Roald Dahl - Charlie und die Schokoladenfabrik

Здесь есть возможность читать онлайн «Roald Dahl - Charlie und die Schokoladenfabrik» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детская проза, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Charlie und die Schokoladenfabrik: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Charlie und die Schokoladenfabrik»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Roald Dahl,

Charlie und die Schokoladenfabrik — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Charlie und die Schokoladenfabrik», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

«Aber du mußt.»

«Warum, meine Liebe?» antwortete Charlies Vater freundlich. «Natürlich würde ich sehr gern mitgehen. Es wird bestimmt interessant. Aber ich finde, Großvater Josef hat es am meisten verdient, denn er weiß schon jetzt mehr von der Schokoladenfabrik als wir alle miteinander. Er soll natürlich nur mitgehen, wenn er sich ganz wohl fühlt...»

«Hurra!» schrie Großvater Josef, packte Charlie bei den Händen und tanzte mit ihm durchs Zimmer.

«Er scheint sich wirklich wohl zu fühlen», sagte Charlies Mutter lachend. «Ich glaube, du hast recht. Am besten ist, wenn Großvater Josef mitgeht. Ich kann ganz bestimmt nicht mit und die alten Leute den ganzen Tag lang allein lassen.»

«Herrlich, herrlich!» brüllte Großvater Josef. «Dem Himmel sei Dank!»

In diesem Augenblick klopfte es laut an der Haustür. Charlies Vater öffnete, und im nächsten Augenblick drängte ein Schwarm von Reportern und Fotografen ins Haus. Sie hatten den glücklichen Finder der fünften Eintrittskarte aufgestöbert, und jetzt wollten sie alles ganz genau wissen, um am Morgen eine große Geschichte darüber auf der ersten Seite ihrer Zeitung zu bringen. Stundenlang herrschte völliges Chaos in dem kleinen Haus, und es muß fast Mitternacht gewesen sein, als Herr Bucket die Zeitungsleute endlich los wurde und Charlie schlafen gehen konnte.

13. Der große Tag

Am Morgen des großen Tages schien strahlend die Sonne, aber der Boden war noch immer mit weißem Schnee bedeckt, und die Luft war sehr kalt.

Eine riesige Menschenmenge hatte sich vor dem eisernen Tor zur Schokoladenfabrik versammelt und wartete auf die fünf glücklichen Besitzer der Goldenen Eintrittskarten. Es war kurz vor zehn Uhr, und es herrschte ungeheure Aufregung. Die Leute drängelten und schrien, und Polizisten bildeten eine Kette und versuchten, sie vom Fabriktor fernzuhalten.

Dicht vor dem Tor standen die berühmten fünf Kinder. Außer Charlie hatten alle ihre Eltern mitgebracht, und das war ein Glück, denn sonst wären sie wahrscheinlich schon jetzt völlig außer Rand und Band geraten. Sie hatten es so eilig, in die Schokoladenfabrik zu gelangen, daß ihre Eltern sie mit Gewalt zurückhalten mußten, damit sie nicht über das Tor kletterten. «Geduld, Geduld!» mahnten die Väter. «Es ist noch nicht zehn Uhr!»

Großvater Josefs große, hagere Gestalt überragte alle anderen. Der kleine Charlie stand ganz still und brav neben ihm und hielt seine Hand fest. Er hörte die Rufe der Leute, die sich nur wenige Schritte von ihm entfernt vor der Polizeikette drängten.

«Das da ist Violetta Beauregarde! Ich erinnere mich an ihr Bild in der Zeitung!» rief jemand.

«Sieh dir das an! Sie kaut immer noch Kaugummi... wahrscheinlich das gleiche gräßliche Stück, auf dem sie schon drei Monate lang rumkaut!»

«Und wer ist der fette Junge?» «Augustus Glupsch natürlich!»

«Genau!»

«Ein mächtiger Brocken!»

«Wahnsinnig!»

«Der Junge mit dem Cowboybild auf der Windjacke, das ist sicher der Fernsehfanatiker...»

«Micky Schießer. Er muß verrückt sein! Sieh dir die Pistolen an, die er überall an sich rumhängen hat!»

«Ich will Veruschka Salz sehen! Ich will ihren Vater sehen, der eine halbe Million Schokoladenriegel aufgekauft hat und sie dann in seiner Fabrik hat öffnen lassen, bis sie eine Goldene Eintrittskarte gefunden haben. In der Zeitung stand, er kauft ihr alles, was sie will! Sie braucht bloß danach zu schreien, und schon kriegt sie's!»

«Unglaublich, nicht wahr?»

«Empörend!»

«Ich will Veruschka Salz sehen!»

«Da drüben links ist sie... das kleine Mädchen in dem Mantel aus Silbernerz!»

«Und wo ist Charlie Bucket?»

«Na, direkt vor deiner Nase! Der magere kleine Kerl neben dem alten Mann, der genauso klapperdürr ist.»

«Warum hat er bei der Kälte keinen Mantel an?»

