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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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»Von Chloroform habe ich nichts gesagt, Colonel.«

»Was? Was?« Um Worte ringend gewann der alte Herr schnell wieder Boden unter den Füßen, indem er behauptete: »Ich gehe davon aus, daß der Geruch für jeden Anwesenden in dem Schlafzimmer Ihrer Ladyschaft deutlich wahrzunehmen war, da diese Chemikalie mir aufgrund der gelegentlichen Aufenthalte in Armeekrankenhäusern nicht unbekannt ist. Sie, Sir, da bin ich mir sicher, sind mit der Chemikalie ebenso gut vertraut wie ich.«

»Ach, kommen Sie, alter Junge«, lachte der jüngere Mann, »warum zum Teufel sollte ich. «

»Geld, Sir! Geld ist öfter Grund für Morde, als es Herzensangelegenheiten jemals waren.«

»Und was soll das heißen?«

Zum ersten Mal, seit sie das Zimmer betreten hatte, sah Violet die leichte Andeutung eines Lächelns, das sich unter dem wallenden Schnauzbart verbarg.

»Das erkläre ich Ihnen nur zu gerne, mein verehrter Sir.«

Der alte Colonel der Armee befand sich nun in der Offensive.

Nachdem er die ungeteilte Aufmerksamkeit des Squires und Violets gewonnen hatte, kostete er den Augenblick weiterhin aus, indem er sich ganz langsam noch eine Zigarre anzündete, sehr zum Ärger meiner Kameradin.

»Sie erwähnten zuvor«, stieß er zwischen kleinen Rauchwolken hervor, »daß Sie gelegentlich an einem einzigen Abend mehr verloren haben als meine angehäuften Schulden zusammengerechnet, nicht wahr?«

Ein kurzes Nicken des Squires wurde von einem amüsierten, wenn auch etwas vorsichtigen Lächeln begleitet.

»Und ich glaube Ihnen, Sir. Das tue ich wirklich«, fuhr der alte Colonel fort, nachdem er die wortlose Bestätigung erhalten hatte. »Genaugenommen«, fügte er hinzu, während er seine Masse nach vorne beugte und einen anschuldigenden Blick auf den Mann gegenüber heftete, »gehen Ihre Verluste insgesamt gut in die Tausende, stimmt’s oder stimmt’s nicht, mein lieber Squire?«

St. Clair rückte unruhig in seinem Sessel hin und her, während ein gezwungenes Lachen seiner ausweichenden Antwort folgte. »Tausende! Ach, kommen Sie, Colonel. Ich glaube, Sie sind derjenige, der sich dem Schreiben von Phantasiegeschichten widmen sollte.«

Der alte Soldat überging die Bemerkung, rollte seine Zigarre lässig zwischen Daumen und Zeigefinger und schien von dem träge nach oben schwebenden Rauch fasziniert, bis er schließlich antwortete: »Es ist leicht genug, einem alten Mann das Geld abzunehmen, aber mit den jungen Kerlen in London sieht das anders aus, nicht wahr, mein Herr?«

»Ich fürchte, Wyndgate, alter Kumpel, ich habe nicht die geringste Ahnung, wovon Sie eigentlich reden.«

»George Bascombe. Nigel Royce-Smythe.«

Die lässig eingeworfenen Namen erreichten die Wirkung, deren der alte Mann sich sicher war.

Vi berichtete, daß sie beobachtet hatte, wie St. Clairs Finger den Griff um das Glas festigten, in dem Bemühen, das Zittern der Hand zu verbergen. »Woher wissen Sie von diesen Männern?« fragte er mit einer Stimme, die nur noch ein Flüstern war.

»Ich bin nicht der Narr, für den Sie mich halten, Squire. Ich bin mir sehr wohl darüber im klaren, daß die beiden Gentlemen zwei der exklusivsten und geheimsten Spielzimmer im West End von London besitzen und daß beide Ihnen so lange den Eintritt verweigern, bis Sie Ihre Schulden beglichen haben. Was zweifellos«, fuhr er fort, »Ihre unerwartete Rückkehr erklärt. Nachdem Sie an Ihren Lieblingsplätzen hinausgeworfen worden waren, hatten Sie keine andere Alternative, als nach Haddley zurückzukehren, oder?«

Nachdem er diese Wortkanone von Informationen über den Tisch hinweg abgeschossen hatte, gab sich der alte Mann einem selbstzufriedenen Lächeln hin, lehnte sich zurück und legte seine massigen Hände auf den beträchtlichen Wanst, um die Auswirkungen seines Einschlages abzuwarten.

»Was zum Teufel soll das Ganze?« entgegnete der Squire wütend. »Wer hat Ihnen die Erlaubnis erteilt, in meinem Privatleben herumzuschnüffeln?«

Die Worte wurden so plötzlich und mit solch einer Gewalt hervorgestoßen, daß Vi nach eigener Aussage »sich vor Angst fast verflüchtigte, wirklich!«

»Eigentlich war es Ihre Ladyschaft«, antwortete der Colonel ruhig.

