• Пожаловаться

Dick Francis: Gegenzug

Здесь есть возможность читать онлайн «Dick Francis: Gegenzug» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Dick Francis Gegenzug

Gegenzug: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gegenzug»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dick Francis "Gegenzug",original: "The Edge".Schauplatz dieser Geschichte voller Dramatik und Intrigen ist ein Millionärsexpreß, der die spektakuläre Landschaft Kanadas durchquert. An Bord sind reiche Pferdebesitzer, die ihre Pferde in Toronto, Winnipeg und Vancouver an den Start begleiten wollen. Und ein eiskalter Erpresser, für den Mord nur eine Alternative unter vielen darstellt.

Dick Francis: другие книги автора


Кто написал Gegenzug? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Gegenzug — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gegenzug», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Millington stieß das grobe, ordinäre Wort aus, das ich zurückgehalten hatte.»Und wir sind wieder da, wo wir angefangen haben«, sagte er wütend.

«M-hm«, stimmte ich zu.

«Rufen Sie mich Montag morgen an«, sagte Millington, und ich sagte:»Gut«, und hängte ein. Heute war Samstag. Sonntags hatte ich üblicherweise frei und montags auch, außer in Notfällen. Ich sah meinen Montag rasch entschwinden.

Millington litt wie der ganze Sicherheitsdienst und die Stewards des Jockey Club noch immer darunter, daß die große Gelegenheit, den vielleicht übelsten Gesellen, der im Schatten des Rennsports sein Unwesen trieb, hinter Gitter zu bringen, vor Gericht geplatzt war. Julius Apollo Filmer war angeklagt worden, den Mord an einem Stallburschen angestiftet zu haben, der unvorsichtigerweise in einer Kneipe in Newmarket laut und betrunken verkündet hatte, er wisse Sachen über den dreckigen, verfluchten Mr. Filmer, da würde man besagtes Arschloch schneller aus dem Rennsport entfernen, als Shergar das Derby gewonnen habe.

Der bedauernswerte Stallbursche tauchte zwei Tage später mit gebrochenem Genick in einem Straßengraben auf, und die Polizei trug (unterstützt von Millington) scheinbar unanfechtbare Beweise für ein Mordkomplott zusammen, um Julius Apollo Filmer als den Planer und Initiator dieses Verbrechens belangen zu können. Am Tag seines Prozesses passierten dann seltsame Dinge mit den vier Zeugen der Anklage. Eine Zeugin brach zusammen, bekam einen hysterischen Anfall und wurde in eine Nervenklinik eingewiesen, ein Zeuge verschwand völlig und wurde später in Spanien gesehen, und zwei äußerten sich merkwürdig unklar über Sachverhalte, an die sie sich vorher messerscharf hatten erinnern können. Die Verteidigung rief einen netten jungen Mann in den Zeugenstand, der unter Eid aussagte, Mr. Filmer sei überhaupt nicht in dem Hotel in Newmarket gewesen, in dem die Tat angeblich verabredet worden war, sondern habe den ganzen Abend in einem dreihundert Meilen entfernten Motel (Rechnung lag vor) mit ihm geschäftliche Angelegenheiten besprochen. Den Geschworenen wurde dabei vorenthalten, daß der wohlerzogene, gutgekleidete Jüngling mit den gefönten Haaren und der leisen Stimme bereits wegen Betrugs einsaß und in einer grünen Minna eingetroffen war.

Fast jeder andere im Gerichtssaal — Anwälte, Polizei, der Richter selbst — wußte, daß der nette junge Mann in der fraglichen Nacht gegen Kaution auf freiem Fuß gewesen war und daß Filmer, auch wenn der eigentliche Täter noch unbekannt war, ohne Zweifel die Ermordung des Stallburschen veranlaßt hatte.

Julius Apollo Filmer lächelte süffisant-zufrieden über das» Nicht schuldig«-Urteil und schloß seinen Anwalt heftig in die Arme. Die Gerechtigkeit war verhöhnt worden. Die Eltern des

Stallburschen weinten bitterlich an seinem Grab, und der Jockey Club knirschte einhellig mit den Zähnen. Millington schwor, er werde Filmer auf jeden Fall noch irgendwie beim Wickel kriegen, und machte einen persönlichen Rachefeldzug daraus: Die Verfolgung dieses einen Schurken ließ ihn an fast nichts anderes mehr denken. Mit großem Zeitaufwand hatte er in den Kneipen von Newmarket noch einmal alles überprüft, was der regulären Polizei an Erkenntnissen vorlag, und herauszufinden versucht, was Paul Shacklebury, der tote Stallbursche, Nachteiliges über Filmer gewußt haben konnte. Niemand ahnte es — jedenfalls wollte es niemand zugeben. Und wem konnte man schon verübeln, daß er nicht riskieren wollte, in einem Straßengraben zu enden.

