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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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»Himmel, Mrs. Hudson«, rief er aus, als ich zum Ende gekommen war, »das war richtig gut! Sie müssen mir das unbedingt. Aber, gnädige Frau, was ist denn? Was ist denn los?«

Ich fürchte, ich konnte nichts sagen oder tun außer mit ausdruckslosem Blick ins Leere zu starren, während meine Gedanken zurück an einen gänzlich anderen Ort als diese staubige Landstraße rasten. Ich sah ein lärmendes, verrauchtes Londoner Varietetheater vor mir, ebenso wie ein Publikum, zu dem auch ich gehörte. Ich konnte dieses Lied hören und die Sängerin sehen. Die Szene war mir so deutlich vor Augen, als schaute ich durch ein tragbares Stereoskop.

»Will«, stieß ich mühevoll hervor, »wir müssen zurück! « »Zurück? Wohin zurück?«

»Nach Twillings! Zum Inspektor! Sofort!«

»Aber gnädige Frau, warum denn nur?«

»Will, bitte!«

14. Geständnis

Als ich Vi aus ihrem Schlafzimmer kommen sah, eilte ich - so schnell, wie es diese müden alten Beine erlaubten - den Flur entlang, um sie zu begrüßen.

»Nora Adams!« schrie ich, etwas zu impulsiv, wie ich befürchtete. Ich gab mir also Mühe, mich zurückzuhalten.

»Wer?« fragte sie, verwirrt angesichts meines Überfalls.

»Nora Adams!« wiederholte ich.

»Und wer ist das, bitte schön?« fragte meine alte Freundin, während sie mich von oben bis unten beäugte, als sei ich vollkommen verrückt geworden.

Ich ergriff ihre Hände und sagte strahlend: »Ich weiß, wer sie ist!« Und in meiner Begeisterung, so muß ich gestehen, zerrte ich sie buchstäblich in das Schlafzimmer zurück, bevor ich die Tür hinter mir wieder zuwarf.

»Wirklich, Liebes? Das ist schön, nicht wahr?« antwortete sie mit einem überaus besänftigenden Tonfall. »Warum setzt du dich nicht und entspannst dich ein wenig, so ist es gut, und ich werde Dr. Mor-ley.«

»Oh, Vi«, lachte ich. »Ich habe mich noch nicht von meinem Verstand verabschiedet, obgleich es so aussehen muß. Aber in Zeiten wie diesen«, fuhr ich fort und ging nun auf und ab, »ist es nicht so einfach, derart kühl und gesammelt zu erscheinen wie ein gewisser Detektiv, den ich jetzt erwähnen könnte.«

»In Zeiten wie welchen?« fragte sie, während sie mich Schritt für Schritt auf meinem unendlichen Pfad durch das Zimmer begleitete.

»Vi!« rief ich verärgert. »Es gibt doch wohl kaum genug Platz in diesem Zimmer, daß wir beide auf und ab gehen könnten, oder?«

»Sollen wir uns also abwechseln?«

Ich schnitt eine Grimasse.

Das Problem wurde gelöst, indem wir uns beide in zwei Sessel neben den Kamin setzten.

»So, schon besser, nicht wahr?« lächelte sie. »Und nun laß hören, was dich so aufgewühlt hat.«

»Unser unbekanntes Mordopfer«, begann ich und rückte meinen Sessel etwas näher an das warme Feuer, »war niemand anderes als Nora Adams!«

»Nora. ? Ich kenne keine. «

»Nein, natürlich nicht, meine Liebe«, antwortete ich angesichts ihres verwirrten Ausdrucks. »Das Mädchen ist, oder war, bis zu ihrem Tode der Star der Londoner Varietes. Sie war es, die das von ganz London gesungene Lied >Lebe wohl, mein Seemann< berühmt machte.«

»Du willst behaupten, daß dieses junge Ding, das da draußen lag«, staunte sie mit einer richtungsweisenden Kopfbewegung gen Fenster, »eine von diesen aufgedrehten Unterhaltungskünstlerinnen aus diesen Varietes war? Himmel! Das gibt der ganzen Sache ja ein bißchen Würze, oder? Ich meine, wo sie doch auf der Bühne stand und so.« Ihre Augen funkelten bei dem Gedanken daran. »Also, wie hast du das über diese Nora Adams herausgefunden? Durch den Inspektor?«

»Gewiß nicht!« antwortete ich äußerst entrüstet. »Ich habe es gemerkt, als ich mit dem jungen Will Tadlock von Twillings zurückfuhr. Eine recht angenehme Fahrt, übrigens. Wir haben Lieder gesungen, weißt du, und.«

