• Пожаловаться

Christopher Moore: Ein todsicherer Job

Здесь есть возможность читать онлайн «Christopher Moore: Ein todsicherer Job» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2006, ISBN: 978-3-641-01256-4, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Современная проза / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Christopher Moore Ein todsicherer Job

Ein todsicherer Job: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ein todsicherer Job»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Zum Brüllen komisch und absolut hinreißend – eine liebenswerte Komödie der besonderen Art. Charlie Ashers Welt ist perfekt, bis seine Frau Rachel bei der Geburt ihres ersten Kindes stirbt. Über Nacht ist Charlie nicht nur Vater, sondern auch Witwer. Und darüber scheint er den Verstand zu verlieren – anders kann er sich das Wesen in Minzgrün nicht erklären, das ihm immer wieder erscheint. Dann fallen auch noch wildfremde Menschen tot vor ihm um, und es stellt sich heraus, dass Charlie von ganz oben eine neue Aufgabe zugewiesen bekommen hat: Seelen einzufangen und sicher ins Jenseits zu befördern. Ein todsicherer Job, aber trotzdem nichts für Charlie …

Christopher Moore: другие книги автора


Кто написал Ein todsicherer Job? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Ein todsicherer Job — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ein todsicherer Job», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Mr. Mainheart, ich weiß um Ihren Verlust, aber geht hier noch etwas vor sich, von dem Sie mir nichts erzählen?«

»Tut mir leid, ich weiß nicht, was Sie meinen.«

»Ich meine…«, sagte Charlie, »…warum haben Sie von allen Secondhandläden der Bay Area ausgerechnet mich angerufen? Es gibt erheblich qualifiziertere Leute, wenn es um eine Kollektion von solcher Größe und Qualität geht.« Charlie trat an die Pelzvitrine und riss die Tür auf. Sie machte fluuffah, wie die Gummidichtung einer Kühlschranktür. Er nahm die leuchtende Pelzjacke – Fuchs, wie es schien. »Oder ging es eigentlich darum ? Hatte Ihr Anruf etwas hiermit zu tun?« Charlie fuchtelte mit der Jacke herum, als hielte er einem Angeklagten die Mordwaffe unter die Nase. Kurz gesagt , hätte Charlie am liebsten hinzugefügt, wollen Sie mich verarschen?

»Sie waren der erste An- und Verkauf im Telefonbuch.«

Charlie ließ die Jacke fallen. » Ashers Secondhand

»Fängt mit A an«, sagte Mainheart langsam, vorsichtig… widerstand offenbar der Versuchung, Charlie noch einmal als Idioten zu beschimpfen.

»Es hat also mit dieser Jacke nichts zu tun?«

»Nun, es hat allerdings etwas mit dieser Jacke zu tun. Sie sollen sie mitnehmen, zusammen mit dem anderen Zeug.«

»Oh«, sagte Charlie, versuchte, wieder zu sich zu kommen. »Mr. Mainheart, ich weiß Ihren Anruf zu schätzen, und das hier ist gewiss eine hübsche Kollektion, wirklich wahr, aber für solches Inventar bin ich nicht richtig ausgestattet. Und ich will ehrlich mit Ihnen sein, obwohl sich mein Vater im Grabe umdrehen wird, weil ich es Ihnen anvertraue, aber in diesem Schrank hängen vermutlich Kleider im Wert von einer Million Dollar. Vielleicht mehr. Und wenn man entsprechend Zeit und Platz investiert, sind sie wohl noch ein Viertel davon wert. So viel Geld besitze ich leider nicht.«

»Wir werden uns schon einig«, sagte Mainheart. »Ich will das Zeug aus dem Haus haben…«

»Ich denke, ich könnte ein paar Sachen auf Kommission nehmen…«

»Fünfhundert Dollar.«

»Was?«

»Geben Sie mir fünfhundert Dollar, schaffen Sie das Zeug bis morgen hier raus, und es gehört ihnen.«

Charlie wollte etwas erwidern, aber er hatte das Gefühl, der Geist seines Vaters würde ihm eins mit dem Spucknapf über den Schädel ziehen, wenn er sich nicht beherrschte. Wir bieten wertvolle Dienste an, mein Sohn. Wir sind wie ein Waisenhaus für Kunst und Handwerk, denn wir sind bereit, mit dem Unerwünschten umzugehen, wir geben ihm Wert.

