John Grisham - Die Akte

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John Grisham "Die Akte",originalausgabe: "The Pelican Brief".
Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…

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«Vergiss es. Es ist unmöglich, dass ein Mann beide umgebracht hat. Unmöglich.«

«Wieviel würden diese Killer verlangen?«

«Millionen. Und es hat auch eine Stange Geld gekostet, das alles zu planen.«

«Und du hast keine Ahnung?«

«Gib’s auf, Thomas. Ich habe mit der Untersuchung nichts zu tun, du musst dich schon bei diesen Leuten direkt erkundigen. Ich bin sicher, sie wissen eine Menge mehr als ich. Schließlich bin ich nur ein bescheidener Regierungsanwalt.«

«Klar, und so ganz zufällig einer, der mit dem Gerichtspräsidenten auf du und du ist.«

«Er ruft gelegentlich an. Aber das ist doch langweilig. Reden wir lieber wieder über Frauen. Ich hasse Anwaltsgerede.«

«Hast du kürzlich mit ihm gesprochen?«

«Warum versuchst du ständig, mich auszuholen? Ja, wir haben uns heute morgen kurz unterhalten. Er hat alle Richter und ihre Mitarbeiter angewiesen, sämtliche bei den hohen und niederen Bundesgerichten anhängigen Fälle durchzugehen und nach Hinweisen zu suchen. Es ist sinnlos, und das habe ich ihm auch gesagt. Bei jedem Fall, der vor das Oberste Bundesgericht kommt, gibt es mindestens zwei Parteien, und jede Partei würde davon profitieren, wenn ein oder zwei oder drei Richter verschwinden und durch einen oder zwei oder drei andere Richter ersetzt werden würden, die ihrer Sache wohlwollender gegenüberstehen. Es gibt Tausende von Berufungen, bei denen es so sein könnte, dass sie schließlich hier landen, und man kann nicht einfach eine herausgreifen und sagen >Das ist es! Das ist die Sache, um derentwillen sie umgebracht wurden.< Das ist Blödsinn.«

«Was hat er gesagt?«

«Natürlich hat er meiner brillanten Analyse beigepflichtet. Ich glaube, er hat angerufen, nachdem er die Story in der Post gelesen hatte, um zu sehen, ob er aus mir etwas herausquetschen könnte. Wie kann ein Mensch nur so unverfroren sein!«

Der Kellner stand neben ihnen und schien es sehr eilig zu haben.

Verheek warf einen Blick auf die Speisekarte, klappte sie zu und gab sie ihm zurück.»Gegrillter Schwertfisch, Schimmelkäse, kein Gemüse.«

«Ich esse nur die Pilze«, sagte Callahan. Der Kellner verschwand.

Callahan griff in die Jackentasche und zog einen dicken Umschlag heraus. Er legte ihn auf den Tisch neben die leere Bierflasche.»Wirf einen Blick darauf, wenn du Zeit dazu findest.«

«Was ist das?«

«Eine Art Akte.«

«Ich hasse Akten, Thomas. Ich hasse die ganze Juristerei und die Anwälte und, von dir einmal abgesehen, die Juraprofessoren.«

«Darby hat es geschrieben.«

«Ich lese es noch heute abend. Um was geht es?«

«Ich glaube, das habe ich schon gesagt. Sie ist überaus gescheit und intelligent und eine sehr interessierte Studentin. Sie schreibt besser als die meisten ihrer Kollegen. Ihre Vorliebe gilt, von mir natürlich abgesehen, dem Verfassungsrecht.«

«Armes Ding.«

«Sie hat sich vorige Woche vier Tage freigenommen und mich und die Welt ignoriert und danach ihre eigene Theorie aufgestellt, von der sie inzwischen nichts mehr hält. Aber lies es trotzdem. Es ist faszinierend.«

«Wen verdächtigt sie?«

Die Araber brachen in brüllendes Gelächter aus, klopften sich auf die Schultern und verschütteten Whisky. Sie beobachteten sie eine Minute, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

«Ist so ein Haufen Betrunkener nicht widerlich?«sagte Verheek.

