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Roald Dahl: Charlie und die Schokoladenfabrik

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Roald Dahl Charlie und die Schokoladenfabrik

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«Pack die Schokolade hier bei uns aus, damit wir alle zuschauen können», sagte Großvater Josef.

7. Charlies Geburtstag

«Viele Glückwünsche zum Geburtstag!» riefen alle vier Großeltern im Chor, als Charlie am nächsten Morgen zu ihnen ins Zimmer kam.

Charlie lächelte aufgeregt und setzte sich auf die Bettkante. Er hielt sein Geschenk, sein einziges Geschenk, vorsichtig in beiden Händen. WONKAS WUNDER-WEICH-CREME-FÜLLUNG stand auf der Verpackung.

Die vier alten Leute, zwei an jedem Ende des Bettes, setzten sich auf und starrten wie gebannt auf die Tafel Schokolade in Charlies Hand. Auch Charlies Eltern kamen ins Zimmer. Sie standen am Fußende und beobachteten Charlie.

Es wurde ganz still im Raum: Alle warteten darauf, daß Charlie endlich sein Geschenk auspackte. Charlie betrachtete seine Schokoladentafel. Er strich langsam und zärtlich mit den Fingerspitzen darüber, und das glänzende Einwickelpapier knisterte vernehmlich in dem leisen Zimmer.

Dann sagte Charlies Mutter mit sanfter Stimme: «Du darfst nicht zu enttäuscht sein, mein Liebling, wenn du nicht das darin findest, was du zu finden hoffst. So viel Glück kann man einfach nicht erwarten.»

«Mutter hat recht», sagte Charlies Vater.

«Schließlich gibt es auf der ganzen Welt nur noch drei Goldene Eintrittskarten, die noch nicht gefunden worden sind», sagte Großmutter Josefine.

«Denk daran, daß du auf jeden Fall eine ganze Tafel Schokolade hast, mein Junge», sagte Großmutter Georgine.

«Ja! Wonkas Wunder-Weich-Creme-Füllung!» rief Großvater Georg. «Das ist die beste von allen! Die wird dir schmecken!»

«Ja, ich weiß!» flüsterte Charlie.

«Denk einfach nicht mehr an die Goldenen Eintrittskarten, und freu dich über deine Schokolade», sagte Großvater Josef.

Sie wußten, daß es geradezu lächerlich war, darauf zu hoffen, daß ausgerechnet in dieser Tafel Schokolade eine Goldene Eintrittskarte steckte, und sie versuchten vorsichtig, Charlie auf die Enttäuschung vorzubereiten.

Sie wußten aber auch, daß trotz allem eine einzige, winzige Chance bestand... Es mußte eine Chance bestehen.

Diese Tafel konnte ebensogut eine Goldene Eintrittskarte enthalten wie jede andere.

Und deshalb waren die Großeltern und auch Charlies Eltern in Wirklichkeit genauso aufgeregt und gespannt wie Charlie, obwohl sie so taten, als wären sie ganz ruhig.

«Pack sie lieber gleich aus, sonst kommst du noch zu spät zur Schule», sagte Großvater Josef.

«Dann hast du's hinter dir», meinte Großvater Georg.

«Bitte, mach sie endlich auf, Charlie. Ich werde schon ganz nervös», sagte Großmutter Georgine.

Ganz langsam zog Charlie an einer Ecke des Einwickelpapiers. Die Großeltern beugten sich im Bett vor und reckten ihre mageren Hälse.

Und plötzlich... als ob er die Spannung nicht länger aushalten könnte... riß Charlie das Papier mit einem Ruck in der Mitte auf...und eine hellbraune Schokoladentafel fiel auf seine Knie. Von einer Goldenen Eintrittskarte war nichts zu sehen.

«Da kann man nichts machen. Genau damit haben wir schließlich gerechnet», sagte Großvater Josef munter.

Charlie blickte auf. Vier freundliche alte Gesichter beobachteten ihn. Er lächelte sie an - es war ein kleines, trauriges Lächeln. Und dann zuckte er die Achseln, nahm die Schokoladentafel und hielt sie seiner Mutter hin.

«Beiß mal ab, Mutter. Wir teilen. Ihr sollt alle davon probieren.»

«Das kommt gar nicht in Frage!» sagte seine Mutter.

«Nein, nein! Wir würden nicht im Traum daran denken! Die Schokolade gehört dir ganz allein!» sagten die Großeltern.

«Bitte!» Charlie hielt Großvater Josef die Schokolade hin...

Aber weder er noch sonst jemand ließ sich dazu bewegen, auch nur ein winziges Stückchen abzubeißen.