»Lieder gesungen? Was, du?«

Ich ignorierte die Tatsache, daß sie mehr Verwunderung zum Ausdruck brachte, als sie herausfand, daß ich die Fähigkeit besaß, meine Stimme singend zu erheben, als sie es in dem Moment tat, in dem ich sie darüber informierte, daß ich die Identität des toten Mädchens entdeckt hatte, und fuhr unbekümmert fort: »Als Will mich fragte, ob ich irgendwelche Lieder kannte, kam mir die Melodie von >Lebewohl, mein Seemann< in den Sinn. Nach dem halben Refrain fiel mir plötzlich ein, wo ich es gehört hatte und wer es gesungen hatte. Aber um ehrlich zu sein, ich muß zugeben, daß ich nur mir selbst die Schuld geben kann, mich nicht an all das schon früher erinnert zu haben.«

»Du kanntest sie also?«

»Nein, aber ich habe sie gesehen, verstehst du, vor nicht länger als einem Monat im Empress mit Mrs. Waddell, einer alten Freundin aus der Straße. Aber von dort, wo wir saßen, konnte man die Gesichtszüge nicht allzu gut erkennen. Außerdem«, fügte ich hinzu, als ich an die Zeit zurückdachte, in der Vi und ich uns auf diese Art ab und zu die Nacht um die Ohren schlugen, »du erinnerst dich sicher, wie es in diesen Varietes ist.«

»Immer noch so schwach beleuchtet und so verraucht, wie?« fragte sie und beugte sich nach vorne, um nach einem neben dem Kamin liegenden Schürhaken zu greifen.

»Wenn nicht schlimmer«, erwiderte ich. »Ich will mich ja nicht herausreden, aber die Leiche des armen toten Mädchens zu betrachten ist schon was anderes, als sie in vollem Kostüm auf der Bühne herumtanzen zu sehen.«

»Aber natürlich, das sehe ich auch so!« versicherte mir Vi zustimmend, während sie sich daran machte, die Asche zu durchstochern. »Und der Inspektor weiß über diese Nora auch Bescheid?«

»Oh, ja«, antwortete ich. »Ich habe den Inspektor informiert, nachdem Will mich zu der Polizeistation zurückgefahren hatte. Deshalb bin ich auch etwas später zurückgekehrt, als ich wollte.«

Ich berichtete Vi dann von meinem Treffen mit Thackeray und von der weniger geneigten Reaktion dieses Herrn auf die Freilassung des jungen Tadlock. Aber dennoch, fügte ich mit berechtigtem Stolz hinzu, aufgrund der Informationen und der Beweisstücke, die ich ihm verschafft hatte, konnte ich nun behaupten, in Inspektor Jonas Thackeray einen Verbündeten gewonnen zu haben. Als ich erwähnte, daß das ermordete Opfer zum Zeitpunkt des Todes ein Kind unter dem Herzen trug, löste ich folgende Reaktion aus: »Schwanger?«

Ich schüttelte mißbilligend den Kopf. »Also wirklich, Violet!«

»Was? Was hab’ ich gesagt?«

»Nichts, meine Liebe.« Ich lächelte. »Ein Witz für Eingeweihte.«

Da sie zu sehr in ihre eigenen Gedanken vertieft war, nachdem sie all dies gehört hatte, ging sie nicht weiter darauf ein.

»Nun, damit ist Lady Wichtig aus dem Schneider. Das kann man ihr jedenfalls nicht zuschreiben. Das heißt aber natürlich noch nicht, daß sie das Mädchen nicht umgebracht haben könnte, falls sie herausgefunden hat, daß Sir Charles. du weißt schon.«

»Du glaubst, der Baronet war in irgendeine schmutzige Affäre mit der Adams verwickelt?«

»Könnte sein. Warum nicht, hm? Allerdings, bei dem Haufen kann man nie wissen. Mit Ausnahme von Dr. Morley natürlich.«

»Dr. Morley?«

»Mhm. Er ist der einzige von allen, der kein Motiv zu haben scheint.«

»Jedenfalls keines, von dem du gehört hast«, entgegnete ich.

»Nein, doch nicht unser Dr. Morley«, behauptete sie recht unnachgiebig. »So ein überaus netter Mann. Und noch dazu ein so gutaussehender. Nein, das ist nicht der Typ dazu, weißt du.«

»Aber, Violet«, antwortete ich mit einem Lachen, »ich habe das Gefühl, du bist in unseren Doktor verliebt!«

»Verliebt?« rief sie aus und richtete sich in ihrem Sessel auf, wobei sie mit den Händen nervös ihren Kragen zurechtzupfte. »Aber so etwas hab’ ich ja noch nie gehört! Du mußt verrückt geworden sein!«

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