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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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»Gut so, Sir Charles!« schrie Violet und klatschte geräuschlos in die Hände. »Gib’s ihr!«

Recht unerwartet kam Lady Margaret seiner Bitte nach, indem sie die anstößige Zigarette ausdrückte und sich langsam von ihrem Stuhl erhob.

»Nun, wir müssen uns wirklich keine Gedanken mehr darüber machen, was sie sagen oder was sie nicht sagen würde, nicht wahr?« Es war eine rhetorische Frage, die von einer weiteren gefolgt wurde, die allerdings nach einer Antwort verlangte. »Charles, es gibt da etwas, das ich wissen muß. Sei ehrlich zu mir. Du hattest doch nicht in irgendeiner Weise mit ihrem Tod zu tun, oder?«

»Aha!« rief Vi. »Jetzt geht’s zur Sache!«

»Mit ihrem Tod zu tun! Guter Gott, Margaret! Wovon zum Teufel redest du?«

»Oh, Charles, wirklich! Dir müssen doch die Kratzer an ihrem Hals aufgefallen sein, als wäre sie in eine Art Kampf verwickelt gewesen.«

»Nun, mir sind sie nicht aufgefallen!« rief meine alte Freundin.

»Und dieser ekelhafte Geruch, der über ihrem Bett hing«, fuhr seine Frau fort, »wenn man dann noch daran denkt, was diese Warner da plapperte, von wegen, jemand sei in dem Zimmer gewesen, dann.«

»Plapperte!«

Nun war es an dem Baronet, sich von seinem Stuhl zu erheben. »Oh, ich verstehe. Das ist es! Du glaubst, ich sei für Mutters Ableben verantwortlich, nicht wahr? Und vielleicht habe ich auch diesem armen Mädchen, das dort im Garten herumlief, den Kopf eingeschlagen? Sei doch nicht so dämlich!«

Lady Margaret setzte zum Sprechen an.

»Nein! Laß mich ausreden!« rief ihr Gatte und griff nach dem Jakkett, das auf dem Bett lag. »Vielleicht erinnerst du dich gefälligst mal daran: Ich habe dir erzählt, mein Liebling«, fuhr er fort, während er in den Jackentaschen wühlte, wahrscheinlich auf der Suche nach einer Zigarette, »daß ich unten in der Bibliothek war, als ich den Tumult in Mutters Schlafzimmer hörte.«

Da er noch immer keine Zigarette gefunden hatte, warf er das Jakkett zurück auf das Bett, ging hinüber zu der Frisierkommode, holte eine aus dem silbernen Etui und zündete sie an.

»Ich gebe ja zu«, fuhr er fort, während zwei dünne Ströme von Rauch aus seinen Nasenlöchern entwichen, »daß ich das Gefühl hatte, ihr Tod sei nicht so friedvoll gewesen, wie es behauptet wurde.«

Lady Margaret setzte sich auf das Bett und ließ ihren Gatten keinen Moment aus den Augen. »Und doch hast du nichts gesagt. Warum?«

»So ungern ich es sage, altes Haus, ich hielt dich irgendwie für verantwortlich.«

»Genau das hab’ ich auch zu Em gesagt!« verkündete meine Freundin triumphierend, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt angesichts ihrer vergeblichen Versuche, zu der Konversation etwas beizutragen, bereits etwas frustriert war.

»Mich?« Ein erstaunter Aufschrei von Lady M. »Warum sollte ich.?«

»Niemand spielt gern die zweite Geige«, unterbrach sie ihr Mann. »Ohne Mutter konntest du endlich deine rechtmäßige Stellung als Lady auf dem Gut einnehmen.« Mit einem wissenden Lächeln fügte er hinzu: »Sich nie mehr jedem ihrer Befehle beugen zu müssen, oder sich sogar für eine Zigarette davonstehlen zu müssen, nicht, Margaret? Die Sache ist«, fuhr er fort, »ich hatte den Verdacht, daß es meine >zukünftige Lady< einfach satt hatte, auf die Zukunft zu warten. Wie mußt du es gehaßt haben, daß sie so über dich herrschen konnte.«

Seine Frau sprang auf, ihre Augen blitzten. »Ich gebe zu, daß Ihre Ladyschaft und ich uns nie sehr nahe standen! Aber wozu hätte ich. «

Das Wort Mord blieb unausgesprochen.

»Wenn ich ihre Anwesenheit doch diese ganze Zeit ausgehalten habe«, fing sie wieder an, »was hätten da noch einige Monate, höchstens ein Jahr, ausgemacht? Sie war doch ohnehin eine alte Frau.«

»Und du eine ungeduldige!«

»Du glaubst also wirklich, daß ich diejenige war, die.«

»Warum nicht?« antwortete er schnell. »Du hältst mich für schuldig. Obwohl ich nicht den geringsten Schimmer habe, aus welchem Grunde.«

Die astralen Augen flitzten weiterhin zwischen Ehemann und Ehefrau hin und her.

