Inhaltsverzeichnis
Wichtige Erklärungen 1. Auflage 2019 Copyright© Artur Coen Deul Impressum: Artur Coen Deul c/o Autorenservice.de Birkenallee 24 36037 Fulda Erschienen im epubli-Verlag ISBN: 978-3-750252-04-2 Alle Rechte vorbehalten Das Werk darf -auch teilweise- nur mit Genehmigung des Autoren wiedergegeben werden. Buchcoverbild: Clipdealer jannoon028 Wichtige Erklärungen Hallo liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sich für einen Roman entschieden, welcher andere Wege geht. Dieser Roman ist, wenn Sie wollen, ein Mitmachtroman . Die Helden dieses Roman sind der Enkel von Sherlock Holmes, welcher laut Familientradition den gleichen Vornamen trägt wie sein berühmter Vorfahr, und Dr. Jason Watson. Sie werden in diesem Buch einige blau hinterlegte Links finden. Wenn Sie diese Links anklicken, werden Sie auf eine Internetseite geleitet. Und zwar auf die Cloud von keinem geringeren als Sherlock Holmes der Gegenwart. Hier sehen Sie all die Informationen,Fotos oder Beweise, welche auch Sherlock Holmes innerhalb dieses Romans erhält. Sie können also mit ermitteln. Sollten Sie über die gleichen Fähigkeiten wie der berühmte Detektiv verfügen, finden Sie den Täter. Aber nur dann. Sie können also mitmachen oder einfach nur einen spannenden Krimi lesen. Können Sie über Ihren Ebook-Reader keine Links anwählen, nutzen Sie bitte dies Url: https://www.sherlock-holmes-cloud.net Da ich weiß, das viele Sherlock Holmes-Fans keine Romane lesen möchten, welche in die heutige Zeit adaptiert wurden, spielt die gleiche Handlung im zweiten Teil des Romans im Jahre 1896. Hier mit den Originalen Sherlock Holmes und Dr. Watson allerdings ohne die Cloud. Sie erhalten also zwei Romane. Viel Spaß Ihr Artur Coen Deul “Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache” Sherlock Holmes Artur Coen Deul Sherlock Holmes Erster Fall Krimi
Prolog Prolog »Ja, ja, ich komme ja schon, du brauchst es aber dringend«, rief Erosa laut. Mit aufreizendem Gang und in einem atemberaubenden Negligee öffnete sie die Tür. »Was willst Du denn noch hier, ich habe Dir meinen Standpunkt klar gemacht. Tu was ich Dir sage und alles ist gut und jetzt verschwinde«, rief sie nachdem sie den Besucher erkannt hatte. Doch der schubste Erosa zurück in die Wohnung und schloss die Tür. »Was wird das?« wollte Erosa jetzt sehr verängstigt wissen. Als sie das Messer in der Hand des unheimlichen Gastes sah, wusste sie was nun passieren sollte. Sie drehte sich um in rannte ins Badezimmer. Schnell schloss sie die Tür. Diese Tür war spezial verstärkt worden. Eine Vorsichtsmaßnahme, welche sich in ihrem Gewerbe jetzt bezahlt machen sollte. »Verschwinde oder ich rufe die Polizei«, rief sie durch die Tür. Mist, sie hatte das Telefon nicht mit. Da ließ sie sich für 4500€ diese Raum umbauen und hat nicht daran gedacht, dass auch ein Telefon installiert werden hätte müssen. Aber egal, sie war in Sicherheit und das Arschloch da draußen konnte ja nicht ewig da stehen. Rums, ein ohrenbetäubender Knall ließ die Tür erschüttern. Sie wackelte bedenklich. Rums, Rums, Rums. Die Tür gab nach. Was haben die da zusammengeschraubt dachte Erosa. Gleich ist er hier drin. In diesem Moment sprang die Tür auf und Erosa wurde an den Haaren aus ihrem Sicherheitsraum gezogen. Der Angreifer warf sie vor das große Bett und stürzte sich auf sie. Sie merkte wie das Messer immer wieder in ihren Körper eindrang und wunderte sich, dass sie keinen Schmerz verspürte. Nur das warme Blut, welches an ihr herunterlief, bestätigte das er sie nicht nur schlug, sondern sein Messer einsetzte. Jetzt wurde es dunkel, dann kalt. Erosa war tot. Der Killer steckte sein Messer ein, dann nahm er einen Spiegel von der Wand. Da hinter kam ein kleines Fach zum Vorschein, in diesem befand sich eine Kamera, er steckte sie in seine Jackentasche. »Dachte ich es mir doch«, sagte er und schloss beim Hinausgehen sorgfältig die Wohnungstür. In diesem Haus war man Krach und Geschrei gewohnt. Niemand kümmerte sich um den Anderen. So konnte er ungesehen das Haus verlassen. »So, leider müssen noch ein paar Nutten dran glauben«, dachte er grimmig. Und ging im Gedanken seine nächsten Schritte durch...
