John Grisham - Die Akte

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John Grisham "Die Akte",originalausgabe: "The Pelican Brief".
Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…

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«Ja, Mr. President. Aber wir können nicht garantieren, dass unsere Nachforschungen absolut geheim bleiben.«

«Okay. Aber versuchen Sie es wenigstens.«

«Ja, Sir. «Lewis übergab Eric East das Memorandum.

«War das alles?«fragte Voyles.

Der Präsident warf einen Blick auf Coal, der sie alle ignorierte und zum Fenster hinausschaute.»Ja, Denton, das war alles. Es wäre mir lieb, wenn Sie diese Leute innerhalb von zehn Tagen überprüfen könnten. Ich möchte schnell handeln in dieser Sache.«

Voyles war aufgestanden.»Sie bekommen den Bericht in zehn Tagen.«

Callahan war nicht ganz wohl in seiner Haut, als er an die Tür von Darbys Apartment klopfte. Er war ziemlich nervös. Ihm ging vieles durch den Kopf, vieles, das er sagen wollte, aber er wusste, dass er keinen Streit vom Zaun brechen durfte. Es gab etwas, woran ihm noch viel mehr lag als daran, ein bisschen Dampf abzulassen. Sie hatte sich ihm jetzt vier Tage lang entzogen, vier Tage, an denen sie Detektiv gespielt und sich in der juristischen Bibliothek verbarrikadiert hatte. Sie hatte Vorlesungen geschwänzt und auf seine Anrufe nicht reagiert. Sie hatte ihn in seiner Stunde der Not im Stich gelassen. Aber er wusste, wenn sie die Tür aufmachte, würde er lächeln und vergessen, dass er vernachlässigt worden war.

Er hatte eine Literflasche Wein bei sich und eine erstklassige Pizza von Mama Rosa’s. Es war nach zehn. Samstagabend. Er klopfte abermals und ließ den Blick die Straße auf und ab über die gepflegten Zweifamilienhäuser und Bungalows schweifen. Drinnen klirrte die Kette, und sofort lächelte er. Das Gefühl der Vernachlässigung war verflogen.

«Wer ist da?«fragte sie bei vorgelegter Kette.

«Thomas Callahan. Kennst du mich noch? Ich stehe vor deiner Tür und bettle darum, eingelassen zu werden, damit wir spielen und wieder Freunde sein können.«

Die Tür ging auf, und Callahan trat ein. Sie nahm den Wein und küsste ihn auf die Wange.»Ist alles beim alten?«fragte er.

«Ja, Thomas. Ich war beschäftigt. «Er folgte ihr durch ihr Arbeitszimmer in die Küche. Ein Computer und ein Haufen dicker Bücher bedeckten den Schreibtisch.

«Ich habe angerufen. Warum hast du dich nicht gemeldet?«

«Ich war nicht da«, sagte sie, öffnete eine Schublade und holte einen Korkenzieher heraus.

«Du hast einen Anrufbeantworter. Ich habe mit ihm gesprochen.«»Willst du Streit, Thomas?«

Er betrachtete ihre nackten Beine.»Nein! Ich schwöre, ich bin nicht wütend. Ich verspreche es. Bitte verzeih mir, wenn es so aussieht, als wäre ich sauer.«

«Hör auf damit.«

«Wann können wir ins Bett gehen?«

«Bist du müde?«

«Ganz und gar nicht. Schließlich waren es drei Nächte, Darby.«

«Fünf. Was für eine Pizza?«Sie zog den Korken und füllte zwei Gläser. Callahan beobachtete jede ihrer Bewegungen.

«Ach, das ist eine dieser Samstagabend-Spezialitäten, wo sie alles drauflegen, was sonst in den Müll geworfen würde. Garnelenschwänze, Eier, die Köpfe von Panzerkrebsen. Der Wein war auch ganz billig. Ich bin ein bisschen knapp bei Kasse, und ich fahre morgen weg, deshalb muss ich mit meinem Geld sehr vorsichtig umgehen, und weil ich wegfahre, dachte ich, ich komme vorbei und gehe heute abend mit dir ins Bett, damit ich nicht in Versuchung gerate, mich in Washington mit einer Frau einzulassen, die mir vielleicht irgend etwas anhängt. Was meinst du?«

Darby öffnete die Pizzaschachtel.»Sieht aus wie Wurst und Peperoni.«

«Können wir trotzdem zusammen ins Bett gehen?«

«Vielleicht später. Trink deinen Wein und lass uns reden. Wir haben seit geraumer Zeit kein längeres Gespräch mehr gehabt.«

«Ich schon. Ich habe die ganze Woche über mit deinem Anrufbeantworter geredet.«

Er nahm sein Glas und die Flasche und folgte ihr in ihr Arbeitszimmer, wo sie die Stereoanlage einschaltete. Sie ließen sich auf der Couch nieder.

