John Grisham - Die Akte

Здесь есть возможность читать онлайн «John Grisham - Die Akte» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Akte: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Akte»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

John Grisham "Die Akte",originalausgabe: "The Pelican Brief".
Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…

Die Akte — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Akte», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

«Was ist, wenn sie wissen, dass er tot ist«, fragte sie,»und ich sage, er ist es nicht?«

«Dann versetzen Sie der Person einen Schlag ins Gesicht und rennen davon. Ich warte am Eingang auf Sie. Ich habe eine Waffe, und wir schießen uns unseren Weg frei.«

«Mir ist nicht nach Witzen zumute, Gray. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.«

«Sie schaffen es, okay? Bleiben Sie ganz cool. Seien Sie selbstbewusst. Behandeln Sie sie von oben herab. Das sollte Ihnen eigentlich nicht schwerfallen.«

«Vielen Dank. Und was ist, wenn sie den Sicherheitsdienst rufen? Gegen Sicherheitsdienste habe ich neuerdings eine starke Abneigung.«

«Dann rette ich Sie. Ich komme und stürme durch das Foyer wie ein Einsatzkommando.«

«Wir werden beide dabei umkommen.«

«Ruhig, Darby, ganz ruhig. Es wird funktionieren.«

«Weshalb sind Sie so aufgekratzt?«

«Ich rieche es. Irgend etwas ist in diesem Schließfach, Darby. Und Sie müssen es herausholen. Jetzt hängt alles von Ihnen ab.«

«Danke, dass Sie den Druck mildern.«

Sie waren auf der E Street in der Nähe der Neunten. Gray verlangsamte die Fahrt, dann parkte er in einer Ladezone, zwölf Meter vom Haupteingang der First Columbia entfernt. Er sprang heraus. Darby verließ den Wagen wesentlich langsamer. Zusammen gingen sie schnell auf die Tür zu. Es war fast zehn Uhr.»Ich warte hier«, sagte er und deutete auf eine Marmorsäule.»Und nun auf in den Kampf.«

«Auf in den Kampf«, murmelte sie und verschwand durch die

Drehtür. Immer war sie es, die den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurde. Das Foyer war so groß wie ein Fußballplatz, mit Säulen und Kronleuchtern und imitierten Perserteppichen.

«Schließfächer?«fragte sie eine junge Frau am Informationsschalter. Die Frau deutete in eine Ecke rechts hinten.

«Danke«, sagte sie und strebte in die angegebene Richtung. Links von ihr standen Leute in Viererreihen vor den Schaltern, und rechts von ihr sprachen hundert schwerbeschäftigte Vizepräsidenten in ihre Telefonapparate. Es war die größte Bank in der Stadt, und niemand nahm von ihr Notiz.

Der Tresorraum lag hinter zwei massiven Bronzetüren, die so poliert waren, dass sie beinahe golden aussahen, zweifellos, um den Eindruck absoluter Sicherheit und Uneinnehmbarkeit zu erwecken. Die Türen wurden spaltbreit geöffnet, um einigen Auserwählten Zutritt und Ausgang zu gewähren. Links saß eine wichtig aussehende, ungefähr sechzigjährige Dame hinter einem Schreibtisch, auf dem SCHLIESSFÄCHER zu lesen war. Ihr Name war Virginia Baskin.

Virginia Baskin musterte Darby, als diese sich ihrem Schreibtisch näherte. Es gab kein Lächeln.

«Ich brauche Zugang zu einem Schließfach«, sagte Darby, ohne zu atmen. Sie hatte in den letzten zweieinhalb Minuten nicht geatmet.

«Die Nummer bitte«, sagte Ms. Baskin. Sie tippte etwas ein und richtete den Blick auf den Monitor.

«F 566.«

Sie gab die Nummer ein und wartete darauf, dass die Worte auf dem Bildschirm erschienen. Sie runzelte die Stirn und brachte das Gesicht dicht an den Monitor heran. Hau ab! dachte Darby. Sie runzelte die Stirn noch stärker und kratzte sich am Kinn. Hau ab, bevor sie zum Hörer greift und den

Sicherheitsdienst ruft. Verschwinde, bevor Alarm gegeben wird und mein idiotischer Begleiter durch das Foyer stürmt.

Ms. Baskin zog ihren Kopf vom Monitor zurück.»Das wurde erst vor zwei Wochen gemietet«, sagte sie fast zu sich selbst.

«Richtig«, sagte Darby, als hätte sie es gemietet.

«Ich nehme an, Sie sind Mrs. Morgan«, sagte sie, auf der Tastatur tippend.

