Sydney - Kein Fall für Mr. Holmes

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Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt
natürlichen Todes gestorben ist...

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»Aber dann«, drängte ich sie, »habt ihr eure Kabbelei bis vor die Tür fortgeführt, nicht wahr?«

»Ich fürchte, das haben wir.«

»Und das«, sagte ich und warf Violet ein triumphierendes Lächeln zu, »bestätigt die Geschichte von Will und die Ereignisse, so wie der Squire sie gesehen hat!«

»Aber Mary«, fragte Vi, »warum hast du denn gelogen, Liebes?«

»Wegen Lady Margaret«, antwortete sie und wischte sich mit dem Zipfel ihrer Schürze über die nun rot unterlaufenen Augen. »Sie hatte diese Regel, wissen Sie. Sie wollte keine. keine« - sie hielt inne -»F raterni si erung? «

» Fraternisierung, ja.«

»Fraternisierung zwischen den Bediensteten - Männern und Frauen, wenn Sie wissen, was ich mein’. Eines der ersten Dinge, die man mir sagte, als ich hier anfing, war, daß sie keine merkwürdigen Verhältnisse auf Haddley duldete, mit den Dienern und so. Wenn Ihre Ladyschaft je etwas von mir und Will erfährt, würde ich sofort mit all meinen Siebensachen auf der Straße stehen. Wirklich.«

»Aber wäre das denn so schrecklich?« fragte ich.

»Schrecklich, sagt sie!« Ihre Augen blitzten auf, sie konnte nicht fassen, daß ich überhaupt auf den Gedanken kam, so eine Frage zu stellen. »Ich mit meinen sieben Geschwistern und einer sterbenden Mutter, für die ich sorgen muß! Das wenige Geld, das ich von meinem Lohn nach Hause schicken kann, erhält sie am Leben!«

»Oh, das tut uns leid«, bedauerte meine Freundin. »Nun, aber das wußten wir ja nicht, oder?« »Deshalb also«, unterbrach ich sie, »sollte das andere Mädchen, Molly...?«

»Molly Dwyer.«

»Ja, Molly Dwyer. Deshalb sollte sie für dich deine Geschichte gegenüber dem Constable bestätigen. Du hattest Angst, deine Anstellung zu verlieren.«

»Und Molly«, fragte Mary, »sie bekommt doch jetzt keinen Ärger, oder?«

Ich antwortete, daß ich dem guten Inspektor am folgenden Tag einen Besuch abzustatten gedachte und alles in meiner Macht Stehende tun würde, um die Angelegenheit in Ordnung zu bringen. Und nun, da die Wahrheit über ihre und Wills Liaison bewiesen werden konnte, versicherte ich ihr, daß die Polizei keine Alternative mehr hätte, als ihn freizulassen.

Daraufhin mußten Vi und ich einen Ausbruch der Dankbarkeit von einem glücklichen jungen Mädchen über uns ergehen lassen, das -bevor es ging - sich uns noch einmal hoffnungsvoll, wenn auch zögernd zuwandte.

»Lady Margaret«, stammelte sie, »sie wird nicht. ich mein’. sie muß doch nichts. «

»Ach, mach dir um sie keine Sorgen«, versicherte Violet. »Von uns erfährt die nichts.«

Bevor sie die Tür hinter sich schloß, wurden zwei ältere Damen mit einem Lächeln, so riesig wie das Irische Meer, belohnt.

11. Mrs. Warner macht Besuche

Meine Kameradin schlüpfte in ihr Nachthemd, wobei sie gedankenverloren eine fröhliche kleine Melodie vor sich her summte, und schien bester Stimmung zu sein, während sie sich für das Bett zurechtmachte.

»Ich kann dir gar nicht sagen, Em, wie froh ich bin«, sagte sie und schüttelte die Kissen mit wenigen gut plazierten Schlägen auf.

»Froh?«

»Ja. Daß wir den Mord aufgeklärt haben, zum Beispiel.«

Ich habe schon immer versucht, das Unerwartete von meiner alten Freundin zu erwarten, aber dieses Mal überrumpelte sie mich völlig. »Aufgeklärt? Meine liebe Mrs. Warner, wir haben überhaupt keinen Mord aufgeklärt.«

»Wir wissen doch nun, daß Will Tadlock es nicht war, richtig?«

»Violet, Violet, Violet«, stöhnte ich verzweifelt. »Ich denke, das Ziel der Ermittlungen ist es herauszufinden, wer es war - und nicht, wer es nicht war.«

»Ah ja, das sieht dir mal wieder ähnlich. Für dich ist die Flasche immer halbleer.«

Ich lächelte. Sie hatte natürlich recht. Zumindest hatten wir in gewisser Hinsicht einen Fortschritt gemacht. Ich setzte mich auf die Bettkante und beobachtete schweigend, wie sie an ihrer Frisierkommode herumwerkelte und zufrieden vor sich hin summte.