«Verdammt widerlich.«

Verheek steckte den Umschlag in die Tasche seines Jacketts, das über der Stuhllehne hing.»Wie sieht ihre Theorie aus?«

«Sie ist ein bisschen ausgefallen. Aber lies die Akte. Schaden kann es auf keinen Fall. Schließlich könnt ihr ein wenig Hilfe brauchen.«

«Ich lese sie nur, weil sie sie geschrieben hat. Wie ist sie im Bett?«

«Wie ist deine Frau im Bett?«

«Reich. Unter der Dusche, in der Küche, beim Einkaufen. Sie ist reich bei allem, was sie tut.«

«Das kann auf die Dauer nicht gut gehen.«

«Sie wird die Scheidung einreichen, bevor das Jahr um ist. Vielleicht bekomme ich das Haus in der Stadt und ein bisschen Kleingeld.«

«Kein Ehevertrag?«

«Doch, es gibt einen, aber vergiss nicht, dass ich Anwalt bin. Er hat mehr Schlupflöcher als ein Steuerreformgesetz. Ein Freund von mir hat ihn aufgesetzt. Ist die Juristerei nicht eine tolle Sache?«

«Reden wir von etwas anderem.«

«Von Frauen?«

«Ich habe eine Idee. Du möchtest sie kennenlernen, stimmt’s?«

«Wir reden von Darby?«

«Ja. Von Darby.«

«Ich möchte sie unbedingt kennenlernen.«

«Wir wollen über Thanksgiving nach St. Thomas. Wie wär’s, wenn du dort zu uns stoßen würdest?«

«Muss ich meine Frau mitbringen?«

«Nein. Sie ist nicht eingeladen.«

«Wird sie in einem von diesen winzigen Bikinis am Strand herumlaufen? Sozusagen eine Show für uns abziehen?«

«Vermutlich.«

«Wow. Ich kann es einfach nicht glauben.«

«Du kannst dir ein Apartment neben unserem mieten, und wir veranstalten eine Party.«

«Wundervoll. Einfach wundervoll.«

DREIZEHN

Das Telefon läutete viermal, der Anrufbeantworter schaltete sich ein, die aufgezeichnete Ansage war zu hören, dann der Pfeifton, anschließend keine Nachricht. Wieder läutete es viermal, der gleiche Ablauf, wieder keine Nachricht. Eine Minute später läutete es abermals, und Gray Grantham griff vom Bett aus nach dem Hörer. Er saß auf einem Kissen und versuchte, zu sich zu kommen.

«Wer ist da?«fragte er mit schmerzendem Kopf. Durchs Fenster fiel kein Licht herein.

Die Stimme am anderen Ende der Leitung war leise und ängstlich.»Spreche ich mit Gray Grantham von der Washington Post?«

«Der bin ich. Wer sind Sie?«

Langsam:»Ich kann Ihnen meinen Namen nicht sagen.«

Der Nebel lichtete sich, und er sah auf die Uhr. Es war halb fünf.»Okay, vergessen wir den Namen. Weshalb rufen Sie an?«

«Ich habe gestern Ihre Story über das Weiße Haus und die Kandidaten gelesen.«

«Das ist gut. «Du und noch eine Million andere Leute.»Weshalb rufen Sie zu dieser unchristlichen Zeit an?«

«Tut mir leid. Ich bin auf dem Weg zur Arbeit und habe bei einer Telefonzelle angehalten. Ich kann weder von zu Hause noch vom Büro aus anrufen.«

Die Stimme war klar und kultiviert und klang intelligent.»Was für einem Büro?«

«Ich bin Anwalt.«

Großartig. In Washington gab es rund eine halbe Million

Anwälte.»Privat oder Regierung?«

Ein leichtes Zögern.»Das möchte ich lieber nicht sagen.«

«Okay. Und ich würde lieber schlafen. Weshalb rufen Sie an?«

«Es könnte sein, dass ich etwas über Rosenberg und Jensen weiß.«

Grantham setzte sich auf die Bettkante.»Was wissen Sie?«

Eine erheblich längere Pause.»Nehmen Sie das auf?«

«Nein. Sollte ich?«

«Ich weiß es nicht. Ich habe Angst und bin ziemlich durcheinander, Mr. Grantham. Mir wäre es lieber, wenn Sie es nicht aufnehmen würden. Vielleicht den nächsten Anruf, okay?«

«Ganz wie Sie wünschen. Ich höre zu.«

«Kann festgestellt werden, woher dieser Anruf kommt?«

«Durchaus möglich. Aber Sie rufen von einer Zelle aus an. Weshalb sollte Sie das stören?«

«Ich weiß es nicht. Ich habe einfach Angst.«

«Okay. Ich schwöre Ihnen, dass ich nichts aufnehme, und ich schwöre, dass ich dem Anruf nicht nachforschen werde. Und nun sagen Sie mir, was Sie sagen wollten.«

«Also, ich glaube, ich weiß, wer sie umgebracht hat.«

Grantham war aufgestanden.»Das ist ein ganz schön wertvolles Wissen.«

«Es könnte mich das Leben kosten. Glauben Sie, dass sie mich beschatten?«

«Wer? Wer sollte Sie beschatten?«

«Ich weiß es nicht. «Die Stimme wurde schwächer; sie hörte sich an, als schaute er über die Schulter.

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