Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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«Ein neuer ist wahrscheinlich billiger«, sagte ich. Vergebens drückte ich auf Rücklauf und Vorlauf, dann auf den Ausstoßer, der funktionierte. Der Plastikdeckel sprang auf, und eine Kassette kam zum Vorschein. Ich mußte einen Moment überlegen, bis mir einfiel, daß es nur das Band aus meinem Anrufbeantworter war; nichts Interessantes. Ich klappte den Deckel zu und legte den Recorder wieder in den Karton unterm Tisch.

«Wenn Sie meine Kamera fänden, das wäre eine gute Neuigkeit«, sagte ich, als ich mich wieder aufrichtete.

Yale hatte das Interesse verloren und machte sich zum Gehen bereit.

«War das Ihre?«sagte Smith.»Sie liegt leider im Container. Völlig zertrümmert.«

«Ach, na ja…«

«Waren Sie versichert?«

Ich schüttelte den Kopf.»Nie daran gedacht.«

Smith bekundete sein Mitgefühl und kehrte zu dem Schutt zurück. Der Kommissar sagte, ich solle ihn am nächsten Morgen unbedingt anrufen. Er strich mit Daumen und Zeigefinger über seinen Schnurrbart und fragte mich, ob ich jetzt wüßte, wer die Bombe in dem Haus gelegt hatte.

«Nein«, sagte ich.»Sie denn?«

Er wollte nicht sagen, daß er es nicht wußte, aber er wußte es nicht. Er nahm die Legoschachtel und marschierte mit ihr davon, und ich ging in die Garage, um nach den Kleidern zu sehen.

Nichts, was sich aufzuheben lohnte. Alles sehr deprimierend, fand ich. Meine Reitstiefel mit eingedrückten Spitzen, Malcolms Vikunjamäntel mit wimpelförmigen Rissen. Ich ließ alles so liegen, entschloß mich zu einem kurzen Abstecher in den Garten, um sicherzugehen, daß das Gold gut aufgehoben war, und stieß auf Arthur Bellbrook, der keine zwei Meter davon entfernt Kartoffeln ausgrub. Mein Herz schlug schneller. Seins blieb ruhig.

Wir wünschten uns guten Morgen und redeten vom Wetter. Er fragte, was er mit den Kartoffeln anfangen solle, und ich sagte ihm, er könne sie mit nach Hause nehmen. Er nickte dankend. Er beklagte sich darüber, daß die Müllfuhren den Rasen ruinierten. Er sagte, Andenkenjäger hätten jede einzelne Geranie, einschließlich der Stecklinge aus Mrs. Pembrokes Gartenhäuschen, stibitzt, aber das sei kein Beinbruch, ohne Fensterscheiben wären sie im ersten Frost ohnehin eingegangen. Bis jetzt war es ein milder Herbst, aber bald würde es frieren.

Mit dem Rücken zur hinteren Mauer schaute er den Gemüsegarten entlang. Er werde ihn für den Winter vollständig umgraben, sagte er.

Ich überließ ihn seinem Werk, ungewiß, ob er nun eigentlich ein Hüter des Goldes oder eine Bedrohung dafür war. Malcolm hatte Nerven, dachte ich, hier seine Schätze zu verstecken, wo er Arthur täglich ganz in der Nähe arbeiten sah. Malcolm hatte mehr Nerven, als gut für ihn war.

Ich fuhr zu dem Gasthof in Cookham, wo man sich an meine Zeiten schon gewöhnte, nahm ein Bad, zog Hose, Hemd und Jersey an und ging, ausgerüstet mit Norman Wests Notizen, zu einem Drink vor dem Lunch in die Bar hinunter.

Ich las:

Mr. Thomas Pembroke (39) lebt mit seiner Frau Berenice in 6 Arden Haciendas, Sonning bei Reading — die Neubausiedlung auf dem Gelände, wo früher Arden House stand. Zwei Töchter (9 und 7) besuchen die Gesamtschule.

Mr. T. war als Kostenrechner bei einer Keksfabrik in Reading, der Shuttleworth Digby Ltd., angestellt. Vor einigen Wochen wurde er wegen Fehlkalkulationen entlassen. Inoffiziell sagte man mir bei der Firma, er habe sie Tausende gekostet, indem er sechsmal soviel kandierte Kirschen bestellt habe, wie für einen Posten» Prinzeßtörtchen «benötigt wurden. (Mußte lachen.) Nicht zum Lachen, daß auch noch Tonnen gehobelter Mandeln auftauchten, nachdem der» Nußschnee «abgesetzt worden war. Mr. T. focht die Kündigung nicht an, er ging einfach. Firma sehr erleichtert. Mr. T. war immer entbehrlicher geworden, gehörte jedoch seit langem dem Betrieb an.