«Wir wollen uns betrinken«, sagte er.

«Du bist so romantisch.«

«Ich habe einige Romantik für dich in petto.«

«Du bist eine Woche lang betrunken gewesen.«

«Nein, bin ich nicht. Nur achtzig Prozent einer Woche. Daran bist du schuld, weil du mir aus dem Weg gegangen bist.«

«Was ist los mit dir, Thomas?«

«Ich habe das große Flattern. Ich bin völlig überdreht, und ich brauche Gesellschaft, damit sich das wieder gibt. Was sagst du dazu?«

«Wir wollen uns halb betrinken. «Sie nippte an ihrem Wein und legte ihre Beine auf seinen Schoß. Er hielt den Atem an, als hätte er Schmerzen.

«Wann geht deine Maschine?«fragte sie.

Jetzt schluckte er.»Halb zwei. Nonstop zum National. Bis fünf muss ich mich angemeldet haben, und um acht ist ein Essen vorgesehen. Danach werde ich vielleicht gezwungen sein, auf den Straßen herumzuwandern und nach einer Frau Ausschau zu halten.«

Sie lächelte.»Okay, okay. Das kommt gleich. Aber lass uns zuerst reden.«

Callahan stieß einen Seufzer der Erleichterung aus.»Ich kann zehn Minuten lang reden, dann breche ich zusammen.«

«Was liegt am Montag an?«

«Die übliche schwachsinnige Acht-Stunden-Debatte über die Zukunft des Fünften Verfassungszusatzes; dann wird ein Komitee den Entwurf eines Konferenzberichts erarbeiten, dem niemand zustimmen wird. Am Dienstag eine weitere Debatte, ein weiterer Bericht, vielleicht ein oder zwei heftige Wortwechsel, dann vertagen wir uns, ohne etwas erreicht zu haben, und fahren nach Hause zurück. Ich werde am späten Dienstagabend wieder hier sein, und dann möchte ich in einem sehr netten Restaurant mit dir essen, wonach wir für eine intellektuelle Diskussion und animalischen Sex in meine Wohnung gehen könnten. Wo ist die Pizza?«

«In der Küche. Ich hole sie.«

Er streichelte ihre Beine.»Bleib, wo du bist. Ich bin überhaupt nicht hungrig.«

«Warum fährst du zu diesen Konferenzen?«

«Ich bin Mitglied und ich bin Professor. Von uns wird erwartet, dass wir überall im Lande herumreisen und an Treffen mit anderen Fachidioten teilnehmen und Berichte verabschieden, die nie jemand liest. Wenn ich es nicht täte, würde der Dekan der Ansicht sein, ich leistete nicht meinen Beitrag zur akademischen Umwelt.«

Sie schenkte Wein nach.»Du bist ziemlich gereizt, Thomas.«

«Ich weiß. Es war eine harte Woche. Wenn ich mir vorstelle, dass ein paar Neandertaler die Verfassung umschreiben, wird mir speiübel. In zehn Jahren werden wir in einem Polizeistaat leben. Und da ich nichts daran ändern kann, werde ich mich wahrscheinlich in den Alkohol flüchten.«

Darby trank langsam und musterte ihn. Die Musik war leise, das Licht gedämpft.»Ich bekomme einen Schwips«, sagte sie.

«Das sieht dir ähnlich. Anderthalb Glas, und du gehörst der Geschichte an. Wenn du aus Irland stammtest, könntest du die ganze Nacht hindurch trinken.«

«Mein Vater war Halbschotte.«

«Das reicht nicht. «Callahan legte die Füße auf dem Couchtisch übereinander und entspannte sich. Er rieb sanft ihre Knöchel.»Darf ich deine Zehennägel lackieren?«

Sie sagte nichts. Was ihre Zehen anging, war er Fetischist; mindestens zweimal im Monat bestand er darauf, die Nägel mit leuchtendrotem Lack zu überziehen. Sie hatten das in Bull Durham gesehen, und obwohl er nicht so gut aussah und so nüchtern war wie Kevin Costner, hatte sie sich inzwischen so daran gewöhnt, dass sie die Intimität dieser Handlung genoss.

«Keine Zehen heute abend?«fragte er.

«Vielleicht später. Du siehst müde aus.«

«Ich entspanne mich, aber ich stehe unter männlicher Hochspannung, und du wirst mich nicht los, indem du mir sagst, ich sähe müde aus.«

«Trink noch ein Glas Wein.«

Callahan trank noch ein Glas Wein und versank tiefer in der Couch.»Also, Ms. Shaw, wer hat es getan?«

«Profis. Hast du die Zeitungen nicht gelesen?«

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