Dick Francis - Scherben

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Gerard Logan ist Glasbläser und betreibt sein Metier mit Enthusiasmus. Er hat es schon weit gebracht — seine Kreationen sind Sammelstücke, und sein Laden läuft gut. Flexibel in heißem, zerbrechlich in kaltem Zustand, durchsichtig und in allen Farben leuchtend — aus Glas sind seine Träume gemacht.
Die aber werden rücksichtslos zerschmettert. Sein Freund, der Jockey Martin Stukely, hatte ihm kurz vor seinem Tod auf der Rennbahn ein Videoband übergeben lassen, das offensichtlich so heiße Informationen enthält, daß alle Welt dahinter her ist. Insbesondere eine Verbrecherbande, der jedes Mittel recht ist, Scherben inklusive. Die Kassette wurde Logan geklaut — doch wer sollte ihm das glauben? Da ihm sein Leben lieb ist, macht sich Logan nun ebenfalls auf die Suche — nach einem Videoband, von dem er keine Ahnung hat, was es enthält.

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«Und bis heute«, sagte ich bedauernd,»ist noch keine dieser Kassetten wieder aufgetaucht. Wer sie hat, schweigt.«

«Ich habe gehört, daß Sie auch selbst danach suchen.«

«Von wem haben Sie denn das alles?«Das interessierte mich wirklich, aber es handelte sich wohl um Mutmaßungen und Überlegungen von verschiedener Seite.

«Ich kann Ihnen auch etwas erzählen«, sagte ich und berichtete ihm das Neueste aus Victors trautem Heim.

«Dr. Force und Rose haben einander verdient. «Er lachte leise.»Das wird morgen sicher eine spannende Ausschußsitzung. «Er begleitete mich hinaus zu Jims Wagen.»Grüßen Sie Marigold schön von mir. Ich melde mich.«

Er drückte mir herzlich die Hand.

Er sagte:»Finden Sie die Kassetten, und waschen Sie Stukelys Namen rein.«

Können vor Lachen, dachte ich.

Als wir bei Bon-Bon anhielten, kam sie mit Daniel an ihrer Seite aus dem Haus.

«Ich habe eine Nachricht von Catherine Dodd für dich«, sagte sie.»Sie hat heute abend frei. Du sollst zu dir nach Hause kommen, wenn’s geht.«

Ich dankte ihr, aber gleichzeitig beobachteten sie, Tom und ich fasziniert, wie zwischen dem fünfzehnjährigen Victor und dem vier Jahre jüngeren Daniel auf den ersten Blick die Verständigung hergestellt war. Distanz war vielleicht das Üblichere bei einem solchen Altersunterschied, doch die beiden erkannten sofort, daß sie in der Computerwelt zu Hause waren, wie keiner von uns anderen es jemals sein würde. Victor stieg aus Jims Wagen und ging mit Daniel ins Haus, als wären sie Zwillingsbrüder. CyberZwillinge vielleicht.

Victor könne bei ihnen übernachten statt bei Tom, sagte Bon-Bon belustigt, als sie den Jungen ins Haus folgte, und Jim fuhr mit Tom, den Hunden und mir weiter, um erst Tom und dann mich zu Hause abzusetzen.

«Ich hätte nicht gedacht, daß wir heil zurückkommen«, meinte Tom aufmunternd zum Abschied und winkte dabei übermütig, und ich hätte ihn mir wunderbar als Maske Nummer vier vorstellen können, hätte er mich nicht schon zweimal vor den brutalsten Übergriffen bewahrt und mir vielleicht sogar das Leben gerettet.

Catherines Motorrad stand am gewohnten Platz vor dem Kücheneingang, und sie kam nach draußen, als sie Jims Wagen hörte. Der Empfang sprach für sich, und der doppelt entlohnte Jim grinste im Davonfahren übers ganze Gesicht und meinte, er stehe jederzeit wieder zur Verfügung,»Tag und Nacht«.

Ich freute mich immer darauf, zu Catherine nach Hause zu kommen. Wie sie wohnte, hatte ich noch überhaupt nicht gesehen, und als ich sie an diesem Abend bat, mir doch einmal ihre Wohnung zu zeigen, lachte sie und sagte:»Dann fahren wir morgen. Bei Tageslicht ist sie schöner.«

Sie fragte mich nach meinem Tag und ich sie nach ihrem. Sie schüttelte den Kopf über Victors Nöte und redete, als sei mir der Auftrag für das Glaspferd sicher. Es war fast, als wären wir verheiratet, dabei kannten wir uns erst seit drei Wochen.

«Erzähl mir von der Polizei«, sagte ich, als wir uns gemütlich in einen der überdimensionalen Sessel quetschten.

«Was soll ich da erzählen?«Über ihren Beruf ließ sie sich ungern aus, aber jetzt wollte ich wirklich einmal etwas hören.

