Dick Francis - Doping

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Dick Francis "Doping". Originaltitel: "For Kicks".
Eines Tages bekommt der australische Pferdezüchter Daniel Roke unvermutet Besuch von einem Engländer, der sich als Earl October vorstellt. Der englische Graf sucht ihn wegen eines ganz besonderen Anliegens auf: Ihn beschäftigt ein mysteriöser Doping Skandal in England, und er braucht einen erfahrenen Fachmann zur Aufklärung des Falls. Daniel Roke soll, als Stallmann verkleidet, in den Gestüten der verdächtigen Trainer arbeiten und heimlich seine Nachforschungen anstellen. Der Job ist gefährlich, bereits hat ein Journalist bei seiner Recherche zum Fall auf rätselhafte Weise sein Leben verloren. Aber Daniel Roke nimmt das Angebot Octobers an, und er lernt so das harte Leben der Pferdepfleger kennen, von denen manch einer an seine Grenzen kommt…
«Einen Dick Francis zu lesen bedeutet, das Gewohnte, das Liebgewonnene wiederzuentdecken, wieder zu genießen. Und dabei ist jede Geschichte frisch, neu, phantasiegesättigt. Mit Präzision und Feinfühligkeit, mit dezentem Geschmack und enormem Wissen werden die zahllosen Knoten in den Handlungsteppich geknüpft. Der Leser befindet sich vollkommen, aber unmerklich in der Hand dieses Großmeisters des Kriminalromans.«

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Die Antworten auf Ihre Fragen lauten wie folgt:

Das Pulver ist lösliches Phenobarbital.

Die äußeren Kennzeichen Chin-Chins sind: Brauner Wallach, durchgehende Blesse, weiße Fessel rechts vorn. Kandersteg: Wallach, Hellfuchs, weiße Fesseln an beiden Vorderbeinen und links hinten. Starlamp: Brauner Wallach, weißer Fuß links hinten.

Blackburn schlug Arsenal am 30. November.

Ich habe für Ihre Mätzchen kein Verständnis. Greift Ihre Verantwortungslosigkeit jetzt auch auf die Ermittlungen über?«

Verantwortungslos. Verpflichtet. Ein Meister der Wortwahl.

Ich las die Beschreibungen der Pferde noch einmal durch. Sie sagten mir, daß Starlamp Mickey war. Chin-Chin war Dobbin, eines der beiden Humber gehörenden Rennpferde, die ich versorgte. Kandersteg war ein von Bert versorgtes, staksiges Geschöpf, das bei uns Flash hieß.

Wenn Blackburn Arsenal am dreißigsten November geschlagen hatte, war Jerry schon seit elf Wochen bei Humber.

Ich zerriß Octobers Brief und schrieb zurück.

«Six-Ply kann jetzt bei jedem Rennen fällig sein, da er nach dem Pech mit Old Etonian und Superman die einzige Reserve ist. Für den Fall, daß ich mir beim Ausreiten den Hals breche oder unter ein Auto komme, sollen Sie wissen, daß mir diese Woche klargeworden ist, wie die Sache läuft, auch wenn vieles noch im dunkeln liegt.«

Ich schrieb October, daß Adams und Humber tatsächlich mit Adrenalin als Reizmittel arbeiteten und wie sie es meiner Ansicht nach in die Blutbahn brachten.

«Daraus ersehen Sie, daß zwei entscheidende Faktoren noch zu klären sind, bevor Adams und Humber zur Rechenschaft gezogen werden können. Mir liegt sehr daran, diesen Sack zuzubinden, aber ich kann nichts garantieren, da die Zeit knapp wird.«

Und weil ich mich sehr einsam fühlte, fügte ich spontan — und krakelig — ein Postscriptum an.

«Vertrauen Sie mir. Bitte glauben Sie mir, ich habe Patty nicht angerührt.«

Dann betrachtete ich angewidert diesen Hilferuf auf dem Papier. Du wirst noch so lasch, wie du tust, dachte ich. Ich riß den Zusatz ab, warf ihn in den Papierkorb und gab den Brief auf.

Da ich es für klug hielt, mir für den Fall, daß jemand nachhörte, tatsächlich ein paar Tranquilizer zu kaufen, ging ich in die Apotheke, wo man mir aber leider sagte, daß es sie nur auf Rezept gab. Mehr als peinlich, wenn Adams und Humber das herausfanden.

Jerry war enttäuscht, als ich meinen Imbiß im Cafe hinunterschlang und ihm sagte, er müsse ohne mich weiteressen und von Posset zu Fuß nach Hause gehen, aber ich versicherte ihm, ich hätte tausend Sachen zu erledigen. Es war höchste Zeit, daß ich mir die Umgebung einmal ansah.

Ich fuhr aus Posset heraus, hielt auf einem Rastplatz und nahm mir die Landkarte vor, die ich in der Woche schon mehrmals studiert hatte. Mit Bleistift und Zirkel hatte ich zwei konzentrische Kreise darauf eingezeichnet: Der äußere hatte, von Humbers Stall ausgehend, einen Radius von dreizehn, der innere einen Radius von acht Kilometern. Wenn Jud direkt hin- und zurückgefahren war, als er Mickey abgeholt hatte, mußte sein Fahrtziel in dem Bereich zwischen den beiden Kreisen liegen.