Machen Sie weiter mit Ihren Annahmen, Lady.»Ja, Beverly Anne Morgan.«

«Und Ihre Adresse?«

«891 Pembroke, Alexandria.«

Sie nickte zum Bildschirm, als könnte er sie sehen und seine Zustimmung geben.»Telefonnummer?«

«703-664-5980.«

Das gefiel Ms. Baskin. Und dem Computer gefiel es auch.»Wer hat dieses Fach gemietet?«

«Mein Mann, Curtis D. Morgan.«

«Und seine Sozialversicherungsnummer?«

Darby öffnete ganz ruhig ihre neue, ziemlich große lederne Schultertasche und holte ihre Brieftasche heraus. Wie viele Frauen kannten schon die Sozialversicherungsnummer ihrer Männer auswendig? Sie öffnete die Brieftasche.»510-96-8686.«

«In Ordnung«, sagte Ms. Baskin, wendete sich von der Tastatur ab und griff in ihren Schreibtisch.»Wie lange wird es dauern?«

«Nur eine Minute.«

Sie legte eine breite Karte auf einem kleinen Clipboard auf den Schreibtisch und deutete darauf.»Bitte unterschreiben Sie hier, Mrs. Morgan.«

Darby unterschrieb nervös in der zweiten Zeile. Die erste Eintragung hatte Mr. Morgan gemacht, als er das Fach mietete.

Ms. Baskin betrachtete die Unterschrift, während Darby den Atem anhielt.

«Haben Sie Ihren Schlüssel?«fragte sie.

«Natürlich«, sagte Darby mit einem freundlichen Lächeln.

Ms. Baskin holte einen kleinen Kasten aus der Schublade und kam um den Schreibtisch herum.»Kommen Sie mit. «Sie gingen durch die Bronzetüren. Der Tresorraum war so groß wie eine Bankfiliale in einer Vorstadt, gebaut wie ein Mausoleum, ein Labyrinth aus Gängen und kleinen Kammern. Zwei uniformierte Männer gingen an ihnen vorbei. Sie passierten vier identische Räume mit Reihen von Schließfächern an den Wänden. F 566 befand sich offensichtlich im fünften Raum, weil Ms. Baskin in ihn hineinging und ihren kleinen schwarzen Kasten öffnete. Darby schaute sich nervös um.

Virginia war ganz geschäftsmäßig. Sie ging zu F 566, das sich in Schulterhöhe befand, und steckte ihren Schlüssel ein. Sie warf Darby einen Blick zu, als wollte sie sagen:»Sie sind dran, Dummchen. «Darby zog den Schlüssel aus ihrer Tasche und steckte ihn neben dem anderen ein. Dann drehte Virginia beide Schlüssel und zog das Fach fünf Zentimeter weit aus seiner Halterung heraus.

Sie deutete auf eine kleine Kabine mit einer hölzernen Falttür.»Gehen Sie damit dort hinein. Wenn Sie fertig sind, schließen Sie das Fach wieder zu und kommen an meinen Schreibtisch. «Noch während sie sprach, wendete sie sich zum Gehen.

«Danke«, sagte Darby. Sie wartete, bis Virginia außer Sichtweite war, dann zog sie das Fach aus der Wand. Es war nicht schwer. Die Vorderseite war fünfzehn mal dreißig Zentimeter groß, und es war fünfundvierzig Zentimeter lang. Oben war es offen, und es lagen zwei Dinge darin: ein dünner brauner Umschlag und eine unbezeichnete Videokassette.

Sie brauchte die Kabine nicht. Sie stopfte den Umschlag und die Kassette in ihre Schultertasche und schob das Fach wieder an seinen Platz. Sie verließ den Tresorraum.

Virginia hatte gerade die Ecke ihres Schreibtisches umrundet, als Darby hinter ihr herkam.»Ich bin fertig«, sagte sie.

«Das ging aber schnell.«

Verdammt richtig. Alles geht schnell, wenn man vor Nervosität nahezu durchdreht.»Ich habe gefunden, was ich suchte«, sagte sie.

«Wunderbar. «Ms. Baskin war plötzlich eine freundliche Person.»Haben Sie vorige Woche diese grauenvolle Geschichte über diesen Anwalt in der Zeitung gelesen? Sie wissen schon, den, der nicht weit von hier auf der Straße ermordet wurde. Hieß er nicht Curtis Morgan? Mir ist so, als hätte er Curtis Morgan geheißen. Grauenvoll.«

Oh, du blöde Person.»Nein, die habe ich nicht gelesen«, sagte Darby.»Ich war im Ausland. Danke.«

Jetzt waren ihre Schritte durch das Foyer ein wenig schneller. In der Bank herrschte reger Betrieb, und es waren keine Wachmänner in Sicht. Ein Kinderspiel.

Der Revolvermann bewachte die Marmorsäule. Die Drehtür wirbelte sie auf den Gehsteig, und sie war schon fast beim Wagen, als er sie einholte.»Steigen Sie ein!«befahl sie.

«Was haben Sie gefunden?«wollte er wissen.

«Lassen Sie uns erst verschwinden. «Sie riss die Tür auf und sprang hinein. Er startete den Motor, und sie fuhren los.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Akte»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Akte» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


John Grisham - Camino Island
John Grisham
John Grisham - The Client
John Grisham
John Grisham - The Whistler
John Grisham
John Grisham - Partners
John Grisham
John Grisham - The Last Juror
John Grisham
libcat.ru: книга без обложки
John Grisham
John Grisham - Die Bruderschaft
John Grisham
John Grisham - El profesional
John Grisham
John Grisham - The Brethren
John Grisham
Carlo Fehn - Die Akte Rehlein
Carlo Fehn
Lutz Kreutzer - Die Akte Hürtgenwald
Lutz Kreutzer
Отзывы о книге «Die Akte»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Akte» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x