»Das kann ich nicht machen, Mr. Mainheart. Ich komme mir vor, als würde ich Ihre Trauer ausnutzen.«

Himmelarsch und Zwirn, du elender Verlierer, du bist nicht mein Sohn. Ich habe keinen Sohn. Rasselte der Geist seines Vaters in seinem Kopf schon mit den Ketten? Aber warum hatte er Lilys Stimme und ihr Vokabular? Konnte ein Gewissen raffgierig sein?

»Sie würden mir einen Gefallen tun, Mr. Asher. Einen Riesengefallen. Wenn Sie die Sachen nicht nehmen, rufe ich die Kleiderspende an. Ich habe Emily versprochen, dass ich ihre Sachen nicht einfach verschenken würde, falls ihr jemals etwas zustoßen sollte. Bitte…«

Aus der Stimme dieses Mannes sprach ein solcher Schmerz, dass Charlie sich abwenden musste. Er hatte Mitleid mit dem alten Mann, weil er ihn verstehen konnte. Aber er konnte ihm nicht helfen, konnte nicht sagen: »Es wird schon werden«, was alle Welt ihm sagte, denn es wurde nicht besser. Anders, ja, aber nicht besser. Und dieser Mann hatte noch fünfzig Jahre mehr Hoffnungen – oder in seinem Fall Geschichte – zu verarbeiten.

»Lassen Sie mir etwas Bedenkzeit. Ich muss nach meinem Lager sehen. Wenn ich die Sachen unterbringen kann, rufe ich Sie morgen an. Wäre das in Ordnung?«

»Ich wäre Ihnen dankbar.«

Dann sagte Charlie, ohne zu wissen, wieso eigentlich: »Darf ich diese Jacke mitnehmen? Als Beispiel für die Qualität der Kollektion, für den Fall, dass ich die Ware auf mehrere Händler verteilen muss?«

»Das ist mir nur recht. Ich geleite Sie hinaus.«

Als sie in die Rotunde kamen, zog ein Schatten über die Buntglasscheiben drei Stockwerke über ihnen hinweg. Ein riesiger Schatten. Charlie blieb auf den Stufen stehen und wartete, dass der alte Mann reagierte, doch der schwankte nur die Treppe hinunter und stützte sich auf dem Geländer ab. An der Haustür wandte sich Mainheart zu Charlie um und gab ihm die Hand.

»Tut mir leid, dass ich oben so, nun ja, ausfallend war. Ich kenne mich kaum wieder, seit…«

Als der alte Mann die Tür aufmachen wollte, stürzte draußen der Schatten eines mannsgroßen Vogels herab.

»Nein!« Charlie hechtete vorwärts, stieß den alten Mann beiseite und knallte dem großen Vogel die Tür vor den Kopf, dass sich der schwere, schwarze Schnabel hindurchbohrte. Er klapperte wie eine Heckenschere und stieß den Schirmständer um, verstreute dessen Inhalt auf dem Marmor. Charlies Gesicht war nur Zentimeter vom Auge des Vogels entfernt. Er stemmte sich mit der Schulter gegen die Tür und versuchte zu verhindern, dass der Schnabel ihm die Hände abhackte. Vogelklauen scharrten übers Glas und zerbrachen eine der dicken Scheiben, als sich das Tier zu befreien versuchte.

Charlie lehnte mit der Hüfte am Türpfosten und hob einen der Regenschirme vom Boden auf. Diesen bohrte er dem Vogel in den Hals, verlor jedoch den Halt am Türrahmen – eine der schwarzen Klauen zwängte sich durch das Loch und harkte über seinen Unterarm, schnitt durch die Jacke, durch sein Hemd bis in die Haut. Charlie schob den Regenschirm so fest er konnte vor und drückte den Vogelkopf durchs Loch hinaus.

