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Астрид Линдгрен: Karlsson fliegt wieder

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Астрид Линдгрен Karlsson fliegt wieder

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Astrid Lindgren Karlsson fliegt wieder Verlag Friedrich Oetinger Hamburg ORIGINALTITEL: KARLSSON PA TAKET FLYGER IGEN AUS DEM SCHWEDISCHEN VON THYRA DOHRENBURG EINBAND UND ILLUSTRATIONEN VON ILON WIKLAND. 19 6 9

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„Weshalb weinst du denn?" fragte Lillebror.

„Ich mußte auch an was Trauriges denken", sagte Karlsson.

„Was war das denn?" erkundigte sich Lillebror.

„Dies Essen hier", sagte Karlsson.

Da wurde Fräulein Bock böse.

„Daß ihr euch nicht schämt, ihr beiden! Tausende von Kindern auf der ganzen Welt würden wer weiß was darum geben, wenn sie so ein Essen hätten."

Karlsson steckte die Hand in die Tasche und holte Notizbuch und Bleistift heraus.

„Darf ich bitten, mir Namen und Adressen von zweien von ihnen aufzugeben", sagte er.

Aber Fräulein Bock brummte nur und wollte keine Adressen angeben.

„Es werden kleine Feuerfresserkinder sein, denke ich mir", sagte Karlsson, „die nie was anderes getan haben, als Feuer und Schwefel zu verschlingen."

In diesem Augenblick klingelte es an der Wohnungstür, und Fräulein Bock ging hin, um zu öffnen.

„Wir gehen mit und sehen nach, wer da ist", sagte Karlsson.

„Vielleicht ist es eins von diesen tausend Feuerfresserkindern, die wer weiß was darum geben würden, wenn sie die Feuergrütze vom Hausbock hätten, und da müssen wir achtgeben, daß sie sie nicht zu billig verkauft - wo sie so viel teures Fuchsgift reingetan hat!"

Er ging hinter Fräulein Bock her, und das tat Lillebror ebenfalls.

Sie standen dicht hinter ihr auf dem Flur, als sie öffnete, und sie hörten, wie eine Stimme draußen sagte:

„Mein Name ist Peck. Ich komme vom Schwedischen Rundfunk und Fernsehen."

Lillebror merkte, wie es ihn eiskalt überlief. Er lugte vorsichtig hinter Fräulein Bocks Kleid hervor. Dort stand ein Herr vor der Tür, fraglos so ein schöner und grundgescheiter und ziemlich dicker Mann in den besten Jahren, von denen es so viele im Fernsehen geben sollte, wie Fräulein Bock gesagt hatte.

Ist Fräulein Hildur Bock zufällig anwesend sagte Herr Peck Das bin ich - фото 39

„Ist Fräulein Hildur Bock zufällig anwesend?" sagte Herr Peck.

„Das bin ich", sagte Fräulein Bock. „Ich habe aber meine Rundfunkgebühren bezahlt und mein Fernsehen auch."

Herr Peck lächelte verbindlich.

„Ich komme nicht wegen der Gebühren. Nein, es handelt sich um diese Spukgeschichten, von denen Sie schrieben. Wir möchten gern eine Sendung davon machen."

Fräulein Bock wurde rot. Sie sagte kein Wort.

„Was ist, fühlen Sie sich nicht wohl?" fragte Herr Peck schließlich.

„Nein", sagte Fräulein Bock, „ich fühle mich nicht wohl. Dies ist die schrecklichste Stunde meines Lebens."

Lillebror stand dicht hinter ihr und hatte so ungefähr die gleiche Empfindung wie sie. Du guter Moses, jetzt war es soweit!

Dieser Peck würde im nächsten Augenblick Karlsson sehen, und wenn Mama und Papa morgen nach Hause kämen, würde das Haus voller elektrischer Drähte und Fernsehkameras und ziemlich dicker Männer sein, und mit dem Hausfrieden wäre es vorbei. Guter Moses, wie sollte er Karlsson bloß wegschaffen!

Da fiel sein Blick auf die alte Kleidertruhe, die auf dem Flur stand und in der Betty all ihren Theaterkram aufbewahrte. Sie und ihre Klassenkameraden hatten irgendeinen albernen Klub, und der kam mitunter bei Betty zusammen, und dann verkleide-ten sie sich und schwirrten umher und taten so, als wären sie ganz jemand anders, als sie in Wirklichkeit waren. Sie nannten es Theaterspielen, und Lillebror fand es ziemlich dumm. Aber, oh, wie gut war es, daß ausgerechnet jetzt die Theatertruhe da stand! Lillebror machte den Deckel auf und flüsterte Karlsson nervös zu:

„Mach rasch - versteck dich hier in der Truhe!"

