Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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«Du hast ihn zu sehr getriezt. Begreifst du nicht, was du ihm antust? Daß du ihn runterreißt, ihn auseinanderpflückst, sobald du nur den Mund aufmachst? Jetzt hast du dein Ziel erreicht. Er kann nicht mehr.«

«Der gute Thomas — «, begann sie.

«Sag das nicht. Du meinst es nicht.«

Sie starrte mich an.

«Wenn du ihm wirklich gut wärst«, sagte ich,»würdest du ihm helfen und ihn ermutigen, statt ihn zu verspotten.«

«Das brauche ich mir nicht anzuhören.«

«Überleg dir nur mal, was du heute bei Thomas ausgelöst hast und wenn ich du wäre, würde ich mich vorsehen. «Ich wandte mich an Thomas.»Es ist aber nicht allein ihre Schuld. Du hast sie gewähren lassen, sie die ganze Zeit nörgeln lassen. Du hättest sie vor Jahren schon bremsen sollen. Ihr den Laufpaß geben sollen. Du hast länger zu ihr gehalten, als vernünftig war, und sie hat dich so weit getrieben, daß du sie umbringen wolltest, das habe ich dir angesehen. «Thomas schlug eine Hand über die Augen.»Du hattest verdammt Glück, daß du nicht ihren Mund, ihren Hals oder was es sonst sein sollte, erwischt hast. Es hätte kein Zurück gegeben. Überlegt doch beide mal, was dann passiert wäre. Die Folgen für euch selbst und eure Mädchen. Stellt euch das vor!« Ich hielt inne.»Na, es ist nicht auszudenken.«

«Ich wollte das nicht«, murmelte Thomas.

«Ich fürchte, doch«, sagte ich.

«Das kann nicht sein«, meinte Berenice.

«Er hat es gewollt«, sagte ich ihr.»Es braucht eine ziemliche Wucht, um soviel Jerseywolle aufzureißen. Du kannst nur aus tiefstem Herzen hoffen, daß er seine ganze aufgestachelte Berserkerkraft in diesen einen Schlag gelegt hat. Glaub mir, ich hatte selber Glück. Ich habe mich schnell weggedreht, um nichts abzukriegen, und nur die Scherbenspitzen können an meine Haut gekommen sein, aber wenn ich an das Tempo denke…«Ich brach ab, da ich nicht wußte, wie ich sie noch überzeugen sollte. Ich wollte nicht sagen:»Es tut höllisch weh«, aber das tat es.

Thomas vergrub seinen Kopf in den Händen.

«Komm«, sagte ich zu ihm.»Ich bringe dich hier weg. Hoch mit dir, Bruder.«

«Mach dich nicht lächerlich«, sagte Berenice.

«Wenn ich ihn hierlasse, bist du dann nett zu ihm?«

Die negative Antwort stand ihr im Gesicht. Sie wäre nicht auf die Idee gekommen. Es würde nicht lange dauern, bis sie die Beschuldigungen hochgekocht hätte.

«Wenn die Feuerwehr weg ist«, sagte ich,»fängt das Feuer durch die Glut in der Asche oft von neuem an.«

Ich ging zu Thomas hinüber.»Komm. Das Leben geht weiter.«

Ohne aufzublicken, sagte er in einer Art dumpfem Schmerz:»Du hast keine Ahnung… Es ist zu spät.«

Ich sagte ohne sonderliche Überzeugung:»Nein«, da flog krachend die Tür auf, und die beiden Mädchen kamen herein.

«Tag«, sagten sie lärmend, umweht von frischer Luft.

«Omi hat uns früher weggeschickt. Was ist denn los? Wie kommen die ganzen Scherben auf den Boden? Wieso blutet dein Arm?«

«Eine Flasche ist kaputtgegangen«, sagte ich,»und ich bin draufgefallen.«

Die Jüngere sah auf den gebeugten Kopf ihres Vaters und sagte in einem Ton, der vernichtend den ihrer Mutter nachahmte, so viel Bosheit und Verachtung schwang darin:»Ich wette, der gute Thomas war’s, der sie zerschmissen hat.«

Berenice hörte selbst, was sie ihrem Mann angetan hatte. Hörte, was sie ihren Kindern beibrachte. Die Erkenntnis traf sie offenbar schwer und drängte sie, sich zu rechtfertigen.

«Wenn wir mehr Geld hätten… Wenn bloß Malcolm… Es ist unfair.«

Aber sie hatten zwei Wagen dank ihres Treuhandfonds, eine Neubauwohnung, und Thomas’ Arbeitslosigkeit hatte keine finanzielle Katastrophe herb ei geführt: Geld war nicht ihr Problem und würde es auch nicht beheben.

