Klaus Göttler - Weihnachten ist ein Geschenk

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Weihnachten – Zeit der Geschenke. Doch wer hat eigentlich mit dem Schenken angefangen? Gott selbst: Er ließ Jesus Christus zur Welt kommen, sein Geschenk für alle Menschen. Wie wurde Jesus geboren und wie ging sein Leben weiter? Das wird eindrücklich im Evangelium des Lukas beschrieben, das in diesem Buch vollständig enthalten ist. Darüber hinaus veranschaulicht der bekannte Musiker und Theologe Klaus Göttler, was Weihnachten bedeutet.

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Die Geburt von Jesus wird vorausgesagt

26Als Elisabeth im sechsten Monat schwanger war, sandte Gott den Engel Gabriel nach Nazareth, in eine Stadt in Galiläa, 27zu einem Mädchen, das noch Jungfrau war. Sie hieß Maria und war mit einem Mann namens Josef verlobt, einem Nachfahren von David. 28Gabriel erschien ihr und sagte: »Sei gegrüßt! Du bist beschenkt mit großer Gnade! Der Herr ist mit dir!«

29Erschrocken überlegte Maria, was der Engel damit wohl meinte. 30Da erklärte er ihr: »Hab keine Angst, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus nennen sollst. 32Er wird groß sein und Sohn des Allerhöchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihn auf den Thron seines Vaters David setzen. 33Er wird für immer über Israel herrschen, und sein Reich wird niemals untergehen!«

34Maria fragte den Engel: »Aber wie kann ich ein Kind bekommen? Ich bin noch Jungfrau.«

35Der Engel antwortete: »Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Macht des Allerhöchsten wird dich überschatten. Deshalb wird das Kind, das du gebären wirst, heilig und Sohn Gottes genannt werden. 36Sieh doch: Deine Verwandte Elisabeth ist in ihrem hohen Alter noch schwanger geworden! Die Leute haben immer gesagt, sie sei unfruchtbar, und nun ist sie bereits im sechsten Monat. 37Denn bei Gott ist nichts unmöglich.«

38Maria antwortete: »Ich bin die Dienerin des Herrn und beuge mich seinem Willen. Möge alles, was du gesagt hast, wahr werden und mir geschehen.« Darauf verließ der Engel sie.

Maria besucht Elisabeth

39Einige Tage später beeilte sich Maria, ins Bergland von Judäa zu kommen, in die Stadt, 40in der Zacharias lebte. Als sie das Haus betrat und Elisabeth begrüßte, 41hüpfte Elisabeths Kind im Bauch seiner Mutter, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt.

42Sie rief Maria laut entgegen: »Du bist von Gott gesegnet vor allen anderen Frauen, und gesegnet ist auch dein Kind. 43Welche Ehre, dass die Mutter meines Herrn mich besucht! 44Als du das Haus betreten und mich begrüßt hast, hüpfte mein Kind beim Klang deiner Stimme vor Freude! 45Gesegnet bist du, weil du geglaubt hast, dass der Herr tun wird, was er gesagt hat.«

Marias Loblied

46Maria erwiderte: »Gelobt sei der Herr!

47Wie freue ich mich an Gott, meinem Retter!

48Er hat seiner unbedeutenden Magd Beachtung geschenkt, darum werden mich die Menschen in alle Ewigkeit glücklich preisen.

49Denn er, der Mächtige, ist heilig, und er hat Großes für mich getan.

50Seine Barmherzigkeit gilt von Generation zu Generation allen, die ihn ehren.

51Sein mächtiger Arm vollbringt Wunder! Wie er die Stolzen und Hochmütigen zerstreut!

52Er hat Fürsten vom Thron gestürzt und niedrig Stehende erhöht.

53Die Hungrigen hat er mit Gutem gesättigt und die Reichen mit leeren Händen fortgeschickt.

54Und nun hat er seinem Diener Israel geholfen! Er hat seine Verheißung nicht vergessen, barmherzig zu sein,

55wie er es unseren Vorfahren – Abraham und seinen Kindern – immer verheißen hat.«

56Etwa drei Monate blieb Maria bei Elisabeth und kehrte dann nach Hause zurück.

Johannes der Täufer wird geboren

57Als für Elisabeth die Zeit der Geburt kam, brachte sie einen Jungen zur Welt. 58Schon bald hörten die Nachbarn und Freunde von der großen Barmherzigkeit, die der Herr ihr erwiesen hatte, und alle freuten sich von Herzen mit ihr.

