Alexandre Dumas der Ältere - Die Cabane und die Sennhütte

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Milette seufzte; als sie sich der Umstände erinnerte, begriff und errieth sie die Ursachen der üblen Laune ihres Herrn, dessen Jagdliebhaberei ihn um so viele Zeit gebracht hatte. Marius, der nicht mit allen diesen Umständen bekannt war, sah Monsieur Coumbes mit einer fragenden Ueberraschung an.

»Ja,« versetzte Monsieur Coumbes, »das ist das Geheimniß meiner Traurigkeit; das ist die Ursache meines Lebensüberdrusses. Höre, Milette, ich habe Dir Nichts davon mitgetheilt, aber als ich zuerst die Arbeiter ihren Graben im Sande ziehen sah, schnürte mir ein geheimes Vorgefühl das Herz zusammen und sagte mir, daß es um mein Glück geschehen sei; und doch konnte ich damals nicht vorher sagen, daß die Wuth meiner Verfolger einst bis zur Beleidigung gehen werde.«

»Man hat Sie beleidigt!« rief Marius vor Zorn erglühend, »man hat den Respect vergessen, den man Ihrem Alter schuldig war!«

Der ehemalige Packträger war nicht geschickt genug, um die angenehme Empfindung zu verbergen, die ihm dieser Eifer des Sohnes Milettens, seine Vertheidigung zu übernehmen, verursachte. Dieser bemerkte die Bewegung der Freude, die das Gesicht des Monsieur Coumbes erhellte; sie errieth sein Vorhaben und ihre mit Recht beunruhigte mütterliche Bekümmerniß bemühte sich, ihren aufgebrachten Herrn zu beruhigen.

Sie schüttete nur Oel ins Feuer; um die Thatsachen auf ihre wahren Verhältnisse zurückzuführen, mußte man nothwendig dem Steckenpferde des Monsieur Coumbes Sattel und Zaum nehmen, die ihm gestatteten, es zu reiten, eine herrschsüchtigen Ideen zu mäßigen, durch den Zweifel an seiner Vernunft eine Empfindlichkeit als Besitzer zu verletzen. Miletten gelang es nur, die schmerzliche Stellung, welche dieser seit dem Anfang dieser Scene eingenommen hatte, in eine wirkliche Wuth zu verwandeln.

Wie es den Leuten von phlegmatischem Temperament begegnet, war Monsieur Coumbes, wenn er sich seinem Zorne hingab, nicht im Stande, ihn zu beherrschen. In seinem Zorne, einen Schein des Widerspruchs zu finden, wo er ihn so wenig erwartete, zeigte er sich hart und grausam gegen die arme Milette; er überhäufte sie mit Vorwürfen; er ging sogar so weit, von Undankbarkeit hinsichtlich der Wohlthaten zu reden, womit er sie überschüttet zu haben behauptete.

Marius hörte ihn mit gesenktem Kopfe an; es schmerzte ihn tief, diejenige so mißhandeln zu sehen, welche er mehr, als sein Leben liebte; sein Körper wurde von krampfhaftem Zittern erschüttert und große Thränen rollten an seinen braunen Wangen nieder; aber er hatte einen so tiefen Respekt vor Monsieur Coumbes, daß er den Mund nicht zu öffnen wagte, um sie zu vertheidigen und sich damit begnügte, seine Augen flehend zu diesem zu erheben.

Als Monsieur Coumbes die Küche verließ, wo Milette niedergebeugt und schluchzend zurückblieb, richtete Marius einige tröstende Worte an seine Mutter und folgte dann dem Herrn der Cabane, wo er sich im Schatten des Abends zu besänftigen begann, worauf dieser Letztere das Bedauern aussprach, welches ihm dieser Unfall verursacht habe.

»Vater,« sagte er zu ihm, »man muß meiner Mutter verzeihen; Sie ist eine Frau und hat Furcht; aber ich bin ein Mann, und hier bin ich.«

»Was sagst Du?« rief Monsieur Coumbes, der weit entfernt war, diesen Umschwung des Glücks zu erwarten.

»Sobald ich ihre Worte verstehen konnte, sagte meine Mutter zu mir, indem sie auf. Sie deutete: »Da ist der, dem ich das Leben verdanke, mein Kind, und ich werde alle Tage zu Gott beten, er wolle gestatten, daß Du für ihn thun mögest, was er für mich gethan. Nicht zufrieden, mich errettet zu haben, hat er mich in meiner Noth nicht verlassen. Der Himmel wird so gerecht sein, um zu gestatten, daß wir ihm eines Tages unsere Erkenntlichkeit beweisen können!« Ich war noch sehr klein, als sie so sprach, Vater, indessen sind diese Worte nie aus meinem Gedächtnisse entschwunden, und heute will ich Ihnen beweisen, daß ich bereit bin, das Versprechen zu halten, welches sie mir abgenommen.«

Die Stimme war fest, energisch und sicher; indessen glaubte Monsieur Coumbes, oder stellte sich, als ob er an eine jugendliche Prahlerei glaube.

»Nein,« sagte er mit einer neuen Bitterkeit, »Deine Mutter hatte eben ganz Recht, ich habe Unrecht, zu wollen, daß man mein Gut und meine Person respectire, Unrecht, der Chikane und Beleidigungen, womit man mich überhäuft, überdrüssig zu werden. Wozu nützt es, einen Respect zu fordern, welchen zu erzwingen man zu alt ist? Ist es nicht ganz einfach, ganz natürlich, daß die jungen Leute einen armen Greis zu ihrem Spielzeug machen, und ist es nicht widersinnig von diesem, seine Klagen laut werden zu lassen?«

Monsieur Coumbes hatte völlig vergessen, daß er die Ereignisse, die er erwähnte, selber herbeigeführt hatte.

»Sie haben meine Kindheit beschützt,« versetzte Marius mit zunehmender Energie, »es ist an mir, Ihr Alter zu beschützen. Wer Sie anrührt, rührt mich an; wer Sie beleidigt, beleidigt mich. Morgen werde ich Monsieur Riouffe aufsuchen.«

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