John Grisham - Die Akte

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John Grisham "Die Akte",originalausgabe: "The Pelican Brief".
Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…

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«Hast du dieses verdammte Ding in der Post gesehen?«fragte Verheek.

«Ja. Wer hat es durchsickern lassen?«

«Wer weiß. Der Direktor hat die Kandidatenliste am Samstagmorgen bekommen, vom Präsidenten höchstpersönlich, mit der strengen Anweisung, sie geheim zu halten. Über das Wochenende hat er sie niemandem gezeigt, und dann kam die Post heute morgen mit den Namen Pryce und MacLawrence heraus. Voyles ist aus der Haut gefahren, als er das sah, und ein paar Minuten später rief der Präsident an. Er stürmte ins Weiße Haus, und sie haben sich eine Menge Grobheiten an den Kopf geworfen. Voyles hat versucht, über Fletcher Coal herzufallen, und K. O. Lewis musste ihn zurückhalten. Sehr unerfreulich.«

Callahan ließ sich kein Wort entgehen.»Eine tolle Geschichte.«

«Ja. Ich erzähle sie dir, weil du später, nach ein paar weiteren Drinks, von mir erwarten wirst, dass ich dir sage, wer sonst noch auf der Liste steht. Und das werde ich nicht tun. Ich versuche, dein Freund zu sein, Thomas.«

«Mach weiter.«

«Bei uns hat die undichte Stelle jedenfalls nicht gelegen. Unmöglich. Es muss aus dem Weißen Haus gekommen sein. Dort wimmelt es von Leuten, die Coal hassen, und es sickert wie aus rostigen Rohren.«

«Wahrscheinlich hat Coal es selbst durchsickern lassen.«

«Kann sein. Er ist ein durchtriebener Hund, und einer Theorie zufolge hat er die Namen von Pryce und MacLawrence durchsickern lassen, um jedermann Angst einzujagen und später dann zwei Kandidaten zu benennen, die scheinbar liberaler sind. So etwas wäre ihm durchaus zuzutrauen.«

«Ich habe noch nie etwas von Pryce und MacLawrence gehört.«

«Das geht dir nicht allein so. Sie sind beide ziemlich jung, Anfang Vierzig, mit herzlich wenig Erfahrung vor Gericht. Wir haben sie noch nicht überprüft, aber allem Anschein nach sind sie radikale Konservative.«

«Und die anderen auf der Liste?«

«Das ging schnell. Ich habe gerade zwei Bier gehabt, und schon fragst du.«

Die Drinks kamen.»Ich möchte ein paar von diesen mit Krebsfleisch gefüllten Pilzen«, teilte Verheek dem Kellner mit.»Als Ohnmachtshappen. Ich bin am Verhungern.«

Callahan reichte ihm sein leeres Glas.»Bringen Sie mir auch eine Portion.«

«Frag mich das nicht wieder, Thomas. Es kann sein, dass du mich in drei Stunden hinaustragen musst, aber ich werde es dir nicht verraten. Das weißt du. Ich kann dir nur so viel sagen, dass Pryce und MacLawrence offenbar typisch sind für die gesamte Liste.«

«Alle unbekannt?«

«Im Grunde ja.«

Callahan trank langsam seinen Scotch und schüttelte den Kopf. Verheek zog das Jackett aus und lockerte seine Krawatte.»Reden wir über Frauen.«

«Nein.«

«Wie alt ist sie?«

«Vierundzwanzig, aber sehr reif.«

«Du könntest ihr Vater sein.«

«Vielleicht bin ich es. Wer weiß.«

«Wo kommt sie her?«

«Aus Denver. Das habe ich dir schon erzählt.«»Ich liebe Mädchen aus dem Westen. Sie sind so selbstsicher und natürlich, und meistens tragen sie Levis und haben lange Beine. Vielleicht werde ich einmal eins heiraten. Hat sie Geld?«

«Nein. Ihr Vater ist vor vier Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, und ihre Mutter erhielt eine hübsche Abfindung.«

«Dann hat sie also doch Geld.«

«Sie hat alles, was sie braucht.«

«Kann ich mir gut vorstellen. Hast du ein Foto?«

«Nein. Sie ist weder mein Enkelkind noch ein Pudel.«

«Warum hast du kein Foto mitgebracht?«

«Ich werde sie bitten, dir eins zu schicken. Warum macht dir das so viel Spaß?«

«Es ist zum Totlachen. Den großen Thomas Callahan, den Mann mit den vielen flüchtigen Affären, hat es schwer erwischt.«

«Hat es nicht.«

«Das muss ein Rekord sein. Wie lange geht das jetzt — acht, neun Monate? Du hast tatsächlich seit fast einem Jahr eine feste Beziehung, stimmt’s?«