Einige Gegenden schieden von vornherein aus, weil dort über Tag Kohle abgebaut wurde, und dreizehn Kilometer südöstlich begannen die Ausläufer der Grubenstadt Clave-ring. Im Norden und Westen jedoch war fast nur Heideland mit kleinen Tälern wie demjenigen, in dem Humbers Stall lag, fruchtbaren kleinen Nischen inmitten öder, windgepeitschter Heide.

Da Teilbridge, wo Adams wohnte, drei Kilometer außerhalb des größeren Kreises lag, schloß ich aus, daß Mickey während seiner Abwesenheit dort untergekommen war. Dennoch hielt ich es für naheliegend, mir das Gebiet unmittelbar zwischen Humbers Stall und Adams’ Wohnort als erstes anzusehen.

Damit Adams mich auf den Erkundungsfahrten in seiner Gegend nicht erkannte, griff ich auf meinen Sturzhelm zurück, den ich seit dem Ausflug nach Edinburgh nicht mehr benutzt hatte, und setzte eine große Schutzbrille auf, mit der mich nicht einmal mehr meine Schwestern wiedererkannt hätten. Adams bekam ich auf meinen Touren zwar nicht zu Gesicht, aber ich sah sein Haus, einen quadratischen, cremefarbenen Bau mit Wasserspeierköpfen am Tor. Es war das größte und imposanteste Gebäude in dem kleinen Tellbridge, das nur aus einer Kirche, einem Laden, zwei Gasthöfen und ein paar Häuschen bestand.

Ich sprach den Jungen an der Tankstelle im Ort auf Adams an.

«Mr. Adams? Ja, der hat vor drei oder vier Jahren das Haus vom alten Sir Lucas gekauft. Als der gestorben ist. Er hatte keine Erben.«

«Und Mrs. Adams?«fragte ich.

«Gibt’s nicht«, meinte er lachend und strich mit dem Handrücken die blonden Haare aus seiner Stirn.»Es gibt keine Mrs. Adams, aber manchmal hat er massig Frauen da. Das ganze Haus voll. Feine Damen, wohlgemerkt. Der läßt überhaupt nur feine Leute rein. Und was er will, das kriegt er, und zwar schnell. Die anderen müssen sehen, wo sie bleiben. Letzten Freitag hat er morgens um zwei das ganze Dorf aufgeweckt, weil er unbedingt die Kirchenglocken läuten wollte. Er hat ein Fenster eingeschlagen, um reinzukommen… also echt! Natürlich sagt keiner was, weil er so viel Geld im Dorf läßt. Essen, Trinken, Löhne und so weiter. Seit er da ist, geht es allen besser.«

«Macht er so was öfter — wie das Glockenläuten?«

«Na ja, nicht direkt, aber dafür andere Sachen. Geht auf keine Kuhhaut, was man da so hört. Aber anscheinend zahlt er gut, wenn’s Schaden gibt, und da läßt man ihn machen. Übermut nennen sie das dann.«

Bloß war Adams dafür schon zu alt.

«Tankt er auch bei Ihnen?«fragte ich nebenbei und kramte Geld aus meiner Tasche.

«Eher selten, er hat einen Tank daheim. «Das Lächeln auf dem Gesicht des Jungen erlosch.»Ich hab ihn nur einmal bedient, als er daheim nichts mehr hatte.«

«Und was ist passiert?«

«Na, er hat mir auf den Fuß getreten. Mit Reitstiefeln und allem. Kam mir wie Absicht vor, aber ich wußte es nicht genau, denn warum hätte er das tun sollen?«

«Keine Ahnung.«

Er schüttelte nachdenklich den Kopf.»Wahrscheinlich dachte er, ich stände da nicht mehr. Er hat den Absatz auf meinen Fuß gestellt und durchgetreten. Ich hatte bloß Turnschuhe an. Daß ich mir da nichts gebrochen hab! Der wiegt doch bestimmt fast zwei Zentner. «Er seufzte, zählte mir das Wechselgeld in die Hand, und ich dankte ihm fürs Tanken und wunderte mich im Weiterfahren, was ein Psychopath sich so alles erlauben konnte, wenn er intelligent und kräftig war und aus gutem Haus stammte.

Es war kalt und bewölkt, aber das störte mich nicht. An einem Aussichtspunkt im Moor hielt ich an und schaute, rittlings auf der Maschine sitzend, über das weitgedehnte, öde Hügelland und die am Horizont hochragenden Schornsteine von Clavering hin. Ich nahm Helm und Brille ab und fuhr mir mit den Fingern durchs Haar, um den kühlen Wind an die Kopfhaut zu lassen. Belebend.

Eigentlich bestand kaum Aussicht, daß ich herausfand, wo Mickey gewesen war. Jede Scheune, jeder Schuppen, jeder Unterstand kam in Frage. Es mußte kein Stall sein und war vermutlich auch keiner; ich konnte nur davon ausgehen, daß sie ihn relativ sicher vor neugierigen Nachbarn versteckt hatten. Dummerweise gab es in diesem Teil von Durham mit seinen weitverstreuten Dörfern, unverhofften Tälern und der offenen Heide lauter Winkel, wo man vor neugierigen Nachbarn sicher war.

Ich zuckte die Achseln, setzte Helm und Brille wieder auf und verwandte den Rest meiner kärglichen Freizeit darauf, zwei hochgelegene Beobachtungspunkte ausfindig zu machen: einen, von dem man direkt auf Humbers Stall im Tal sehen konnte, und einen mit Blick auf die Hauptkreuzung zwischen dem Stall und Teilbridge und die davon abgehenden Straßen.

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