«Es ist Zeit für die Schule, Liebling», sagte seine Mutter und legte den Arm um Charlies magere Schultern. «Du mußt jetzt gehen, sonst kommst du zu spät.»

8. Zwei weitere Goldene Eintrittskarten werden gefunden

Am gleichen Tag verkündete die Abendzeitung, daß nicht nur die dritte, sondern ebenso auch die vierte Goldene Eintrittskarte gefunden worden sei. ZWEI GOLDENE EINTRITTSKARTEN GEFUNDEN... NUR NOCH EINE ÜBRIG... schrien die Schlagzeilen.

«Jetzt lies uns vor, wer sie gefunden hat», sagte Großvater Josef, als sich nach dem Abendessen die ganze Familie im Zimmer der Großeltern versammelt hatte.

Charlies Vater hielt die Zeitung ganz dicht vors Gesicht. Er hatte schlechte Augen und konnte sich keine Brille leisten.

«Die dritte Goldene Eintrittskarte wurde von Violetta Beauregarde gefunden. Es herrschte große Aufregung in der Familie Beauregarde, als unser Reporter erschien, um die glückliche junge Dame zu interviewen. Fernsehkameras surrten, Blitzlichter blitzten, und Menschen drängten und schubsten, um etwas näher an das berühmte Mädchen heranzukommen. Das berühmte Mädchen selbst stand im Wohnzimmer auf einem Stuhl und wedelte mit der Goldenen Eintrittskarte. Sie sprach sehr laut und sehr schnell zu den versammelten Leuten, aber sie war nur schwer zu verstehen, da sie ständig wie besessen auf einem Stück Kaugummi kaute.

Sie rief Jetzt kaue ich natürlich wieder Kaugummi Ich liebe Kaugummi Ich - фото 10

Sie rief: Jetzt kaue ich natürlich wieder Kaugummi. Ich liebe Kaugummi. Ich kann ohne

Kaugummi nicht leben. Ich kaue den ganzen Tag lang. Außer bei Tisch. Da nehme ich meinen Kaugummi ein paar Minuten aus dem Mund und klebe ihn mir solange hinters Ohr. Ich würde mich, ehrlich gesagt, nicht wohl fühlen, wenn ich nicht den ganzen Tag einen Kaugummi zwischen den Zähnen hätte. Meine Mutter sagt immer, das ist nicht damenhaft, und sie behauptet, es sieht häßlich aus, wenn bei einem jungen Mädchen dauernd der Unterkiefer rauf und runter geht wie bei mir, aber das finde ich nicht. Außerdem geht ihr Unterkiefer auch den ganzen Tag lang rauf und runter, weil sie dauernd an mir herummeckert! >

begann Frau Beauregarde, die sich in der anderen Ecke des Zimmers auf das Klavier gerettet hatte, um nicht von der Menge zertrampelt zu werden.

schrie Violetta Beauregarde und wandte sich wieder den Reportern zu. drei volle Monate auf diesem Kaugummi herumkaue. Das ist ein Weltrekord! Damit habe ich den Rekord gebrochen, den bis jetzt meine beste Freundin, Cornelia Plombe, gehalten hat. Na, die war vielleicht sauer auf mich! Das ist jetzt mein kostbarster Besitz, dieses Stück Kaugummi! Abends klebe ich es einfach auf den Bettpfosten, und morgens ist es wieder so gut wie neu... vielleicht ein bißchen hart zuerst, aber es wird sofort wieder weich, wenn ich ein paarmal ordentlich darauf herumgekaut habe. Ehe ich angefangen habe, für den Weltrekord zu kauen, habe ich meinen Kaugummi einmal am Tag ausgewechselt. Und zwar meistens im Aufzug, wenn ich von der Schule nach Hause kam. Warum im Aufzug? Weil ich den alten, ausgekauten Kaugummi immer auf einen der Aufzugknöpfe geklebt habe. Und der nächste, der nach mir im Aufzug fuhr und auf den Knopf drückte, hatte dann meinen alten Kaugummi an der Fingerspitze. Hi... hi... hi! Sie hätten mal hören sollen, wie manche sich deswegen angestellt haben, vor allem die Damen mit teuren Handschuhen. O ja, ich bin natürlich begeistert, daß ich Herrn Wonkas Fabrik besichtigen darf. Und hinterher schenkt er mir, wenn ich das richtig verstanden habe, genug Kaugummi für mein ganzes Leben! Ist das nicht einsame Klasse?>

«Gräßliches Mädchen!» sagte Großmutter Josefine.

«Abscheulich!» stimmte Großmutter Georgine zu. «Sie wird noch mal ein schlimmes Ende nehmen, bei all dem Kaugummi, das sie kaut, ihr werdet schon sehen.»

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