«Wie eure Prioritäten sind«, sagte ich.»Am Neujahrstag zum Beispiel, als du im Räuberzivil daherkamst und der Penner nebenan im Ladeneingang lag, da ging es euch doch sicher eher darum, die Diebe abzuschrecken als sie festzunehmen.«

Sie verlagerte ihr Gewicht in meinem Arm.»Nicht unbedingt«, erwiderte sie.»Wir kriegen schon gern die Leute, die wir suchen.«

Ich verkniff es mir, sie damit aufzuziehen.»Erzähl mir von deinem Partner, dem Penner.«»Das ist natürlich kein echter Penner«, gab sie lächelnd zurück.»Er heißt Paul. Er ist groß und nicht so harmlos, wie man meint. Ein guter Kriminalbeamter. Er hat schon manchen nichtsahnenden Gauner beim Wickel gekriegt. Auf der Wache nennen wir ihn Paul Federfuchser, weil er mit seinen Berichten immer so pingelig ist.«

Ich lächelte und fragte rundheraus:»Was mobilisiert denn die Polizei so am ehesten?«

«Tödliche Unfälle und Mord natürlich. Besonders Mord an einem Polizeibeamten. Wenn ein Kollege ermordet wird, das bringt wirklich alle auf Trab.«

«Und sonst?«

«Tätliche Angriffe.«

«Besonders gegen Polizeibeamte?«

Sie drehte den Hals, um zu sehen, ob mein bewußt todernstes Gesicht unangebrachte Heiterkeit verriet. Beruhigt nickte sie.»Besonders gegen Polizeibeamte.«

«Und dann?«

«Schwerer Diebstahl. Wenn also die Diebe mit Waffengewalt, körperlicher Gewalt oder massiven Drohungen vorgehen. Der sogenannte Raub.«

«Und dann?«

«Also im allgemeinen ist es so«, sagte Catherine.»Wenn Blut geflossen ist, kommt die Polizei sofort. Ist etwas gestohlen, aber niemand verletzt worden, wird die Streife am Morgen nach dem Notruf kommen. Bei einem Autodiebstahl läßt sich die Polizei das Kennzeichen geben und verspricht, den Eigentümer zu benachrichtigen, wenn der Wagen gefunden wird.«

«Und das war’s dann? Was Autos angeht?«

«Mehr oder weniger. Es kommt drauf an. Meistens findet man nur noch ein ausgebranntes Wrack.«

«Zu wem«, fragte ich freundlich,»würde ich denn gehen, wenn ich Diebesgut gefunden hätte?«

«Reden wir von den ollen Videokassetten?«

«Genau. Die ollen Videokassetten.«

«Hm…«Sie ließ etliche Sekunden hingehen und sagte dann:»Ich habe mich danach erkundigt.«

«Das hört sich aber nicht gut an«, sagte ich.

Catherine seufzte.»Die Bänder selbst sind praktisch wertlos. Du sagst, sie hatten noch nicht mal Hüllen. Die aufgezeichneten Informationen auf beiden Bändern, auch wenn sie aus ganz verschiedenen Bereichen kommen, gelten als geistiges Eigentum. Damit hat die Polizei wenig am Hut. Wie man eine antike Halskette nachbastelt? Daß ich nicht lache. Industriegeheimnisse oder Geheimnisse der medizinischen Forschung? Jammerschade. Um die wiederzufinden, wird die Polizei nicht viel Zeit opfern. Da wäre deine Geldtasche schon etwas interessanter, aber nur, wenn du wenigstens einen Schein daraus zweifelsfrei identifizieren könntest. Nach drei Wochen ist das wahrscheinlich längst verjubelt und unter die Leute gebracht. Für dich persönlich war es eine beachtliche Summe, aber allgemein gesehen eben nicht, verstehst du?«Sie brach ab, als wäre ihr ein völlig anderer Gedanke gekommen, und sagte:»Glaubt diese schreckliche Rose etwa immer noch, du wüßtest, wo die Bänder sind?«

«Mach dir darüber keine Sorgen.«

«Sag schon. «Catherine ließ nicht locker.»Glaubt sie das, Gerard?«

«Ich glaube mittlerweile«, sagte ich lächelnd,»daß sie das Band über die Kette fast von Anfang an gehabt hat, und wenn das stimmt, weiß sie, daß ich es nicht habe. «Und Rose weiß auch, dachte ich, daß ich es jederzeit neu aufnehmen könnte.

«Aber das andere?«fragte Catherine eindringlich.»Das gestohlene aus dem Labor?«

«Ja. «Mir war leicht zumute.»Es sieht ganz so aus. Gehen wir ins Bett.«

Am Morgen wachte ich dann zuerst auf und beobachtete eine Weile den gleichmäßigen, ruhigen Atem von Catherine. In dem Augenblick machte mich das wunschlos glücklich… aber würde ich auch in zehn Jahren noch so empfinden? Oder sie? Als sie wach wurde und die Augen aufschlug und mich anlächelte, spielte es keine Rolle, was in zehn Jahren war. Man lebte im Jetzt und hatte das Jetzt als ständigen, sich ständig wandelnden Begleiter. Nur auf das Jetzt kam es an.

«Woran denkst du?«fragte sie.

«Wahrscheinlich an das gleiche wie du.«

Sie lächelte wieder und fragte, ob wir heute, an ihrem freien Samstag, etwas zusammen unternehmen wollten. Entspannt schlug ich ihr vor, den bequemen neuen Sessel im Laden noch einmal auszuprobieren, und ließ mich von ihr auf dem Soziussitz dorthin fahren.

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