Roald Dahl - Charlie und die Schokoladenfabrik

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«Kostet auch einmal eine Butterblume! Die sind sogar noch besser», rief Herr Wonka.

Plötzlich quietschte Veruschka Salz laut auf und zeigte aufgeregt auf das andere Flußufer. «Seht mal... da drüben! Was ist das?... Es bewegt sich! Er läuft! Es ist ein kleiner Mann! Da drüben... am Wasserfall!»

Alle hörten auf, Butterblumen zu pflücken, und schauten über den Fluß.

«Sie hat recht, Großvater! Es ist wirklich ein ganz kleiner Mann!» rief Charlie. «Kannst du ihn sehen?»

«Ja, ja!» rief Großvater Josef aufgeregt.

Jetzt schrien alle durcheinander.

«Es sind zwei!»

«Tatsächlich!»

«Es sind noch mehr! Es sind zwei... drei... vier... fünf...!»

«Was machen sie da?»

«Woher kommen sie?»

«Was sind das für Leute?»

Kinder und Erwachsene rannten hinunter an den Fluß, damit sie die kleinen Männer besser sehen konnten.

«Einfach phantastisch!»

«Sie reichen mir höchstens bis zum Knie!»

«Sieh dir ihre komischen langen Haare an!»

Die kleinen Männer waren nicht größer als mittelgroße

Puppen. Sie unterbrachen ihre Arbeit und starrten nun ebenfalls über den Fluß. Einer zeigte auf die Kinder, flüsterte den anderen etwas zu, und dann brachen sie alle fünf in helles Lachen aus.

«Aber das sind doch keine richtigen Menschen», sagte Charlie.

«Natürlich sind es richtige Menschen. Es sind ein paar von meinen Arbeitern!» sagte Herr Wonka. «Es sind Umpa-Lumpas.»

16 Die UmpaLumpas UmpaLumpas sagten alle gleichzeitig Ja ich habe - фото 16

16. Die Umpa-Lumpas

«Umpa-Lumpas!» sagten alle gleichzeitig. «Ja, ich habe sie aus Lumpaland geholt», sagte Herr Wonka stolz.

«So ein Land gibt es nicht», sagte Frau Salz. «Entschuldigen Sie, meine Dame, aber -» «Herr Wonka», rief Frau Salz, «ich bin Erdkundelehrerin...» «Dann wissen Sie ja Bescheid», sagte Herr Wonka. «Ein schreckliches Land! Nur undurchdringlicher Dschungel mit den gefährlichsten Tieren der Welt. Ich war dort, und ich stellte fest, daß sie in Baumhäusern lebten. Sie mußten auf den Bäumen leben, denn da sie so klein sind, hätten sie sonst von jedem Tier im Dschungel verschlungen werden können. Als ich sie entdeckte, waren die armen Umpa-Lumpas praktisch am Verhungern. Sie mußten sich von grünen Raupen ernähren, die scheußlich schmeckten, und die Umpa-Lumpas kletterten den ganzen Tag lang in den Bäumen herum, um nach eßbaren Dingen zu suchen, die sie mit den Raupen zusammen essen konnten, damit die ein bißchen besser schmeckten... zum Beispiel rote Käfer und Eukalyptusblätter und die Rinde vom Bong-Bong-Baum. Das alles war gräßlich, aber nicht ganz so gräßlich wie die grünen Raupen. Arme kleine Umpa-Lumpas! Ihr Lieblingsessen sind Kakaobohnen. Aber die gab es dort kaum. Ein Umpa-Lumpa konnte schon von Glück sagen, wenn er im ganzen Jahr drei oder vier Kakaobohnen fand! Und wie sehnten sie sich nach Kakaobohnen! Sie träumten jede Nacht von Kakaobohnen, und sie redeten den ganzen Tag lang von nichts anderem. Wenn ein Umpa-Lumpa das Wort hört, läuft ihm schon das Wasser im Mund zusammen.

Nun ist die Kakaobohne, die auf Kakaobäumen wächst, zufällig das Ding, aus dem man Schokolade macht. Ohne Kakaobohnen gibt es keine Schokolade. Die Kakaobohne ist Schokolade. Ich verarbeite jede Woche Milliarden von Kakaobohnen in dieser Fabrik. Nun, und sobald ich entdeckt hatte, wie versessen die Umpa-Lumpas auf Kakaobohnen waren, bin ich in ihr Baum-Haus-Dorf geklettert und habe den Kopf in die Hütte gesteckt, die dem Häuptling gehörte. Der arme kleine Kerl sah ganz verhungert aus. Er versuchte gerade, eine Schüssel grünen Raupenbrei zu essen, ohne daß ihm dabei schlecht wurde. , habe ich zu ihm gesagt - natürlich nicht auf deutsch und nicht auf englisch, sondern auf umpa-lumpisch -

fragte der Häuptling der Umpa-Lumpas und sprang auf.

