Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)

Здесь есть возможность читать онлайн «Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ausgestochen(Break in): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ausgestochen(Break in)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Blutsbande können sich manchmal als Fesseln erweisen. Der erfolgreiche Hindernisreiter Kit Fielding kann davon ein Lied singen. Dennoch springt er seiner Zwillingsschwester bei, als deren Mann, ein geschätzter Pferdetrainer, von der Regenbogenpresse in die Mangel genommen wird. Dem Schwager droht der Bankrott, wenn die Schreiberlinge mit ihrer Intrigenkampagne weitermachen. Doch als Fielding gegen die Schmierenjournalisten und deren Hintermänner vorgehen will, gerät er selbst in Gefahr.

Ausgestochen(Break in) — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ausgestochen(Break in)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Im August.«

»Ja. Richtig. Jedenfalls schien damit alles gelöst. Ich meine, es war doch die Lösung, oder? Maynard Allardeck sah den genauen Marktwert nach und alles und gab mir zwei, drei Formulare zum Unterschreiben. Ich unterschrieb, und dann sagte er, alles klar, wir seien restlos quitt, ich hätte keine Schulden mehr. Ich meine, das war so einfach. Und es waren nicht meine ganzen Anteile. Nicht mal die Hälfte.«

»Wieviel waren die Aktien wert, die Sie Allardeck gegeben haben?«

Er sagte, als ob solche Zahlen alltäglich wären: »Zwei-hundertundfünfzigtausend Pfund.«

Nach einer Pause sagte ich: »Hat Sie das nicht umgehauen ... so viel Geld?«

»Natürlich nicht. Es war ja nur auf dem Papier. Und Maynard Allardeck lachte und sagte, wenn ich jemals

wieder wettlustig wäre, dann hätte ich ja die entsprechenden Sicherheiten, und wir könnten jederzeit noch mal die gleiche Vereinbarung treffen, falls nötig. Ich bat ihn, meinem Vater nichts zu erzählen, und er sagte, er würde es nicht tun.«

»Aber Ihr Vater kam dahinter?«

»Ja, da war irgendwas mit Stimmrechtsaktien oder Vorzugsaktien oder Obligationen. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ich wußte nicht, wovon die redeten, aber sie waren schwer damit beschäftigt, eine Übernahme abzuwehren. Die wehren ständig Übernahmen ab, aber in dem Fall hatten sie alle das Zittern, und irgendwo beim Towncrier entdeckten sie, daß die Hälfte meiner Aktien weg war, und Dad stellte mich zur Rede . und er war so sauer . so wütend hatte ich ihn noch nie erlebt ... noch nie .«

Hughs Stimme verklang, in seinen Augen stand die Erinnerung.

»Er hat mich hierher geschickt zu Saul Bradley und gesagt, wenn ich je noch mal auf irgend etwas wette, darf ich nie mehr nach Hause kommen ... Ich möchte, daß er ... wirklich ... daß er mir vergibt. Ich möchte wieder heim.«

Er schwieg. Die Intensität seiner Gefühle prallte in das Objektiv. Ich ließ die Kamera noch einige stumme Sekunden laufen, dann schaltete ich sie ab.

»Ich werde ihm den Film zeigen«, sagte ich.

»Glauben Sie denn ...?«:

»Daß er Ihnen mit der Zeit vergibt? Ja, das würde ich annehmen.«

»Ich könnte ja ab und zu mal in bar am Totalisator wetten.«

Sein Blick war abwägend, seine Haltung viel zu hoffnungsvoll. Die Sucht saß zu tief in ihm.

»Hugh«, sagte ich. »Hätten Sie was dagegen, wenn ich Ihnen einen Rat gebe?«

»Nein. Schießen Sie los.«

»Nehmen Sie mal praktischen Unterricht in Geldfragen. Gehen Sie ohne einen Penny weg, machen Sie die Erfahrung, daß es nicht nur Zahlen auf Papier sind, lernen Sie, daß es der Unterschied zwischen Essen und Hungern ist. Wetten Sie um Ihr Abendbrot, und wenn Sie verlieren, schauen Sie, ob sich das lohnt.«

Er antwortete ernst: »Ja, ich verstehe, was Sie meinen. Aber ich könnte gewinnen.« Und ich fragte mich zweifelnd, ob man jemals einen verantwortungslosen Spieler umkrempeln konnte, sei er reich, arm oder der Erbe des Towncrier.

Ich fuhr zurück nach London, übergab das Hugh-Vaughnley-Band wie die anderen der Obhut des Hotels und ging nach oben, um wieder einmal dumpf auf die Wände zu starren. Dann rief ich Holly an und bekam Bobby statt dessen.

»Wie läuft’s?« sagte ich.

»Ziemlich unverändert. Holly hat sich hingelegt, willst du mit ihr reden?«

»Es geht auch mit dir.«

»Ich habe noch einige Schecks von den Besitzern bekommen. Jetzt haben fast alle bezahlt.«

»Ist ja toll.«

»Sie sind ein Tropfen auf den heißen Stein.« Seine Stimme klang müde. »Löst dein Jockeydiener sie wieder ein?«

»Sicher.«

»Trotzdem«, sagte er. »Wir sind schlicht am Ende.« »Von der Flag«, sagte ich, »habt ihr wohl nichts mehr gehört? Kein Brief? Kein Geld?«

»Nicht die Bohne.«

Ich seufzte innerlich und sagte: »Bobby, ich möchte mit deinem Vater reden.«

»Das bringt doch nichts. Du weißt, wie er neulich war. Er ist starrsinnig und gemein, und er haßt uns.«

»Er haßt mich«, sagte ich, »und Holly. Dich nicht.«

»Wer hätte das gedacht«, meinte er bitter.

