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Roald Dahl: Charlie und die Schokoladenfabrik

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Roald Dahl Charlie und die Schokoladenfabrik

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«Und wer hat die vierte Goldene Eintrittskarte, Vater?» fragte Charlie.

«Moment», sagte Charlies Vater und kniff die Augen zusammen. «Ah, ja, hier steht es: »

«Wahrscheinlich noch so eine üble Type», murmelte Großmutter Josefine.

«Bitte, unterbrich nicht, Großmutter», sagte Charlies Mutter.

Charlies Vater las weiter: «Auch bei Familie Schießer wimmelte es schon von aufgeregten Besuchern, als unser Reporter eintraf. Aber Micky Schießer, der glückliche Gewinner, schien sich für das alles nicht zu interessieren. sagte er ärgerlich.

Der neunjährige Junge saß vor einem riesigen Fernsehgerät und sah sich einen - фото 11

Der neunjährige Junge saß vor einem riesigen Fernsehgerät und sah sich einen Film an, in dem eine Bande Gangster eine andere Bande Gangster mit Maschinenpistolen zusammenschoß. Micky selbst hatte nicht weniger als achtzehn Spielzeugpistolen in allen Größen an Gürteln um sich herumhängen. Hin und wieder sprang er auf und verknallte ein paar Runden Schießplättchen mit der einen oder anderen dieser Waffen.

Als jemand ihm eine Frage stellte, schrie Micky Schießer: jeden Tag alle Filme an, auch die blöden, in denen nicht geschossen wird. Aber die Gangsterfilme sehe ich am liebsten. Irre, diese Gangster, vor allem, wenn sie sich gegenseitig voll Blei pumpen oder sich mit dem Messer aufschlitzen oder mit dem Schlagring aufeinander losgehen, zack, zack! Mann, das ist ein Ding! So was mache ich später auch mal! Das ist das Leben. Irre! Toll!> «Das genügt mir!» sagte Großmutter Josefine in scharfem Ton. «Das kann man ja nicht mit anhören!»

«Das finde ich auch», sagte Großmutter Georgine. «Benehmen sich heutzutage alle Kinder so wie diese... diese vier Gören, von denen wir da gehört haben?»

«Natürlich nicht», sagte Charlies Vater und sah die beiden Großmütter lächelnd an. «Manche benehmen sich so... ziemlich viele sogar. Aber längst nicht alle.»»

«Jedenfalls ist jetzt nur noch eine Goldene Eintrittskarte übrig», sagte Großvater Georg.

«Ja», schniefte Großmutter Georgine. «Und genauso sicher, wie wir morgen abend wieder Kohlsuppe essen werden, genauso sicher wird diese allerletzte Goldene Eintrittskarte von irgendeinem fürchterlichen, verzogenen kleinen Biest gefunden, das sie gar nicht verdient.»

9. Großvater Josef setzt alles auf eine Karte

Als Charlie am nächsten Tag aus der Schule nach Hause kam und zu seinen Großeltern ins Zimmer ging, war nur Großvater Josef wach. Die anderen drei schnarchten laut.

«Pssst!» flüsterte Großvater Josef und winkte Charlie zu sich. Charlie schlich auf Zehenspitzen zum Bett. Der alte Mann lächelte verschmitzt, suchte mit der Hand unter dem

Kopfkissen herum und zog plötzlich einen uralten ledernen Geldbeutel darunter hervor. Er hielt die Bettdecke wie zum Schutz ein wenig hoch und stülpte den Geldbeutel um. Ein einziges silbernes Zehn-Cent-Stück fiel heraus.

«Das ist mein heimlich gespartes Geld», flüsterte Großvater Josef. «Niemand weiß etwas davon. Und jetzt versuchen wir beide noch einmal, die letzte Goldene Eintrittskarte zu finden. Du mußt mir dabei helfen.»

«Willst du dein Geld wirklich dafür ausgeben, Großvater?» flüsterte Charlie.

«Natürlich! Ich bin genauso versessen auf diese Goldene Eintrittskarte wie du!» sprudelte der alte Mann aufgeregt heraus. «Steh nicht herum und überleg's dir nicht zu lange! Nimm das Geld und lauf zum nächsten Laden und kauf die erstbeste Tafel Wonka-Schokolade, die dir in die Finger kommt. Bring sie mir auf dem schnellsten Wege, dann packen wir sie zusammen aus.»

Charlie nahm die kleine Silbermünze und schlüpfte aus dem Zimmer. Nach fünf Minuten war er wieder da.

«Hast du sie?» flüsterte Großvater Josef. Seine Augen funkelten vor Aufregung.

Charlie nickte und hielt ihm die Tafel Schokolade hin. WONKAS KNUSPER-NUSS-ÜBERRASCHUNG stand auf der Verpackung.