59Als das Kind acht Tage alt war, kamen die Verwandten und Freunde zur Beschneidungszeremonie. Sie wollten den Jungen nach seinem Vater Zacharias nennen. 60Aber Elisabeth sagte: »Nein! Sein Name lautet Johannes!«

61»Was?«, riefen sie aus. »In deiner ganzen Familie gibt es niemand, der diesen Namen trägt.« 62Und sie wandten sich an den Vater des Kindes und befragten ihn mit Gesten. 63Er ließ sich eine Schreibtafel bringen und schrieb zur Überraschung aller: »Sein Name ist Johannes!« 64Im gleichen Augenblick konnte Zacharias wieder sprechen, und er fing an, Gott zu loben.

65Ehrfürchtiges Staunen erfasste die Menschen in der ganzen Gegend. Die Nachricht von diesen Ereignissen verbreitete sich überall im Bergland von Judäa. 66Alle, die davon erfuhren, dachten darüber nach und fragten sich: »Was wohl aus diesem Kind werden wird?« Denn es war offensichtlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.

Die Prophezeiung des Zacharias

67Sein Vater Zacharias wurde mit dem Heiligen Geist erfüllt und weissagte:

68»Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, denn er ist zu seinem Volk gekommen und hat es erlöst.

69Einen mächtigen Retter aus dem königlichen Geschlecht seines Knechtes David hat er uns gesandt,

70wie er es vor langer Zeit durch seine heiligen Propheten versprochen hat.

71Nun werden wir vor unseren Feinden und vor allen, die uns hassen, gerettet werden.

72Er hat unseren Vorfahren Barmherzigkeit erwiesen, indem er seinen heiligen Bund mit ihnen nicht vergisst,

73den Bund, den er mit unserem Stammvater Abraham schloss.

74Wir wurden vor unseren Feinden gerettet, 75damit wir Gott an jedem einzelnen Tag unseres Lebens ohne Furcht dienen können in Heiligkeit und Gerechtigkeit.

76Und du, mein Kind, wirst Prophet des Allerhöchsten genannt werden, weil du dem Herrn den Weg ebnen wirst.

77Du wirst seinem Volk verkünden, wie es Rettung finden kann durch die Vergebung seiner Sünden.

78Durch die Güte und Barmherzigkeit Gottes wird nun das Licht des Himmels uns besuchen,

79um die zu erleuchten, die in der Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen, und um uns auf den Weg des Friedens zu leiten.«

80Johannes wuchs heran und wurde stark im Geist. Später lebte er draußen in der Wildnis, bis die Zeit seines öffentlichen Wirkens in Israel begann.

2. Kapitel

Jesus wird geboren

Zu jener Zeit ordnete der römische Kaiser Augustus an, dass alle Bewohner des Römischen Reiches behördlich erfasst werden sollten. 2Diese Erhebung geschah zum ersten Mal, und zwar als Quirinius Statthalter von Syrien war. 3Alle Menschen reisten in ihre betreffende Stadt, um sich für die Zählung eintragen zu lassen. 4Weil Josef ein Nachkomme Davids war, musste er nach Bethlehem in Judäa, in die Stadt Davids, reisen. Von Nazareth in Galiläa aus machte er sich auf den Weg 5und nahm seine Verlobte Maria mit, die schwanger war.

6Als sie in Bethlehem waren, kam die Zeit der Geburt heran. 7Maria gebar ihr erstes Kind, einen Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe, weil es im Zimmer keinen Platz für sie gab.

Die Hirten und Engel

8In jener Nacht hatten ein paar Hirten auf den Feldern vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen, um ihre Schafe zu hüten. 9Plötzlich erschien ein Engel des Herrn in ihrer Mitte. Der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken, 10aber der Engel beruhigte sie. »Habt keine Angst!«, sagte er. »Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen! 11Der Retter – ja, Christus *, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden! 12Und daran könnt ihr ihn erkennen: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe liegt!«

13Auf einmal war der Engel von den himmlischen Heerscharen umgeben, und sie alle priesen Gott mit den Worten:

14»Ehre sei Gott im höchsten Himmel und Frieden auf Erden für alle Menschen, an denen Gott Gefallen hat.«

15Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: »Kommt, gehen wir nach Bethlehem! Wir wollen das Wunder,

von dem der Herr uns erzählen ließ, mit eigenen Augen sehen.«

16Sie liefen, so schnell sie konnten, ins Dorf und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Futterkrippe lag. 17Da erzählten die Hirten allen, was geschehen war und was der Engel ihnen über dieses Kind gesagt hatte. 18Alle Leute, die den Bericht der Hirten hörten, waren voller Staunen. 19Maria aber bewahrte alle diese Dinge in ihrem Herzen und dachte oft darüber nach. 20Die Hirten kehrten zu ihren Herden auf den Feldern zurück; sie priesen und lobten Gott für das, was der Engel ihnen gesagt hatte und was sie gesehen hatten. Alles war so, wie es ihnen angekündigt worden war.

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