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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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»Ich hab’ recht viel zu tun, Sie verstehen«, sagte er mit einem äußerst diensteifrigen Tonfall. »Aber vielleicht kann ich doch ein paar Minuten für Sie erübrigen.«

Ich warf einen Blick auf das Kreuzworträtsel.

Er räusperte sich.

»Ja, nun«, stammelte er, griff rasch nach der Zeitung und legte sie in die unterste Schublade. »McHeath.«

»Bitte?«

»McHeath, Madam. Spezialist für Kreuzworträtsel, unser McHeath. Hab’ ihm gesagt, sie nicht immer herumliegen zu lassen.«

»Ja, sicher, Inspektor.«

Nach einem Augenblick unangenehmen Schweigens, der nur von einem sinnlosen Hin- und Hergeschiebe von Papieren unterbrochen wurde, kam er sofort mit einer Bemerkung zur Sache, deren Art ich hätte erwarten sollen. »Und was«, fragte er mit einem kleinen Kichern, »führt die weibliche Linie der Holmes-und-Hudson-Detektivagentur in mein bescheidenes Büro?«

Würde dieser Mann mich denn nie „ernst nehmen?

»Detektivagentur? Es scheint, Inspektor«, erwiderte ich kühl, »als seien Sie wieder einmal im Besitz von falschen Informationen. Deshalb«, fügte ich rasch hinzu, um ihm in diesem fortwährenden, aber völlig sinnlosen Wortgefecht keine Gelegenheit zu einem zusätzlichen Hieb oder einer Parade zu geben, »dachte ich mir, Sie wären vielleicht hieran interessiert«, sagte ich und legte die verpackte Statue auf seinen Tisch.

»Was ist das?«

»Offnen Sie es.«

Der Inspektor entfernte das braune Paketpapier langsam und systematisch.

»Waren Sie einkaufen, Mrs. Hudson?« fragte er und hielt den Engel in die Höhe. »Ist wohl eine Art Geschenk?«

Ich lächelte. »Ein Geschenk? Ja, ich nehme an, das könnte man sagen. Mein Geschenk an die Polizeistation von Twillings. Was Sie da gerade in Händen halten, ist die bisher fehlende Mordwaffe. Der berüchtigte >stumpfe Gegenstands von dem Sie sprachen.«

»Und warum sollte ich das glauben?« Die Frage wurde barsch gestellt, während er die Statue abrupt wieder auf den Tisch legte wurde.

Ich schüttelte den Kopf in stiller Verzweiflung. »Inspektor Thacke-ray«, sagte ich mit all der Ernsthaftigkeit, die ich aufbringen konnte, »ich möchte nur in jeder mir möglichen Weise zur Beantwortung der vielen Fragen beitragen, die noch unbeantwortet sind. Ich bin überzeugt, es wäre nur zum Wohl der Gerechtigkeit, wenn wir zusammenarbeiten könnten. Und nun, da ich meine kleine Rede gehalten habe«, fuhr ich fort und drehte den kleinen Engel um, so daß er dem Inspektor seinen Rücken zukehrte, »werden Sie, wenn Sie die Statue genaue-stens untersuchen lassen, erkennen, daß diese Flecken dort getrocknetes Blut sind, in dem sich einige Haare verfangen haben. Haare, Inspektor, von denen jedes einzelne mit denen des ermordeten Opfers übereinstimmen wird.«

»Wird es das, Madam?« fragte er zweifelnd, während er mit der Hand langsam die Enden seines Schnurrbartes zwirbelte. »Wird es das tatsächlich?«

Gerade wollte er nach seiner Pfeife langen, als er sich eines Besseren besann, die Hände auf dem Schreibtisch faltete und sich nach vorne beugte, so daß wir uns nun nahe gegenüber saßen.

»Wo haben Sie die Statue gefunden?« fragte er. »Welchen berechtigten Grund haben Sie zu der Annahme, daß es sich um Blut handelt, beziehungsweise sogar um die Mordwaffe selbst? Sehen Sie, Mrs. Hudson«, fuhr er fort und ließ sich in seinen Stuhl zurücksacken, »wenn ich Sie ernstnehmen soll, müssen wir.«

»Ich versichere Ihnen, Inspektor«, warf ich ein, »daß ich all Ihre Fragen zu Ihrer äußersten Zufriedenheit beantworten kann.«

Ein leichtes Lächeln wurde unter jenem Schnurrbart sichtbar, und zum ersten Mal, seit wir uns begegneten, lag ein Funkeln in jenen mauseartigen kleinen Augen. »Bei Gott, Mrs. Hudson«, lachte er gutgelaunt, »ich glaube, das können Sie wirklich! Aber ich warne Sie, Madam«, fügte er hinzu, damit ich ja nicht dachte, daß seine plötzliche Einwilligung zu schnell erlangt wurde, »wenn Sie mich bezüglich ihrer Erkenntnisse nicht überzeugen können, will ich nichts mehr darüber hören, einverstanden?«