«Woher soll ich das wissen? Wahrscheinlich kann er sich keinen leisten.»

«Er wird sich eine Lungenentzündung holen!»

Charlie drückte Großvater Josefs Hand, und der alte Mann schaute zu ihm hinab und lächelte.

Irgendwo in der Ferne schlug eine Kirchenuhr zehnmal.

Die Menge verstummte plötzlich. Die Kinder hörten auf herumzuhopsen. Alle Augen waren auf das Fabriktor gerichtet.

Die rostigen Angeln quietschten laut, als sich die beiden großen eisernen Torflügel langsam öffneten.

«Da ist er!» rief jemand. «Da ist er!»

14. Herr Willy Wonka

Herr Willy Wonka stand ganz allein in dem großen offenen Fabriktor. Und wie klein er war!

Er hatte einen schwarzen Zylinder auf dem Kopf.

Er trug einen Frack aus wunderschönem, pflaumenblauem Samt.

Seine Hose war flaschengrün.

Seine Handschuhe waren perlgrau.

Und in der Hand trug er einen eleganten Spazierstock mit einem goldenen Knauf.

Er hatte einen kleinen, pechschwarzen Spitzbart. Und seine Augen... seine Augen waren ungewöhnlich lebhaft und strahlten wunderbar. Ja, sein ganzes Gesicht leuchtete vor Fröhlichkeit und guter Laune.

Und wie gescheit er aussah! Wie flink er sich bewegte. Er machte unentwegt kleine ruckartige Bewegungen mit dem Kopf, und seinen blitzenden, funkelnden Augen entging nichts. Er wirkte mit seiner Lebhaftigkeit wie ein Eichhörnchen - wie ein flinkes, gescheites altes Eichhörnchen in einem Park.

Plötzlich machte er ein paar komische kleine Tanzschritte im Schnee, breitete die Arme aus, lächelte den Kindern zu und rief: «Willkommen, meine kleinen Freunde! Willkommen in der Schokoladenfabrik!»

Seine Stimme klang so hell wie eine Flöte. «Kommt bitte einer nach dem anderen mit euren Eltern herein und zeigt mir eure Goldene Eintrittskarte und sagt mir euren Namen. Nun?

Wen kann ich als ersten begrüßen?»

Der dicke Junge trat vor Ich bin Augustus Glupsch Augustus mein lieber - фото 15

Der dicke Junge trat vor. «Ich bin Augustus Glupsch.»

«Augustus, mein lieber Junge, ich freue mich, dich kennenzulernen!» rief Herr Wonka, ergriff Augustus' Hand und schüttelte sie so heftig, daß Augustus' Fettwülste wackelten. «Ich bin erfreut! Entzückt! Und das sind deine Eltern? Wie reizend! Treten Sie ein, treten Sie ein!»

Herr Willy Wonka war offensichtlich genauso aufgeregt wie seine Gäste und die Zuschauer vor dem Tor.

«Ich heiße Veruschka Salz.»

«Meine liebe Veruschka! Guten Tag, guten Tag! Es ist mir ein Vergnügen! Du hast einen sehr interessanten Namen, wirklich! Und wie bezaubernd du in deinem Nerzmantel aussiehst! Ich freue mich, daß du Zeit hattest, herzukommen! Es wird ein aufregender Tag werden, und ich hoffe, es gefällt dir... Oh, es gefällt dir bestimmt! Herr Salz... Frau Salz? Sehr erfreut, sehr erfreut, Sie kennenzulernen! Ja, die Goldene Eintrittskarte ist ganz in Ordnung! Gehen Sie bitte hinein.»

Dann traten Violetta Beauregarde und Micky Schießer hervor, zeigten ihre Goldene Eintrittskarte und ließen sich von dem vor Energie strotzenden Herrn Wonka fast die Hand abschütteln.

Und ganz zum Schluß flüsterte eine leise, aufgeregte Stimme: «Charlie Bucket.»

«Charlie, nein, so etwas! Du bist der Junge, der seine Eintrittskarte erst gestern gefunden hat, nicht wahr? Ja, ja, ich habe es heute morgen in der Zeitung gelesen. Gerade noch rechtzeitig, mein lieber Junge! Das freut mich für dich! Und das ist dein Großvater? Sehr erfreut, Sie kennenzulernen, Sir! Wirklich, sehr erfreut! Gut, ausgezeichnet, sind jetzt alle da, alle fünf Kinder? Ja. Wunderbar. Dann folgt mir bitte! Die Besichtigung beginnt! Aber bleibt schön beisammen! Geht nicht allein irgendwo hin! Ich möchte keinen von euch verlieren, ehe die Besichtigung noch richtig angefangen hat! Nein, auf gar keinen Fall!»

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Charlie und die Schokoladenfabrik»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Charlie und die Schokoladenfabrik» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Charlie und die Schokoladenfabrik»

Обсуждение, отзывы о книге «Charlie und die Schokoladenfabrik» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x