»Keinen Schimmer, sagst du! Oh, Charles«, erwiderte sie mit einem falschen Lachen, »halt mich nicht zum Narren. Ich bin mir sehr wohl darüber im klaren, daß unsere finanzielle Situation nicht so ist, wie sie sein sollte. Und da dir doch nach ihrem Tod nun zumindest das halbe Erbe zukommt. also, was soll ich da schon denken?«

Sir Charles warf seinen Kopf zurück und lachte gutgelaunt.

Die beiden Frauen beäugten ihn neugierig.

»Es tut mir leid, Liebling«, sagte er schließlich, nachdem sich sein Lachen gelegt hatte. »Aber siehst du nicht die Ironie in dem Ganzen? Du hältst mich des Muttermordes für schuldig und hast nichts gesagt, um mich zu schützen. Ich wiederum dachte, du warst es, und habe das gleiche getan.«

»Oh, ich verstehe«, sagte Violet auf ihre typische sarkastische Art, »es geschah aus Liebe füreinander, nicht wahr? Daß ich nicht lache. Auf den eigenen Vorteil bedacht, aus diesem Grund habt ihr doch wohl eher den anderen geschützt.«

»Dann haben wir uns scheinbar ja wirklich gern, Charlie.« Während sie sprach, spielte ein leichtes Lächeln liebevoll um ihre Lippen.

»Natürlich tun wir das, Maggie, mein Liebling.«

»Oh, kommt schon! Sind wir jetzt etwa bei >Charlie< und >Maggie< angelangt? Nun, wenn das so aussieht, dann gehe ich wohl besser!« Und mit einem letzten Blick auf die beiden fügte sie hinzu: »Und überhaupt, ich weiß nicht, ob ich auch nur ein verdammtes Wort von dem, was ich heute abend hier von euch beiden gehört habe, glauben soll ! «

Sie trieb sich vorwärts, als sitze sie auf einem Luftkissen, und schwebte direkt auf die Tür zu, nachdem sie einen kleinen Schwenker gemacht hatte, um geradewegs durch den Körper von Lady Margaret zu huschen. In genau dem Augenblick wurde die Frau des Baronets von einem unheimlichen Kältegefühl übermannt, während ihr ganzer Körper einem unfreiwilligen Schauder nachgab.

Violet Warner lächelte zufrieden und machte sich auf den Weg in das Spielzimmer.

Als sie den Colonel über den Kartentisch gebeugt sah, mit einem Ausdruck äußerster Verzweiflung in diesem fleischigen Gesicht, war es ihr klar, daß Fortuna ihn zugunsten des jüngeren St. Clair übergangen hatte.

»Noch ein Spiel verloren!« donnerte der alte Mann durch den dichten Schnurrbart, während er seine Karten auf den Tisch knallte und dabei beinahe die vor ihnen stehenden Gläser umwarf.

Die Haltung des Squires all dem gegenüber bestand aus einer milden Belustigung, zu der sich ein sorgloses Schulterzucken gesellte.

»Niemand verpflichtet Sie zum Spielen, alter Junge.«

»Ich brauche mir von Ihnen nicht sagen zu lassen, worin meine Pflichten bestehen!« lautete die bellende Antwort auf wahrhaft militärische Weise. »Wenn Sie in der Kriegsmacht Ihrer Majestät gedient hätten, wüßten Sie, daß Pflicht und Schuldigkeit die wichtigsten Voraussetzungen für einen Offizier und Gentleman sind. Bei Gott, das wüßten Sie, Sir!«

»Und wie sieht’s mit der Ehre aus, Colonel?« fragte der Squire, während er sich daran machte, die Karten einzusammeln. »Verpflichtet die Ehre einen Offizier und Gentleman nicht dazu, für jegliche Verluste aufzukommen, die er, sagen wir mal, zum Beispiel beim Kartenspiel macht?«

»Sie bekommen Ihr Geld! Sie bekommen jeden einzelnen Penny, das versichere ich Ihnen!« donnerte der alte Soldat, während seine Hammelfinger in einer Innentasche seiner Jacke herumwühlten, bis sie schließlich eine Zigarre an den Tag beförderten.

»Du wirst doch jetzt wohl nicht 50 eine anzünden, oder?« jammerte Violet. »Da riech’ ich doch noch lieber Gummistiefel, wirklich«, fügte sie hinzu, während sie vergeblich versuchte, den störenden Duft mit einer Hand fortzuwedeln, die noch dunstiger war als die Ursache ihrer Verärgerung selbst.

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