Ein seltsamer Zufall
Kommisar L.E. Strade
Der Tatort
Die Praxis
Der zweite Mord
Noch ein Hinweis
Die Lösung
*
1896
Prolog 1896
London 1896
Der Tatort 1896
Der zweite Mord 1896
Die Lösung 1896
1. Auflage 2019
Copyright© Artur Coen Deul
Impressum:
Artur Coen Deul
c/o Autorenservice.de
Birkenallee 24
36037 Fulda
Erschienen im epubli-Verlag
ISBN: 978-3-750252-04-2
Alle Rechte vorbehalten
Das Werk darf -auch teilweise- nur mit Genehmigung des
Autoren wiedergegeben werden.
Buchcoverbild: Clipdealer jannoon028
Wichtige Erklärungen
Hallo liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben sich für einen Roman entschieden, welcher andere Wege geht.
Dieser Roman ist, wenn Sie wollen, ein Mitmachtroman.
Die Helden dieses Roman sind der Enkel von Sherlock Holmes, welcher laut Familientradition den gleichen Vornamen trägt wie sein berühmter Vorfahr, und Dr. Jason Watson. Sie werden in diesem Buch einige blau hinterlegte Links finden. Wenn Sie diese Links anklicken, werden Sie auf eine Internetseite geleitet. Und zwar auf die Cloud vonkeinem geringeren als Sherlock Holmesder Gegenwart.
Hier sehen Sie all die Informationen,Fotos oder Beweise, welche auch Sherlock Holmes innerhalb dieses Romans erhält. Sie können also mit ermitteln. Sollten Sie über die gleichen Fähigkeiten wie der berühmte Detektiv verfügen, finden Sie den Täter. Aber nur dann. Sie können also mitmachen oder einfach nur einen spannenden Krimi lesen. Können Sie über Ihren Ebook-Reader keine Links anwählen, nutzen Sie bitte dies Url:
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Da ich weiß, das viele Sherlock Holmes-Fans keine Romane lesen möchten, welche in die heutige Zeit adaptiert wurden, spielt die gleiche Handlung im zweiten Teil des Romans im Jahre 1896. Hier mit den Originalen Sherlock Holmes und Dr. Watson allerdings ohne die Cloud.
Sie erhalten also zwei Romane. Viel Spaß
Ihr Artur Coen Deul
“Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache”
Sherlock Holmes
Artur Coen Deul
Sherlock Holmes
Erster Fall
Krimi
Prolog
»Ja, ja, ich komme ja schon, du brauchst es aber dringend«, rief Erosa laut. Mit aufreizendem Gang und in einem atemberaubenden Negligee öffnete sie die Tür. »Was willst Du denn noch hier, ich habe Dir meinen Standpunkt klar gemacht. Tu was ich Dir sage und alles ist gut und jetzt verschwinde«, rief sie nachdem sie den Besucher erkannt hatte. Doch der schubste Erosa zurück in die Wohnung und schloss die Tür. »Was wird das?« wollte Erosa jetzt sehr verängstigt wissen.
Als sie das Messer in der Hand des unheimlichen Gastes sah, wusste sie was nun passieren sollte. Sie drehte sich um in rannte ins Badezimmer. Schnell schloss sie die Tür. Diese Tür war spezial verstärkt worden. Eine Vorsichtsmaßnahme, welche sich in ihrem Gewerbe jetzt bezahlt machen sollte. »Verschwinde oder ich rufe die Polizei«, rief sie durch die Tür. Mist, sie hatte das Telefon nicht mit. Da ließ sie sich für 4500€ diese Raum umbauen und hat nicht daran gedacht, dass auch ein Telefon installiert werden hätte müssen. Aber egal, sie war in Sicherheit und das Arschloch da draußen konnte ja nicht ewig da stehen.
Rums, ein ohrenbetäubender Knall ließ die Tür erschüttern. Sie wackelte bedenklich. Rums, Rums, Rums. Die Tür gab nach. Was haben die da zusammengeschraubt dachte Erosa. Gleich ist er hier drin. In diesem Moment sprang die Tür auf und Erosa wurde an den Haaren aus ihrem Sicherheitsraum gezogen. Der Angreifer warf sie vor das große Bett und stürzte sich auf sie.
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