Und obgleich Karlsson nicht verstand, weshalb er sich verstek-ken sollte, so war er der letzte, der sich weigerte, bei einem Streich

mitzumachen, wenn es erforderlich war. Er zwinkerte Lillebror verschmitzt zu und rutschte in die Truhe hinein. Lillebror klappte schnell den Deckel wieder zu. Dann beobachtete er ängstlich die beiden an der Tür. Hatten sie etwas gemerkt?

Das schien nicht der Fall zu sein, denn Herr Peck und Fräulein Bock unterhielten sich darüber, weshalb Fräulein Bock sich nicht wohl fühlte.

„Es war kein Spuk", sagte Fräulein Bock mit tränenerstickter Stimme. „Es waren alles nur niederträchtige Jungenstreiche."

„Soso, ein Spuk war es also nicht", sagte Herr Peck.

Fräulein Bock begann nun wirklich zu weinen.

„Nein, es war kein Spuk - und ich komme nie ins Fernsehen -

bloß Frieda!"

Herr Peck klopfte ihr tröstend auf den Arm.

„Nehmen Sie es sich nicht so zu Herzen, liebes Fräulein Bock.

Vielleicht wird noch einmal etwas daraus in einem anderen Zusammenhang."

„Nein, das ist ausgeschlossen", sagte Fräulein Bock. Sie sank auf die Truhe und schlug die Hände vors Gesicht. Hier saß sie und weinte und weinte. Lillebror hatte großes Mitleid mit ihr, und er schämte sich und hatte das Gefühl, er wäre an allem schuld.

Da ließ sich aus der Truhe ein sanftes Knurren vernehmen.

„Ach, Verzeihung", sagte Fräulein Bock, „es kommt nur daher, weil ich solchen Hunger habe."

„Dann knurrt der Magen immer ein wenig", sagte Herr Peck freundlich. „Aber das Mittagessen scheint schon fertig zu sein.

Ich finde, es riecht so gut. Was ist es denn, was Sie da gekocht haben?"

„Nur ein scharfgewürztes Schmorgericht", schnaufte Fräulein Bock. „Es ist meine eigene Erfindung - ,Hildur Bocks gutes Kuddelmuddel' habe ich es getauft."

, „Es riecht unwahrscheinlich gut", sagte Herr Peck. „Man bekommt geradezu Hunger." . Fräulein Bock erhob sich von der Truhe.

„Vielleicht wollen Sie mal kosten, Herr Peck? Die Kinder essen es sowieso nicht."

Herr Peck meinte, das gehe doch wirklich nicht, und ließ sich lange nötigen. Es endete dann aber damit, daß er und Fräulein Bock zusammen in die Küche gingen.

Lillebror hob den Deckel der Truhe hoch und schaute zu Karlsson hinein, der sanft knurrend da drinnen lag.

„Bleib um Himmels willen da liegen, bis er gegangen ist", sagte Lillebror, „sonst kommst du in die Fernsehbüchse."

„Na, wenn schon", sagte Karlsson, „meinst du, in dieser Büchse hier wäre es nicht auch ziemlich eng, was?"

Lillebror ließ den Deckel einen kleinen Spalt weit offen, damit Karlsson Luft bekäme, und dann lief er in die Küche. Er wollte sehen, was Herr Peck für ein Gesicht machte, wenn er von Fräulein Bocks gutem Kuddelmuddel aß.

Und es war kaum zu glauben, aber da saß Herr Peck und aß und stopfte sich voll und sagte, es sei das Beste, was er in seinem ganzen Leben gegessen habe. Er hatte überhaupt keine Tränen in den Augen. Wohl aber Fräulein Bock. Nicht von ihrem Essen natürlich, nein, sie konnte nur nicht aufhören, über ihre Spuk-sendung zu weinen, die ins Wasser gefallen war. Es nützte nichts, daß Herr Peck ihre Feuergrütze so gern mochte. Sie war trotzdem unglücklich.

Aber da geschah das Unglaubliche. Herr Peck blickte plötzlich geradeaus ins Leere.

„Ich hab's! Sie machen morgen abend mit."

Fräulein Bock schaute ihn mit verweinten Augen an.

„Wo soll ich morgen abend mitmachen?" fragte sie düster.

„Im Fernsehen natürlich", sagte Herr Peck. „In unserer Sendung

,Mein bestes Rezept'. Sie werden dem ganzen schwedischen Volk zeigen, wie man, Hildur Bocks gutes Kuddelmuddel'

macht."

Da hörte man einen Bums. Fräulein Bock war ohnmächtig geworden.

Sie kam aber schnell wieder zu sich und erhob sich vom Fußboden. Ihre Augen glänzten.

„Morgen abend - und im Fernsehen? Mein Kuddelmuddel -soll ich das im Fernsehen vor dem ganzen schwedischen Volk zu-sammenmuddeln? Guter Moses! Und man stelle sich vor, Frieda versteht nicht das kleinste bißchen vom Kochen und nennt mein Kuddelmuddel Hühnerfutter."

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