Mr. T. sagte seiner Frau nicht, daß er seine Stelle verloren hatte, sondern verließ weiterhin täglich das Haus, als ginge er zur Arbeit. (Verbreitete Reaktion.) Am Dienstag der Newmarket-Auktion ist er» herumgelaufen«, ebenso am Freitag davor. Auf mein Drängen sagte er, wahrscheinlich sei er in Reading in der Bibliothek gewesen, da sei er fast jeden Tag, oder er sitze müßig irgendwo auf einer Bank. Er liest die Stellenangebote in der Zeitung, hat aber anscheinend noch wenig unternommen, um Arbeit zu finden. Kein Mut (meine Meinung).

Mr. T. steht am Rand eines Nervenzusammenbruchs (meine Meinung). Ich sprach in einem Cafe mit ihm. Seine Hände zitterten die halbe Zeit, die Tasse klapperte ihm gegen die Zähne, und er ist noch keine vierzig. Alkohol? Glaube ich nicht. Nerven zum Teufel.

Mr. T. fährt alten grauen Austin 1100. Leichte Delle an vorderem Kotflügel. Mr. T. sagt, die ist seit drei Wochen da. Auto schmutzig, könnte Wäsche gebrauchen. Mr. T. sagt, ihm fehlt die Energie für so etwas.

Mr. T.s Meinung von Mr. Ian ist sehr konfus (wie alles andere an ihm). Mr. Ian ist» eigentlich der Beste von dem Haufen«, aber andererseits sagt Mr. T., Mr. Ian sei der Liebling von Mr. Pembroke, und das sei nicht fair. (!) Ende der Ermittlung.

Seufzend schob ich Thomas nach hinten und las die Seiten über Berenice; keine erbauliche Lektüre.

Mrs. Berenice Pembroke (44 laut Mrs. Joyce), Frau von Mr. Thomas, lebt in 6 Arden Haciendas. Keine Stellung. Kümmert sich um Töchter, verbringt ihre Tage mit Hausarbeit und dem Lesen von Schundromanen (wieder laut Mrs. Joyce!).

Mrs. B. zu befragen erwies sich als sehr schwierig. Beim ersten Besuch nichts. Beim zweiten ein bißchen, nicht viel. Sie konnte für beide Tage kein Alibi vorweisen.

Ich fragte nach Kindern und Schulfahrten. Mrs. B. fährt sie nicht, sie nehmen den Bus. Sie gehen allein durch eine Seitenstraße des Viertels von und zur Bushaltestelle, die etwa 600 m entfernt an der Hauptdurchfahrtsstraße liegt. Mrs. B.s Mutter wohnt direkt an der Busstrecke. Nachmittags steigen die Mädchen meistens dort aus und trinken bei ihrer Großmutter Tee.

Mutter von Mrs. B. befragt. Nicht hilfsbereit. Bestätigt, daß die Mädchen an den meisten Tagen zu ihr kommen. Manchmal (wenn kalt, naß oder dunkel) fährt sie sie gegen 19 h nach Hause. Sonst nehmen sie wieder den Bus. Ich fragte, warum sie so oft zum Tee kämen und so lange blieben. Ich solle mich um meine Angelegenheiten kümmern, war die Antwort. Das jüngere Mädchen sagte, Omas Tee schmecke besser, Mami sei reizbar. Das ältere Mädchen verbot ihr den Mund. Mrs. B.s Mutter wies mir die Tür.

Mrs. B. fährt alten weißen Morris Maxi, sauber, ohne Spuren.

Mrs. B. äußerte keine Meinung zu Mr. Ian, als ich sie danach fragte, sah aber aus, als möchte sie spucken. Sagt, Mr. Pembroke sei gemein. Dann warf Mrs. B. ihre Haustür zu (sie hatte mich nicht reingebeten!).

Ende der Ermittlung.

Ich schob auch Berenice nach hinten in den Stapel und heiterte mich mit einem Stück Fleischpastete und einer Runde Dart ein wenig auf.

Von außen waren die Arden Haciendas furchtbar: winzige Häuser aus rotbraunem Backstein, die in sonderbaren Winkeln zueinander standen, mit dunkel gerahmten Fenstern in sonderbaren Höhen und dunklen Vordertüren hinter ummauerten Vorgärten, die man mit einem Schritt durchqueren konnte. Trotzdem waren die Arden Haciendas, wie Joyce mir bei Thomas’ Einzug vor einem Jahr mitgeteilt hatte, gesellschaftlich» in«, da sie dem Architekten einen Preis eingebracht hatten.

Gott helfe der Architektur, dachte ich und klingelte an Nr. 6. Ich war in dem Haus noch nie gewesen; hatte Thomas und Berenice immer mit dem eher schlichten Bungalow in Verbindung gebracht, den sie zur Zeit ihrer Heirat gekauft hatten.

Berenice machte die Tür auf und wollte sie wieder schließen, als sie mich sah, aber ich drückte von außen und setzte meinen Fuß dazwischen, und schließlich trat sie ärgerlich zurück.

«Wir wollen dich nicht sehen«, sagte sie.»Dem lieben Thomas ist nicht gut. Du hast kein Recht, hier einzudringen. Ich hasse dich.«

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