»Was ist das?«

»Was ist was?«

»Das Lied, das du gerade summst. Hört sich bekannt an.«

»Wüßte nicht, wie das sein könnte«, antwortete sie. »Ich hab’ es nur ein- oder zweimal gehört, als Sir Charles es am Klavier vor sich hin klimperte. Und du kennst mich ja, Em, hatte schon immer ein Ohr für Musik.«

»Trotzdem, ich kenne die Melodie«, sagte ich und ärgerte mich über diesen Gedächtnisverlust meinerseits. »Könnte es etwas von Gilbert und Sullivan sein?«

»Gilbert und Sullivan? Nicht sehr wahrscheinlich. Das wüßte ich, bei meinen musikalischen Kenntnissen. Hab’ als Kind Klavierunterricht gehabt. Hab’ ich dir das eigentlich je erzählt? Ja, hätte wohl ‘n Beruf draus machen können, da bin ich sicher, wenn ich dabeigeblieben wäre.«

»Aber diese Melodie«, beharrte ich, »es ist merkwürdig, daß sie mir so bekannt vorkommt. Ach, na ja«, ich seufzte, »ich nehme an, bei jedem setzt sich mal eine Melodie im Hirn fest, auf deren Titel man nicht kommt. Ist trotzdem merkwürdig. «

»Ich sag’ es dir, Em!« erwiderte sie und warf die Arme frustriert in die Luft. »Es ist schon ein verflixtes Wunder, daß du nicht auch noch das Verschwinden der Sonne an jedem Abend untersuchst. Du siehst in allem ein dunkles Geheimnis!«

»Vielleicht hast du recht.« Ich kicherte. »Trotzdem, es wird mich so lange ärgern, bis ich mich erinnere, wo ich es gehört habe.«

»Mhm, nun ja, wie auch immer, du hast morgen genug Zeit, um dir über alles Klarheit zu verschaffen. In der Zwischenzeit«, fügte sie hinzu und verpaßte dem Kissen einen letzten Knuff, »machst du dich am besten auch zum Schlafen fertig.«

Ich wartete, bis sie unter die Bettdecke gekrochen war, bevor ich verkündete: »Ich fürchte, ich kann nicht ins Bett kommen, zumindest noch nicht.«

»Ach, komm schon, was redest du da?«

»Da ich heute nachmittag nicht die Zeit hatte, das Schlafzimmer von Lady St. Clair zu untersuchen«, erwiderte ich und wedelte mit dem Schlüsselring von Hogarth vor ihrer Nase, »dachte ich mir, ich ergreife die Gelegenheit heute nacht.« »Das Zimmer Ihrer Ladyschaft durchsuchen - wozu, zum Teufel?« fragte sie, während sie sich aufrichtete.

»Ich hätte gedacht, das wäre offensichtlich. Um Antworten zu finden.«

Sie unterdrückte ein Gähnen. »Antworten worauf?«

»Zum einen«, antwortete ich, während ich ihre Schläfrigkeit etwas sorgenvoll bemerkte, da ich später noch ihre Dienste benötigte, »möchte ich herausfinden, wie unser geheimnisvoller Mörder es geschafft hat, das Zimmer so schnell zu verlassen, und ohne daß ihn jemand gesehen hat.«

»Und wie gedenkst du das anzustellen?«

»Das«, sagte ich und erhob mich, »weiß ich nicht. Aber ich bin fest entschlossen, es zu versuchen.«

»Ich verstehe«, antwortete sie mit einem weiteren Gähnen. »Nun, dann brauchst du mich ja wohl nicht, oder?« fragte sie und machte es sich wieder unter der Bettdecke bequem.

»Eigentlich doch«, erwiderte ich mit einem Lächeln. »Du müßtest dich für mich auf eine Reise begeben.«

Das rüttelte sie wach. »Eine Reise! Was soll das denn jetzt?« Sie beäugte mich argwöhnisch. »Worum geht’s hier überhaupt, hä?«

»Du hast mir doch«, sagte ich einleitend, »von deinen außerkörperlichen Erfahrungen erzählt. Also, Mrs. Warner«, fuhr ich mit beschleunigtem Tempo fort, bevor Einspruch ihrerseits erhoben werden konnte, »jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um deine astrale Fähigkeit wieder einmal anzuwenden.«

»Was meinst du damit?«

»Alles, was ich von dir will, ist, daß du >losschwebst<, wie du es nennst, und zwar in das Schlafzimmer von Sir Charles und Lady Margaret.«

Auf meine Bitte folgte zunächst ein verwirrtes Schweigen, bevor schließlich ein Sturm des Protestes über mich hereinbrach. »Was? Ihr Schlafzimmer? Oh, Em, das könnte ich nicht! Und überhaupt«, fuhr sie mit einem Blick auf die Kaminuhr fort, »wahrscheinlich sind sie um diese Zeit wahrscheinlich selbst schon dort.«

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