«Fein!» Großvater Josef setzte sich im Bett auf und rieb sich die Hände. «Jetzt setz dich dicht neben mich, damit wir sie zusammen auspacken können. Bist du bereit?»

«Ja, ich bin bereit.»

«Gut, dann reiß die erste Ecke auf, Charlie.»

«Nein, du mußt sie auspacken, Großvater; du hast sie bezahlt», sagte Charlie.

Die Finger des alten Mannes zitterten schrecklich, als sie nach der Schokoladentafel griffen. «Im Grunde genommen besteht nicht die geringste Hoffnung, darüber bist du dir doch klar?» flüsterte er und kicherte leise vor sich hin.

«Ja, das weiß ich», sagte Charlie.

Sie sahen einander an und stießen beide ein leises, nervöses Lachen aus.

«Aber eine winzig kleine Chance, daß es die richtige ist, haben wir trotzdem, nicht wahr?» sagte Großvater Josef.

«Ja, natürlich. Jetzt mach sie auf, Großvater.»

«Immer mit der Ruhe, mein Junge, immer mit der Ruhe. Mit welcher Ecke soll ich anfangen?»

«Mit der da. Reiß sie ein bißchen auf, aber nicht so weit, daß wir schon etwas sehen können.»

«So?» fragte Großvater Josef.

«Ja, und jetzt noch ein kleines Stückchen.»

«Mach du weiter. Ich bin zu nervös», sagte Großvater Josef.

«Nein, Großvater. Du mußt es selber machen.»

«Na, gut... Also los!» Und Großvater Josef riß das ganze Papier auf einmal ab.

Beide starrten auf das, was da vor ihnen lag.

Eine Tafel Schokolade... und sonst gar nichts.

Plötzlich ging ihnen auf, wie komisch das Ganze war, und sie brachen beide in Gelächter aus.

«Was ist denn hier los?» Großmutter Josefine war plötzlich aufgewacht.

«Nichts», sagte Großvater Josef. «Schlaf nur weiter.»

10. Die Familie Bucket verhungert beinahe

In den beiden darauffolgenden Wochen wurde es sehr kalt.

Zuerst kam der Schnee. Eines Morgens, als Charlie sich gerade für die Schule anzog, sanken plötzlich große dicke Flocken vom stahlgrauen Himmel herab.

Am Abend lag der Schnee schon über einen Meter hoch rund um das kleine Holzhaus, und Charlies Vater mußte den Weg von der Haustür zur Straße freischaufeln.

Nach dem Schnee kam eisiger Sturm, der mehrere Tage hintereinander tobte, ohne jemals aufzuhören. Und wie bitterkalt es war! Alles, was Charlie berührte, schien aus Eis zu bestehen, und jedesmal, wenn er vor die Tür trat, traf ihn der Wind wie ein Messerstich.

Eiskalte Luft drang durch alle Fensterritzen und Türen in das kleine Haus ein, und es gab drinnen keine einzige Stelle, an der es nicht ständig zog. Die vier alten Großeltern lagen stumm und zusammengekrümmt im Bett. Die Aufregung um die Goldenen Eintrittskarten war längst vergessen. In Charlies Familie dachte niemand mehr an etwas anderes als daran, wie sie sich wärmen und genug zu essen beschaffen sollten.

Bei großer Kälte bekommt man leider meistens sehr großen Hunger. Man denkt viel öfter als sonst an köstliche dampfende Fleischsuppen und heißen Apfelstrudel und andere gute Sachen, die einen von innen aufwärmen. Und meistens bekommen wir auch, was wir uns wünschen - und wissen gar nicht, wie gut es uns geht. Aber Charlie bekam niemals, was er sich wünschte. Seine Eltern waren dafür zu arm, und je länger die Kälte dauerte, um so hungriger wurde er. Die beiden Tafeln Schokolade - die vom Geburtstag und die zweite, die Großvater Josef gekauft hatte - waren längst aufgeknabbert, und Charlie bekam nur dreimal am Tag wäßrigen Kohl.

Dann wurde die wäßrige Kohlsuppe noch dünner, denn die Zahnpastafabrik machte plötzlich Pleite und mußte von einem Tag zum andern schließen. Natürlich versuchte Charlies Vater sofort, eine andere Arbeit zu finden, aber er hatte kein Glück. Er konnte sich nur mit Schneeschaufeln auf den Straßen ein bißchen Geld verdienen. Und das reichte nicht, um auch nur ein Viertel der Lebensmittel zu kaufen, die sieben Menschen brauchten. Die Lage war wirklich verzweifelt. Zum Frühstück gab es jetzt für jeden nur noch eine einzige Scheibe Brot und mittags oft nur eine gekochte Kartoffel. Wenn das so weiterging, würden sie am Ende wirklich verhungern.

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