«Acht Monate und drei Wochen, aber erzähl es nicht weiter, Gavin. Es ist nicht so einfach für mich.«

«Dein Geheimnis ist sicher. Aber ich möchte alles ganz genau wissen. Wie groß ist sie?«

«Einssiebzig, sechsundfünfzig Kilo, lange Beine, enge Levis, selbstsicher, natürlich, dein typisches Mädchen aus dem Westen.«

«So eins muss ich mir auch suchen. Willst du sie heiraten?«

«Natürlich nicht. Trink aus.«

«Bist du jetzt monogam?«

«Du etwa?«»Wie kommst du auf die Idee? Bin es nie gewesen. Aber wir reden nicht über mich, Thomas, wir reden über Peter Pan, den unerschütterlichen Callahan, den Mann mit der monatlichen Ausgabe der tollsten Frau der Welt. Sag mir, Thomas, und lüge deinen besten Freund nicht an, schau mir nur in die Augen und sag mir, ob du in den Zustand der Monogamie verfallen bist.«

Verheek lehnte sich halb über den Tisch, musterte Callahan und grinste.

«Nicht so laut«, sagte Callahan und schaute sich um.

«Antworte mir.«

«Gib mir die anderen Namen auf der Liste, dann sage ich es dir.«

Verheek wich zurück.»Hübscher Versuch. Ich bin sicher, die Antwort ist ja. Ich glaube, du liebst diese Frau und bist nur zu feige, es zuzugeben. Ich glaube, sie hat dich am Haken, mein Freund.«

«Ich gebe es zu. Fühlst du dich jetzt besser?«

«Ja, viel besser. Wann lerne ich sie kennen?«

«Wann lerne ich deine Frau kennen?«

«Du bringst etwas durcheinander, Thomas. Da besteht ein grundlegender Unterschied. Du willst meine Frau nicht kennenlernen, aber ich möchte Darby kennenlernen. Ich versichere dir, die beiden haben nichts miteinander gemeinsam.«

Callahan lächelte und trank. Verheek entspannte sich, streckte die Beine aus und schlug sie übereinander. Dann hob er die grüne Flasche an die Lippen.

«Du bist überdreht, mein Freund.«

«Entschuldige. Ich trinke, so schnell ich kann.«

Die Pilze wurden in brodelnden Kasserollen serviert. Verheek stopfte zwei in den Mund und kaute wütend. Callahan beobachtete ihn. Der Chivas hatte den Hunger betäubt, und er konnte ein paar Minuten warten. Alkohol hatte bei ihm immer

Vorrang vor Essen.

Am Nebentisch ließen sich vier Araber nieder und schnatterten laut in ihrer Sprache. Alle vier bestellten Jack Daniel’s.

«Wer hat sie umgebracht, Gavin?«

Verheek kaute eine Minute, dann schluckte er kräftig.»Wenn ich es wüsste, würde ich es dir nicht sagen. Aber ich schwöre dir, ich weiß es nicht. Wir stehen vor einem Rätsel. Die Killer sind spurlos verschwunden. Die Morde waren bis ins letzte Detail geplant und wurden perfekt ausgeführt. Nicht der geringste Anhaltspunkt.«

«Weshalb die Kombination?«

Er stopfte sich einen weiteren Pilz in den Mund.»Ganz einfach. Es ist so simpel, dass man es leicht übersieht. Sie boten sich als Opfer geradezu an. Rosenberg hatte keine Alarmanlage in seinem Haus. Jeder halbwegs tüchtige Einbrecher konnte kommen und gehen. Und der arme Jensen trieb sich um Mitternacht in diesen Schuppen herum. Sie waren Freiwild. In dem Augenblick, in dem sie starben, hatten die anderen sieben Richter FBI-Agenten im Haus. Deshalb wurden sie ausgewählt. Sie waren dämlich.«

«Und wer hat sie ausgewählt?«

«Jemand, der eine Menge Geld hat. Die Killer waren Profis, und wahrscheinlich waren sie schon wenige Stunden danach außer Landes. Wir gehen davon aus, dass sie zu dritt, vielleicht auch zu viert waren. Die Morde im Haus von Rosenberg könnten vielleicht auf das Konto eines Mannes gehen, aber wir vermuten, dass es bei Jensen mindestens zwei gewesen sein müssen. Einer oder mehrere, die aufpassten, während der Mann mit dem Seil seine Arbeit tat. Es war zwar ein schmutziger kleiner Laden, aber er war allen zugänglich und ziemlich riskant. Aber sie waren gut, sehr gut.«

«Ich habe eine Theorie gelesen, nach der es nur ein einziger

Killer gewesen ist.«

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