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Астрид Линдгрен: Karlsson fliegt wieder

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Астрид Линдгрен Karlsson fliegt wieder

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Astrid Lindgren Karlsson fliegt wieder Verlag Friedrich Oetinger Hamburg ORIGINALTITEL: KARLSSON PA TAKET FLYGER IGEN AUS DEM SCHWEDISCHEN VON THYRA DOHRENBURG EINBAND UND ILLUSTRATIONEN VON ILON WIKLAND. 19 6 9

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Lillebror nagelte zwei Stücke Holz zusammen, das war ein Dampfer. Als Schornstein setzte er einen kleinen Klotz oben darauf. Es war wirklich ein feiner Dampfer.

Karlsson sagte, er wolle einen Nistkasten machen und ihn am Hausgiebel anbringen, so daß die kleinen Vögel darin wohnen könnten. Aber es wurde kein Nistkasten, sondern etwas anderes, man konnte nicht so recht erkennen, was. „Was soll denn das sein?" fragte Lillebror. Karlsson legte den Kopf schief und betrachtete, was er da zusammengetischlert hatte.

„Das ist - ein Gerät", sagte er. „Ein riesig feines kleines Gerät.

Rate, wer der beste Gerätemacher der Welt ist!" „Du, Karlsson", sagte Lillebror.

Jetzt war es Abend. Lillebror mußte heim und ins Bett. Er mußte Karlsson und sein kleines Zimmer verlassen, das so behaglich war mit allen seinen Sachen und seiner Hobelbank und seiner blakenden Petroleumlampe und seinem Holzverschlag und sei-

nem Kamin, wo noch die Glut vom Feuer lag und wärmte und leuchtete. Es war schwer, sich loszureißen, aber er wußte ja, daß er wiederkommen durfte. Oh, wie war er froh, daß Karlsson sein Haus gerade auf seinem Dach hatte und nicht auf irgendeinem anderen!

Sie traten auf den Treppenvorplatz hinaus, Karlsson und Lillebror. Und da funkelte der Sternenhimmel über ihnen. Nie hatte Lillebror die Sterne so groß und so zahlreich und so nahe gesehen. Nein, natürlich nicht nahe, sie waren ja tausend Meilen weit weg, das wußte er, und trotzdem — oh, ein solches Sternendach, das Karlsson über seinem Hause hatte, nah und zugleich weit entfernt!

„Was glotzt du da an?" fragte Karlsson. „Ich friere. Willst du fliegen oder willst du nicht?"

„Doch, ja, bitte", sagte Lillebror.

Und der Tag darauf—welchem Tag! Zuerst kamen Birger und Betty, dann kam Papa, und zuletzt und am allermeisten kam Mama. Lillebror warf sich ihr in die Arme und drückte sie ganz fest. Nie mehr durfte sie von ihm wegreisen. Alle standen um sie herum, Papa und Birger und Betty und Lillebror und Fräulein Bock und Bimbo.

„Bist du jetzt nicht mehr überanstrengt?" fragte Lillebror. „Wie ist das so schnell weggegangen?"

„Es ging weg, als ich deinen Brief bekam", sagte Mama. „Als ich hörte, wie krank und isoliert ihr alle miteinander wart, da merkte ich, ich würde erst ernstlich krank werden, wenn ich nicht nach Hause führe."

Fräulein Bock schüttelte den Kopf.

„Das war wirklich nicht sehr vernünftig. Aber ich könnte doch hin und wieder kommen und Ihnen helfen, Frau Svanteson, wenn Sie eine Hilfe brauchen. Jetzt aber", sagte Fräulein Bock, „jetzt muß ich sofort gehen, ich soll ja heute abend im Fernsehen mitmachen."

Da staunten sie alle Mama und Papa und Birger und Betty Tatsächlich fragte - фото 42

Da staunten sie alle, Mama und Papa und Birger und Betty.

„Tatsächlich?" fragte Papa. „Das müssen wir uns ansehen!

Unbedingt!"

Fräulein Bock warf stolz den Kopf in den Nacken.

„ Ja, das hoffe ich. Ich hoffe, das ganze schwedische Volk sieht es sich an."

Sie hatte es sehr eilig.

„Ich muß vorher zum Friseur und muß ein Bad nehmen und eine Gesichtsbehandlung machen lassen und Maniküre, und dann will ich neue Senkfußeinlagen anprobieren. Man muß ja hübsch und gepflegt aussehen, wenn man im Fernsehen auftritt."

Betty lachte.

„Senkfußeinlagen - die sieht man doch aber im Fernsehen nicht?"

Fräulein Bock warf ihr einen strafenden Blick zu.

„Habe ich das behauptet? Ich brauche trotzdem neue. Man fühlt sich sicherer, wenn man weiß, daß man von Kopf bis Fuß in Ordnung ist. Das verstehen aber gewöhnliche Leute wahrscheinlich nicht. Wir aber, die wir im Fernsehen mitmachen, wir wissen das."

