singen?« wiederholte ich. »Oh, ich nehme an, jedem gefällt ein schönes Lied, nicht wahr, Will? Ich bin da wohl keine Ausnahme.«

»Ich meine, gefällt es Ihnen zu singen?«

»Ich? Selbst? Nun ja, manchmal«, gab ich zu. »Wenn ich gerade in Stimmung bin.«

»Ich singe die ganze Zeit, wirklich. Geht die Zeit schneller rum. Denk’ ich jedenfalls. Ben hält allerdings nicht so viel davon. Immer, wenn ich meine Arbeit erledige, sagt er, ich hör’ mich an wie ein kranker Bulle.«

»Tatsächlich!« rief ich aus. »Nun, Ben ist ja nicht hier, oder? Also sing nur, Will Tadlock, wenn dir danach ist.«

Von da an wurde ich frohgemut mit einer Reihe von Volksliedern unterhalten, die von Heim und Heimat sangen, wobei er gelegentlich eine unzüchtige Ballade dazwischenschob, die er auf eine so offene, unschuldige Art sang, daß ich ebenso herzlich lachte wie er.

»Will«, verkündete ich, »du hast eine schöne Stimme. Und das kannst du auch Ben von mir ausrichten.«

»Das mach’ ich, Mrs. Hudson«, grinste er, während er noch einmal mit den Zügeln knallte. »Nun sind Sie dran.« »Ich bin dran?«

»Ein Lied zu singen.«

»Ich? Oh nein.« Ich lachte etwas verlegen. »Das könnte ich nicht. Außerdem fällt mir auch gar keines ein.«

»An irgendeins müssen Sie sich doch erinnern«, drängte er mich mit einem aufmunternden Lächeln.

»Nein«, wiederholte ich, »wirklich nicht. Oh, doch, da kommt mir gerade eines in den Sinn. Ist das nicht merkwürdig? Aber ich weiß nicht, ob ich mich noch an den ganzen Text erinnere.«

Der junge Kerl drängte mich weiter.

Es schien, als käme ich nicht so leicht davon.

Schließlich, nachdem ich tief Luft geholt hatte, legte ich los, mit Vibrato und allem, was dazu gehört.

»Lebe wohl, mein Seemann.

Herzallerliebst, adieu...

Ich bete jeden Tag

Für deine heile Wiederkehr.

Glaube mir, wenn ich dir sag’,

Bist du auch draußen auf dem Meer,

Meine Gedanken sind stets bei dir.

Nun, lebe wohl, mein Seemann,

Lebe wohl. «

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