Der Rabe stieß ein Kreischen aus und hob mit mächtig rauschenden Flügeln ab. Charlie lag auf dem Rücken, atemlos, starrte die bunten Scheiben an, als sollte der Schatten dieses Riesenraben gleich noch einmal wiederkommen, dann sah er zu Michael Mainheart hinüber, der dort auf der Seite lag, wie eine Marionette ohne Fäden. Neben seinem Kopf lag ein Gehstock mit geschnitztem Elfenbeingriff in Form eines Eisbären. Er war aus dem Schirmständer gekippt und leuchtete mattrot. Der alte Mann atmete nicht mehr.

»Na, das ist jetzt aber richtig scheiße«, sagte Charlie.

6

Jeder so schnell, wie er kann

картинка 9

In der Gasse hinter Ashers Secondhand verfütterte der Kaiser von San Francisco Oliven-Focaccia an seine Truppen und versuchte zu verhindern, dass ihm Hundesabber sein Frühstück vermieste.

»Geduld, Bummer«, sagte der Kaiser zu dem Boston-Terrier, der wie ein behaarter Flummi nach dem trockenen Teigfladen hüpfte, während Lazarus, der ehrwürdige Golden Retriever, daneben stand und auf seinen Anteil wartete. Bummer schnaubte ungeduldig (daher der Hundesabber). Er hatte gewaltigen Hunger, da es heute erst sehr spät Frühstück gab. Der Kaiser hatte auf einer Bank beim Schifffahrtsmuseum geschlafen, und in der Nacht war sein Rheumaknie unter dem Wollmantel hervor in die kalte Luft gerutscht. Dadurch war der Weg nach North Beach zur italienischen Bäckerei, in der sie altes Brot geschenkt bekamen, zu einer langsamen, schmerzhaften Angelegenheit geworden.

Der Kaiser stöhnte und setzte sich auf eine leere Milchkiste. Er war ein großer, schwankender Bär von einem Mann, mit breiten Schultern, etwas gebeugt von der Last der Stadt. Ein weißer Haarschopf mit ebensolchem Bart umrankte sein Gesicht wie eine Wolke. So weit er sich erinnerte, patrouillierte er mit seinen Männern schon seit Ewigkeiten durch die Straßen dieser Stadt, wenn er es jedoch näher bedachte, vielleicht auch erst seit Mittwoch. Da war er nicht ganz sicher.

Der Kaiser beschloss, vor seinen Männern eine Proklamation zur Bedeutung des Mitgefühls angesichts nicht enden wollender Verarscherei und politischer Verschwafelung im benachbarten Königreich der Vereinigten Staaten abzugeben. (Er hatte festgestellt, dass sein Publikum den Proklamationen am aufmerksamsten lauschte, wenn das mit Fleisch gefüllte Focaccia noch in der Speisekammer seines Mantels steckte, und momentan duftete eine Pepperoni-Parmesan-Teigtasche aus wollenen Tiefen hervor, und daher waren die Männer wie gebannt.) Doch als er sich eben räusperte, um zu beginnen, kam ein Lieferwagen mit quietschenden Reifen um die Ecke, hob halb ab, als er durch eine Reihe von Mülltonnen pflügte, und kam schleudernd etwa fünfzehn Meter entfernt zum Stehen. Die Fahrertür flog auf, und ein dürrer Mann im Anzug sprang heraus, mit einem Spazierstock und einem Pelzjäckchen, und steuerte schnurstracks auf die Hintertür von Ashers zu. Bevor der Mann jedoch zwei Schritte tun konnte, stürzte er auf den Asphalt, als hätte man ihm von hinten einen Schlag versetzt, dann rollte er auf den Rücken und fuchtelte mit Stock und Jacke in der Luft herum. Der Kaiser kannte Gott und die Welt, und vor sich sah er Charlie Asher.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ein todsicherer Job»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ein todsicherer Job» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Christopher Stasheff
Элизабет Питерс: Im Schatten des Todes
Im Schatten des Todes
Элизабет Питерс
Heinrich Steinfest: Der Allesforscher
Der Allesforscher
Heinrich Steinfest
Terezia Mora: Das Ungeheuer
Das Ungeheuer
Terezia Mora
Angelika Klüssendorf: Das Mädchen
Das Mädchen
Angelika Klüssendorf
Charlie Anders: Clover
Clover
Charlie Anders
Отзывы о книге «Ein todsicherer Job»

Обсуждение, отзывы о книге «Ein todsicherer Job» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.