Dann verabschiedete sie sich schnell und sauste los.

„So, der Hausbock ist weg", sagte Birger, als die Tür hinter ihr ins Schloß fiel.

Lillebror nickte sinnend vor sich hin.

„Ich mochte sie ganz gern", sagte er.

Und die Sahnetorte, die sie gebacken hatte, war gut. Sie war groß und hoch und mit Ananas belegt.

„Wir essen sie heute abend zum Kaffee, während wir Fräulein Bock im Fernsehen zuschauen", sagte Mama.

Und so wurde es gemacht. Als der spannende Augenblick herankam, läutete Lillebror nach Karlsson. Er zog an der Schnur hinter der Gardine, ein einziges Mal, was bedeutete: „Komm sofort her!"

Und Karlsson kam. Da saß die ganze Familie bereits vor dem Fernsehapparat, das Kaffeetablett war fertig, und die Sahnetorte stand auf dem Tisch.

„Hier kommen wir, Karlsson und ich", sagte Lillebror, als sie ins Wohnzimmer traten.

„Hier komme ich", sagte Karlsson und warf sich in den besten Sessel. „Aha, endlich gibt es hier im Haus ein bißchen Sahnetorte, es wird auch Zeit. Kann ich gleich etwas kriegen -

oder besser: viel!"

„Der Kleinste kommt zuletzt", sagte Mama. „Im übrigen ist das mein Platz. Ihr beide könnt auf dem Fußboden vor dem Apparat sitzen, du und Lillebror, dann gebe ich euch die Torte dorthin."

Karlsson drehte sich zu Lillebror um.

„Hast du das gehört? Springt sie immer so mit dir um, armes Kind?"

Dann schmunzelte er zufrieden.

, „Es ist schön, daß sie auch mit mir so umspringt, denn gerecht muß es zugehen, sonst mach' ich nicht mit."

Und sie saßen auf dem Fußboden vor dem Fernsehapparat, Karlsson und Lillebror, und aßen viel Torte, während sie auf Fräulein Bock warteten.

„Jetzt kommt sie", sagte Papa.

Und wahrlich, da kam sie! Herr Peck ebenfalls. Er leitete die Sendung.

„Der Hausbock leibhaftig", sagte Karlsson. „Hoho, jetzt wird's lustig."

Fräulein Bock zuckte zusammen. Es wirkte beinahe, als habe sie gehört, was Karlsson sagte. Oder war sie ohnehin nervös, weil sie jetzt vor dem ganzen schwedischen Volk stand und zeigen sollte, wie man „Hildur Bocks gutes Kuddelmuddel" machte?

„Erzählen Sie mir doch mal", sagte Herr Peck, „wie sind Sie überhaupt auf die Idee gekommen, gerade dieses Kuddelmuddel zu machen?"

Das will ich Ihnen sagen sagte Fräulein Bock Wenn man eine Schwester hat - фото 43

„Das will ich Ihnen sagen", sagte Fräulein Bock. „Wenn man eine Schwester hat, die nicht das kleinste bißchen vom Kochen versteht..."

Weiter kam sie nicht. Karlsson streckte eine kurze dicke Hand aus und stellte den Apparat ab.

„Der Hausbock kommt und geht, ganz wie ich will", sagte er.

Aber da sagte Mama:

„Dreh sofort wieder an - und tu das nicht noch einmal, sonst fliegst du raus!"

Karlsson knuffte Lillebror in die Seite und flüsterte:

„Darf man in diesem Haus gar nichts mehr machen?"

„Still, wir wollen Fräulein Bock sehen", sagte Lillebror.

„Es muß tüchtig gesalzen und gepfeffert und gecurryt werden, dann wird es gut", sagte Fräulein Bock.

Und sie salzte und pfefferte und curryte, daß es nur so stäubte, und als das Kuddelmuddel fertig war, schaute sie schelmisch aus dem Bildschirm heraus und sagte:

»Möchten Sie vielleicht ein wenig kosten?"

„Danke, ich nicht", sagte Karlsson. „Wenn du mir aber Namen und Adressen gibst, dann hole ich dir einige von diesen Feuerfresserkindern."

Hinterher dankte Herr Peck Fräulein Bock, daß sie gekommen war und gezeigt hatte, wie sie ihr gutes Kuddelmuddel machte, und dann war die Zeit offenbar um, aber da sagte Fräulein Bock:

„Ach bitte, könnte ich nicht meiner Schwester zu Hause einen Gruß senden?"

Herr Peck zögerte.

„Nun ja — wenn es schnell geht."

Und da winkte Fräulein Bock aus dem Bildschirm heraus und sagte:

„Guten Tag, Frieda, wie geht es dir? Ich hoffe, daß du nicht vom Stuhl gefallen bist."

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