Mehr Glück hatte Millington bei der hysterischen Zeugin gehabt, die jetzt wieder daheim war, aber noch immer unter Angstzuständen litt. Sie, die Zeugin, war Zimmermädchen in dem Hotel, in dem Filmer das Komplott besiegelt hatte. Sie hatte gehört — und war ursprünglich auch bereit gewesen, dies zu beschwören —, wie Filmer zu einem nicht identifizierten Mann sagte:»Wenn er tot ist, gibt’s fünf Riesen für Sie und fünf für den Vollstrecker, also leiten Sie das in die Wege.«

Sie hatte gerade frische Handtücher ins Badezimmer gehängt, als die beiden Männer, die sich da unterhielten, aus dem Flur hereinkamen. Filmer war schroff geworden und hatte sie rausgeschmissen, und den anderen Mann hatte sie sich nicht angeschaut. Sie hatte die Worte genau behalten, ihre Bedeutung aber freilich erst später erkannt. Gerade wegen des Wortes» Vollstrecker «konnte sie sich so genau erinnern.

Einen Monat nach dem Prozeß gab sie Millington gegenüber halbwegs zu, daß sie bedroht worden war, damit sie nicht als Zeugin aussagte. Wer hatte sie bedroht? Ein Mann, den sie nicht kannte. Aber sie werde es leugnen. Sie werde alles abstreiten, werde noch einmal zusammenbrechen. Der Mann hatte gedroht, ihrer sechzehnjährigen Tochter etwas anzutun. Etwas anzutun… er hatte das ganze schauerliche Programm im einzelnen dargelegt.

Millington, der Süßholz raspeln konnte, wenn ihm danach war, hatte sie mit so manchem schönen Versprechen (das er nicht unbedingt halten würde) überredet, mehrere Tage lang zu den Rennen zu kommen und dort, im Schutz verschiedener strategisch plazierter Sicherheitsbüros, aus dem Fenster zu sehen. Sie könne bequem im Verborgenen sitzen, unsichtbar, und er werde ihr ein paar Leute zeigen. Sie war nervös und erschien mit Perücke und dunkler Brille. Millington bewog sie, die Brille abzunehmen. Sie saß in einem geraden Lehnstuhl und drehte den Kopf, um über ihre Schulter auf mich zu blicken, denn ich stand schweigend hinter ihr.

«Stören Sie sich nicht an ihm«, sagte Millington.»Er gehört zur Firma.«

An Renntagen kam alle Welt an diesen Fenstern vorbei, und eben deshalb befanden sie sich dort. In drei langen Sitzungen während einer einzigen Woche auf drei verschiedenen Rennbahnen zeigte Millington ihr nahezu jeden bekannten Freund und Weggefährten Filmers, doch sie schüttelte bei allen den Kopf. Beim vierten Anlauf in der folgenden Woche schlenderte Filmer selbst vorbei, und ich dachte schon, wir würden einen neuerlichen hysterischen Anfall erleben. Nichts da; unser Zimmermädchen weinte zwar, schlotterte und wollte wiederholt versichert sein, er werde nie erfahren, daß sie ihn gesehen hatte, blieb aber auf dem Posten. Und kurz darauf erstaunte sie uns, indem sie auf eine Gruppe von Vorübergehenden wies, die wir noch nie mit Filmer in Verbindung gebracht hatten.

«Das ist er«, sagte sie keuchend.»O mein Gott… das ist er… den würde ich überall rauskennen.«

«Welchen?«sagte Millington eindringlich.

«Den in Blau… mit den gräulichen Haaren. O mein Gott…

daß er bloß nichts erfährt…«Ihre Stimme hob sich vor Panik.

Ich hörte noch, wie Millington wieder anfing, sie zu beruhigen, als ich schnell aus dem Büro ins Freie rannte und mich dort augenblicklich dem viel langsameren Tempo der Leute anpaßte, die für das nächste Rennen vom Führring zur Tribüne strebten. Der blaue Anzug mit dem silbernen Haarschopf darüber hatte es nicht eilig, er ließ sich vom Strom der Menge tragen. Ich folgte ihm heimlich für den Rest des Nachmittags, und nur einmal nahm er mit Filmer Kontakt auf, scheinbar ganz zufällig, wie unter Fremden.

Die Begegnung sah aus, als frage der blaue Anzug Filmer, wie spät es sei. Filmer blickte auf seine Armbanduhr und sagte etwas. Blauer Anzug nickte und ging weiter. Blauer Anzug war zwar Filmers Mann, sollte aber in der Öffentlichkeit nicht als solcher zu erkennen sein: das gleiche wie bei mir und Millington.

Ich folgte dem marineblauen Anzug von der Rennbahn in den Heimreiseverkehr und rief vom Auto aus Millington an.

«Er fährt einen Jaguar«, sagte ich,»Kennzeichen A 576 FDD. Er hat mit Filmer gesprochen. Es ist unser Mann.«

«Gut.«

«Wie geht’s der Dame?«fragte ich.

«Wem? Ach so. Der mußte ich Harrison bis nach Newmarket mitgeben. Sie war wieder halb ausgerastet. Haben Sie Ihren Mann noch im Visier?«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gegenzug»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gegenzug» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Dick Francis: The Edge
The Edge
Dick Francis
Dick Francis: Comeback
Comeback
Dick Francis
Dick Francis: Festgenagelt
Festgenagelt
Dick Francis
Dick Francis: Rivalen
Rivalen
Dick Francis
Dick Francis: Unbestechlich
Unbestechlich
Dick Francis
Dick Francis: Winkelzüge
Winkelzüge
Dick Francis
Отзывы о книге «Gegenzug»

Обсуждение, отзывы о книге «Gegenzug» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.