, antwortete ich.

Der kleine Umpa-Lumpa stieß ein Freudengeheul aus und schmiß die Schüssel Raupenbrei zum Baumhausfenster hinaus.

Und da habe ich sie eben mitgenommen, den ganzen Umpa-Lumpa-Stamm, Männer, Frauen und Kinder. Ich habe sie in großen Kisten mit Luftlöchern herübergeschmuggelt, per Schiff, und sie sind alle gesund angekommen. Sie sind großartige Arbeiter, und sie sprechen inzwischen alle unsere Sprache. Sie lieben Tanz und Musik und erfinden immerzu neue Lieder. Ihr hört sie heute im Lauf des Tages bestimmt hin und wieder singen. Aber ich warne euch: Sie sind mutwillig, und es macht ihnen einen Heidenspaß, anderen Leuten Streiche zu spielen.

Sie tragen noch immer die gleiche Kleidung wie im Dschungel. Darauf bestehen sie. Wie ihr seht, tragen die Männer nur Rotwildfelle. Die Frauen tragen Röcke aus Blättern und die Kinder überhaupt nichts. Die Frauen nehmen jeden Tag frische Blätter und -»

«Papa, ich will einen Umpa-Lumpa haben!» schrie Veruschka Salz (das Mädchen, das immer alles bekam, was es haben wollte). «Papa, kauf mir einen Umpa-Lumpa! Ich will ihn mit nach Hause nehmen! Hol mir einen von den Umpa-Lumpas da drüben!»

«Warte einen Augenblick, Liebling. Wir dürfen Herrn Wonka nicht unterbrechen», sagte ihr Vater.

«Ich will einen Umpa-Lumpa haben!» kreischte Veruschka.

«Schon gut, Veruschka, schon gut. Aber ich kann ihn dir nicht sofort holen. Hab ein bißchen Geduld. Ich sorge schon dafür, daß du einen Umpa-Lumpa kriegst.»

«Augustus!» schrie Frau Glupsch. «Augustus, mein Süßer, ich glaube, das solltest du lieber nicht tun!»

Augustus Glupsch hatte sich still und heimlich zum Fluß hinuntergeschlichen, kniete am Ufer und schöpfte sich mit der hohlen Hand heiße geschmolzene Schokolade in den Mund.

17. Augustus rutscht die Röhre rauf

Herr Wonka wandte sich um, sah Augustus und rief erschrocken: «Augustus, bitte, hör sofort auf, bitte! Meine Schokolade darf nicht von Menschenhänden berührt werden!»

«Augustus! Hast du nicht gehört, was Herr Wonka gesagt hat? Komm sofort von dem Fluß da weg!» rief Frau Glupsch.

«Das Zeug ist toll!» sagte Augustus, ohne auf seine Mutter und Herrn Wonka zu hören. «Ich brauche bloß einen Eimer, damit ich richtig trinken kann!»

Herr Wonka hopste auf und ab und fuchtelte mit dem Spazierstock in der Luft herum. «Augustus! Hör sofort auf! Du verunreinigst meine Schokolade!»

«Augustus!» schrie Frau Glupsch.

«Augustus!» schrie Herr Glupsch.

Aber Augustus hörte nicht auf sie und dachte nur an seinen unersättlichen Magen. Er lag jetzt flach auf dem Bauch im Gras, den Kopf über den Fluß gereckt, und schleckte wie ein Hund mit der Zunge die Schokolade auf.

«Augustus! Du wirst eine Million Leute im ganzen Land mit deinem gräßlichen Schnupfen anstecken!» schrie Frau Glupsch.

«Augustus, sei vorsichtig! Du lehnst dich zu weit rüber!» rief Herr Glupsch, und damit hatte er völlig recht.

Plötzlich ertönte ein Schrei, dann ein lautes Platsch, und Augustus Glupsch verschwand kopfüber in der braunen Masse.

«Hilfe!» kreischte Frau Glupsch. Sie wurde leichenblaß und wedelte mit ihrem Regenschirm. «Hilfe! Er ertrinkt! Er kann nicht schwimmen! Rette ihn, rette ihn!»

«Ich denke nicht daran, in die Brühe zu springen! Ich habe meinen besten Anzug an!» sagte Herr Glupsch.

Augustus tauchte wieder auf. Sein ganzer Kopf war mit brauner Schokolade überzogen. «Hiiilfe! Hiiiiilfe!» schrie er. «Rettet mich.»

«Steh nicht herum! Tu endlich was!» herrschte Frau Glupsch ihren Mann an.

«Ich bin schon dabei», antwortete Herr Glupsch und zog sich langsam sein Jackett aus.

Inzwischen trug die Strömung den Jungen immer näher an die Öffnung der großen - фото 17

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