»Einverstanden.«

Ich gab ihm dann im Detail - mit Ausnahme von Violets astralen Erscheinungen - die Informationen, die ich in Erfahrung bringen konnte, und erzählte von den Ereignissen, die sich seit meiner Ankunft auf Haddley zugetragen hatten, einschließlich der Geschichte des Ohrringes, den ich ihm übergab, und seiner Entdeckung in dem Schlafzimmer Ihrer Ladyschaft, was meiner Erzählung mehr Gewicht verlieh. Er antwortete nicht unmittelbar, nachdem ich geendet hatte, sondern saß gedankenverloren da und klopfte mit dem Pfeifenstiel gegen den Aschenbecher. Schließlich legte er die Pfeife beiseite und wandte mir seine Aufmerksamkeit zu.

»Der Ohrring ist natürlich das bedeutendste Beweisstück. Ohne ihn, Mrs. Hudson, fürchte ich, wäre Ihre Geschichte lediglich das, nämlich eine Geschichte. Was die Statue betrifft«, fuhr er fort, als er meinen fragenden Blick in Richtung auf den Engel bemerkte, »ob die Flecken Blut sind oder nicht, wird sich zeigen. Aber dies«, fügte er hinzu und nahm den Halbmond, »ist etwas anderes.«

Er glaubte mir! Ich schickte ein stillschweigendes Dankesgebet gen Himmel.

»Und nun, Mrs. Hudson, lassen Sie uns die Umstände, über die sie mir berichtet haben, hinsichtlich des Todes von Lady St. Clair betrachten.«

Da er sah, daß ich ihn unterbrechen wollte, bat mich ein erhobener Finger zu schweigen, während er fortfuhr.

»Sie reden durchaus überzeugend von den Motiven derer, von denen Sie glauben, sie hätten etwas damit zu tun. Wie Sie zu dieser Kenntnis gelangt sind, weiß ich nicht. Und danach sollte ich wohl auch nicht fragen. Dennoch beruht das, was Sie mir präsentieren, Madam, auf nichts anderem als auf belauschten Unterhaltungen. Das sind keine Beweise, die ich vor einem Gericht benutzen könnte. Wenn der Tod aufgrund einer Überdosis Chloroform eintrat, dann ist es - das muß ich leider sagen - zu spät, um etwas zu unternehmen. Wenn wir den Leichnam exhumierten, würden wir nichts finden. Und welche rechtliche Begründung hätten wir überhaupt, um das anzuordnen?«

»Dann kann der Mörder also weiterhin frei herumlaufen?«

»Vielleicht nicht«, erwiderte er, während er mit dem Ohrring spielte.

»Natürlich, der Ohrring!« rief ich. »Wenn die gleiche Person nun beide.«

»Ein Mensch«, unterbrach er mich, um meinen Gedankengang weiterzuführen, »baumelt ebensogut für einen wie für zwei Morde an dem Ende eines Seils.«

»Dann ist es wohl das beste«, sagte ich, »wenn wir unsere Aufmerksamkeit dem zweiten ermordeten Opfer zuwenden, wo wir zumindest einige lose Enden haben, an denen wir ziehen können.«

»Sehr gut formuliert, Mrs. Hudson«, antwortete er. Dann holte er seine Taschenuhr hervor, hielt sie in der Hand, und ich hörte ihn etwas murmeln wie »Eine Minute zu spät«.

»Ihre Uhr?« fragte ich.

Die Antwort erschien in Gestalt des Constable McHeath, der mit einem Tablett das Büro betrat.

»Ihr Tee, Inspektor«, sagte er und stellte es auf dem Schreibtisch ab. »Ich habe mir die Freiheit genommen, auch Ihnen eine Tasse zu bringen, Mrs. Hudson«, fügte er hinzu.

»Wie umsichtig von Ihnen, Constable.« Ich lächelte ihm zu.

»Wäre sonst noch etwas, Inspektor?« fragte er mit einem Seitenblick in meine Richtung.

Offensichtlich hatte er die Teezeit genutzt, um seine Neugier bezüglich des Grundes für meinen Besuch zu befriedigen.

»Eine Sache, McHeath«, antwortete Thackeray, während er den Tee einschenkte. »Tadlock.«

»Sir?«

»Es sind Informationen zutage getreten, die mich zwingen, unsere Haltung hinsichtlich des Verdächtigen zu überdenken.«

Obwohl es allen Anwesenden bewußt war, daß ich die Quelle der Informationen darstellte, schien es, als sollte ich nicht als solche besonders erwähnt werden. Nun gut.

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