»Mutter? Das soll heißen, Ihre Ladyschaft ließ Sie. Ich glaube das nicht, kein einziges Wort!«

»Auf alle Fälle entspricht es der Wahrheit, junger Herr. Es scheint, ihr Verdacht wurde geweckt, als sie entdeckte, daß ein Paar goldener Kerzenständer aus dem Salon fehlte. Dann, wenn ich mich recht entsinne, ein Satz von goldenen Serviertellern aus dem 17. Jahrhundert, und so weiter und so weiter.«

Vi war entgeistert. »Plünderst das Haus leer, wie? Also Squire, ich bin enttäuscht«, meinte sie mißbilligend, während sie luftig hinüberschwebte, um einen unbesetzten Sessel am Tisch einzunehmen. »Das hätte ich ja nie von dir gedacht, niemals.«

Zigarrenasche wurde von dem alten Soldaten lässig in den Aschenbecher geschnippt, während er - ungerührt von der Erregung des jüngeren Mannes - fortfuhr. »Da Ihre Ladyschaft von Ihrer Neigung zu den Karten wußte, plus der Tatsache, daß sie Ihnen vor nicht einmal drei Monaten gesagt hatte, daß Sie mit keinem Geld zur Begleichung Ihrer ständigen Schulden mehr zu rechnen hatten, brauchte das alte Mädchen nicht lange, um eins und eins zusammenzuzählen. Daher hielt sie es für angebracht, mich zu dem Zeitpunkt in ihr Vertrauen zu ziehen. Ich wurde gebeten, gewisse Nachforschungen anzustellen, was ich auch tat, indem ich mit einem alten Bekannten in London konferierte. Er engagierte seinerseits einen Privatdetektiv, dessen detaillierter Bericht über Ihre Aktivitäten mir und somit Ihrer Ladyschaft zukam. Soll ich fortfahren?«

»Bitte, nicht so schnell, mein Lieber«, rief Vi. »Ich muß mir das doch alles für Em merken.«

Von dem Squire, der schweigend grübelte, kam keine unmittelbare Antwort.

»Ich sage Ihnen, alter Junge«, hielt ihm der Colonel spaßhaft vor, »wenn Sie schon herumschleichen und das Haus stückchenweise verkaufen mußten, dann hätten Sie das nicht so offensichtlich machen dürfen. Soweit ich weiß, befindet sich in dem oberen Geschoß dieses erhabenen Hauses ein wahrer Schatz von Kunstgegenständen.«

Henry St. Clair erhob sich langsam und begann, stillschweigend auf und ab zu gehen, bis er seine Antwort herausspuckte. »Die Hälfte von dem, was hier ist, wird sowieso eines Tages mir gehören - also, selbst wenn es wahr ist, was Sie da erzählen, was ist dabei?«

»Ah«, erwiderte er mit einem erhobenen pummeligen Finger, »aber >eines Tages< ist schon gekommen, nicht wahr? Genau das meine ich, alter Junge. Jetzt, wo Ihre Ladyschaft ihre verdiente ewige Ruhe gefunden hat, nehme ich an, daß sich Ihr Kreditrahmen bis ins Unendliche ausdehnen läßt.«

Der Squire kehrte zu seinem Sessel zurück, drehte ihn um und setzte sich seitwärts zum Tisch, wobei er die Beine auf einem kleinen ledernen Polsterhocker ausstreckte. »Sie behaupten also, daß ich meine Mutter wegen des Erbes ermordet habe, um meine Spielschulden abzubezahlen und meinen bösen, bösen Gewohnheiten weiterhin nachzugehen, ist es das? Dann erzählen Sie mir doch, Colonel, warum haben Sie dies nicht gegenüber der Polizei erwähnt? Oder die Tatsache, daß Sie Chloroform gerochen haben? Sie hatten heute morgen ausreichend Gelegenheit dazu.«

Die Fragen riefen ein großes Schnaufen auf der anderen Seite des Tisches hervor.

»Ich werde es Ihnen erzählen!« Der Squire wirbelte herum, um dem alten Soldaten direkt ins Gesicht zu blicken. »Zum einen, weil Sie wissen, daß die Anschuldigung vollkommen falsch ist. Zum anderen ist zumindest von Ihrem Standpunkt aus noch bedeutender, daß Ihnen bewußt wurde, wenn Sie mich beschuldigten, würde das dazu führen, daß Bruder Charles Ihre Stellung als ständiger Gast auf Haddley beendet. Blut ist ja bekannterweise dicker als Wasser. Und, was halten Sie davon?« fügte er spöttisch hinzu.

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