»Ich habe am Dienstag keine Ritte«, sagte ich. »Überrede ihn, daß er Dienstag nachmittag zu euch kommt. Ich trainiere morgens bei Wykeham.«

»Das ist ausgeschlossen. Er kommt nicht her.«

»Vielleicht doch«, wandte ich ein, »wenn du ihm sagst, daß er die ganze Zeit recht gehabt hat, daß jeder Fielding dein Feind ist und daß du seine Hilfe möchtest, um mich loszuwerden, mich aus deinem Leben zu vertreiben.«

»Kit!« Er war empört. »Das kann ich doch nicht. Es ist das letzte, was ich möchte.«

»Und wenn du es über dich bringst, sag ihm, daß du langsam auch von Holly genug hast.«

»Nein. Wie könnte ich? Ich liebe sie doch ... Das bekäme ich nicht überzeugend hin.«

»Bobby, mit weniger läßt er sich nicht locken. Fällt dir was anderes ein? Ich überlege seit Stunden. Wenn du ihn sonst irgendwie herbeischaffen kannst, tun wir es auf deine Weise.«

Nach einer Pause sagte er: »Er käme aus Haß. Ist das nicht furchtbar? Er ist mein Vater .«

»Ja. Es tut mir leid.«

»Was willst du denn mit ihm bereden?« »Ein Angebot. Hilfe für euch, als Gegenleistung für etwas, das er wird haben wollen. Aber erzähl ihm das nicht. Sag ihm nicht, daß ich komme. Schaff ihn nur herbei, wenn du kannst.«

Er sagte zweifelnd: »Der hilft uns im Leben nicht. Niemals.«

»Nun, wir werden sehen. Versuch’s wenigstens.«

»Ja, ist gut, aber um Himmels willen, Kit ...«

»Was denn?«

»Ich sag das furchtbar ungern, aber was dich anbelangt ... halte ich ihn für gefährlich.«

»Ich passe auf.«

»Das reicht so weit zurück ... Als ich klein war, hat er mir beigebracht, auf Gegenstände einzuschlagen . mit den Fäusten, mit einem Knüppel, und er sagte, ich solle dabei denken, ich schlüge Kit Fielding.«

Ich sog die Luft ein. »Wie in deinem Garten?«

»Mensch, Kit ... das hat mir so leid getan.«

»Weiß ich. Im Ernst. Es ist in Ordnung.«

»Ich habe über dich nachgedacht, und mir ist so vieles eingefallen. Vergessene Sachen wie zum Beispiel, daß er mir sagte, die Fieldings würden mich fressen, wenn ich ungezogen wäre ... ich muß drei oder vier gewesen sein. Ich hatte eine Heidenangst.«

»Als du vier warst, war ich zwei.«

»Die mich gefressen hätten, waren dein Vater und dein Großvater. Als du dann größer wurdest, hat er gesagt, verhau Kit Fielding, und mir gezeigt, wie. Er sagte, eines Tages würden du und ich uns gegenüberstehen, wir würden kämpfen müssen. Ich hatte das alles vergessen ... aber jetzt erinnere ich mich.«

»Mein Großvater«, seufzte ich, »hat mir einen Sandsack geschenkt und mir vorgemacht, wie man boxt. Das ist Bobby Allardeck, hat er gesagt. Auf ihn.«

»Ist das dein Ernst?«

»Frag Holly. Sie weiß es.«

»So ein Pack.«

»Das ist jetzt vorbei«, sagte ich.

Wir legten auf, und ich rief Danielle an und fragte sie, wie es mit Lunch und Tee und Dinner wäre.

»Hast du die alle vorgesehen?« fragte sie zurück.

»Alle oder eine Auswahl.«

»Dann alle.«

»Ich komme gleich vorbei.«

Sie öffnete die Haustür am Eaton Square, als ich anhielt, und kam mit federnden Schritten über den Gehsteig, eine Beschwörung des Sommers im Blumenmuster ihrer Jacke, der cremefarbenen Hose, dem Chintzband, das ihr weiches Haar zurückhielt.

Sie stieg neben mir ein und küßte mich wie aus alter Gewohnheit.

»Tante Casilia läßt dich grüßen und hofft, wir haben einen schönen Tag.«

»Und sind bis Mitternacht zurück?«

»Ich meine ja, meinst du nein?«

»Kriegt sie das mit?«

»Aber sicher. Ich komme an ihren Zimmern vorbei, wenn ich in meins gehe - sie und Onkel Roland schlafen getrennt -, und die Fußböden knarren. Sie rief mich herein, um zu fragen, ob ich mich amüsiert hätte. Sie saß lesend im Bett und sah wie üblich toll aus. Ich sagte ihr, was wir gemacht haben, und zeigte ihr die Truhe ... wir haben uns ziemlich lange unterhalten.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ausgestochen(Break in)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ausgestochen(Break in)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ausgestochen(Break in)»

Обсуждение, отзывы о книге «Ausgestochen(Break in)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x