«Warum suchst du dir keinen Job?«sagte ich.»Was hast du bloß von Thomas erwartet? Daß er die Welt aus den Angeln hebt? Er hat sein Bestes getan.«

Quantum in me fuit…

«Ich wollte einen Sohn«, sagte sie rundheraus.»Thomas hat sich sterilisieren lassen. Er meinte, zwei Kinder seien genug, mehr könnten wir uns nicht leisten. Es war unfair. Malcolm hätte uns mehr Geld geben sollen. Ich wollte immer einen Sohn.«

Guter Gott, dachte ich: in den einfachsten Worten alles erklärt die eiternde Enttäuschung, der sie erlaubt hatte, ihrer beider Leben zu vergiften. Wie bei Gervase, dachte ich. So viel Unglück, weil man das Unerreichbare will; so viel Selbstzerstörung.

Ich wußte keine Antwort. Keine Hilfe. Es war zu spät.

Ich ging zu Thomas und berührte ihn an der Schulter. Er stand auf. Er sah weder seine Familie noch mich an. Ich schob meine Hand leicht unter seinen Ellbogen und lotste ihn zur Tür, und in ungebrochenem Schweigen verließen wir das Ödland seiner Ehe.

Kapitel 16

Ich brachte Thomas zu Lucy. Mir schien, als ich von den protzigen Haciendas wegfuhr, daß Lucys besondere Art von Ruhe genau das sein könnte, was Thomas brauchte. Ich konnte ihn nicht zu Vivien bringen, die ihn weiter zerstört hätte, und Joyce, die ihn mochte, wäre unerträglich forsch gewesen. Ich wollte ihn offen gestanden nicht bei mir in Cookham; und der von Berenice beeinflußte Donald neigte dazu, ihn zu verachten.

Lucy war zu meiner Erleichterung daheim und kam an die Tür des kleinen Bauernhauses bei Marlow, in dem sie und Edwin das einfache Leben verwirklichten.

Sie starrte auf uns. Auf meinen roten Arm. Auf Thomas’ hängenden Kopf.

«Schwesterherz«, sagte ich fröhlich.»Zwei trostsuchende Brüder klopfen an deine Pforte. Haben wir Aussicht auf heißen Tee mit Zucker? Liebende Blicke? Ein Heftpflaster?«

Edwin erschien mürrisch hinter ihr.»Was ist denn los?«

Zu Lucy sagte ich:»Wir haben eine Flasche Gin zerschmissen, und ich bin draufgeknallt.«

«Seid ihr betrunken?«fragte sie.

«Eigentlich nicht.«

«Kommt mal lieber rein.«

«Ferdinand hat rumtelefoniert«, sagte Edwin frostig und sah angewidert auf mein Blut, als wir über seine Schwelle traten.»Er hat vorausgesagt, daß du irgendwann auftauchst. Ihr hättet euch höflicherweise anmelden können.«

«Entschuldigung«, meinte ich trocken.

Lucy blickte mir rasch ins Gesicht.»Gibt es Ärger?«

«Nur ein bißchen.«

Sie nahm Thomas beim Arm und führte ihn von der winzigen Diele in ihr mit Büchern vollgestopftes Wohnzimmer. Edwins und Lucys Cottage bestand im Parterre aus zwei Räumen, die teilweise zusammengelegt worden waren, und einem angebauten modernen Badezimmer. Die hinter einer Brettertür verborgene Treppe führte zu drei Zimmern hinauf, in denen man sich um die Betten herumzwängen und den Kopf einziehen mußte, um nicht an der Dachschräge anzustoßen. Laura-Ashley-Tapeten bedeckten überall den unebenen alten Putz, und Flickenteppiche wärmten vom Boden her. Lucys Bücher stapelten sich längs einer Wohnzimmerwand, da sie über die Regale hinausgequollen waren, und in der Küche gab es Holzschüsseln, Mörser und Stößel, zum Trocknen aufgehängte Kräuter.

Lucys Zuhause war gemütlich, nicht volkstümelnd. Lucy selbst, korpulent, in dunkler Hose und dickem handgestricktem Pullover, verfrachtete Thomas in einen Sessel und drückte ihm nach kürzester Zeit einen Becher heiße Flüssigkeit in die unwillige Hand.

«Trink das, Thomas«, sagte ich.»Wie wär’s mit einem Schuß Gin dazu?«fragte ich Lucy.

«Ist schon drin.«

Ich lächelte sie an.

«Möchtest du auch welchen?«sagte sie.

«Nur mit Milch. «Ich folgte ihr in die Küche.»Hast du irgendwo Papiertücher, damit ich die Bescherung hier zudecken kann?«

Sie sah auf meine Schulter.»Reichen Papiertücher aus?«

«Aspirin?«

«Lehne ich ab.«

«Aha.«

Ich trank den heißen Tee. Besser als nichts. Sie hatte herzlich wenig Papiertücher, stellte sich heraus, und viel zu kleine für den Zweck. Ich sagte, ich würde warten und nachher ins Krankenhaus fahren, um mich verarzten zu lassen. Sie widersprach nicht.

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