Martin Korpowski - Ich bin. Jesus.

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Shalom. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes – so würde Jesus selbst beginnen, seine eigene Geschichte zu erzählen. Und genau das passiert in diesem Hörbuch.
Jesus selbst berichtet Euch von der Schönheit der Schöpfung, seiner Jugendzeit im Paradies und seinem Menschendasein auf der Erde sowie seinem Rückweg.
Das ist die einmalige Gelegenheit, aus erster Hand zu hören, wie es damals so war, was im Paradies passierte, wie es Jesus als Mensch mit seiner Leihmutter Maria, dem Pflegevater Josef oder später dann mit den Aposteln erging, wie es zu seinem Todesurteil kam und warum alles so gekommen ist.

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Ich bin. Jesus.

Eine Biografie des Gottessohnes

Erzählung

Martin Korpowski

martonius

Erstausgabe im April 2020

Alle Rechte beim Verlag martonius

Copyright © 2020

by Verlag martonius

04808 Wurzen

Albert-Kuntz-Straße 40-42

www.martonius.org

9783982111186

Inhalt

1 Zeit der Schöpfung

2 Paradiesische Schuld

3 Menschwerdung

4 Missionsbeginn

5 Heilungen

6 Bergpredigt

7 Worte und Taten

8 Apostel

9 Gleichnisse

10 Nach Jerusalem

11 Mein Todesurteil

12 Wieder zurück

1 Zeit der Schöpfung

Sha­lom. Mein Na­me ist Je­sus Chris­tus, ich bin der Sohn Got­tes. Als die­ser Teil Got­tes gibt es mich schon seit wirk­lich ewi­gen Zeiten. Wir 3 – al­so Gott mein Vater, der Hei­li­ge Geist und ich – wir ha­ben ge­mein­sam das Uni­ver­sum er­schaf­fen. Nun, das ist nichts Neu­es für Euch, denn je­der hat da­von schon mal ge­hört oder da­rüber ge­le­sen. Ich sa­ge nur Ge­ne­sis! Nein, ich mei­ne da­mit nicht die Band, die ha­ben wir erst viel spä­ter er­schaf­fen. Ich mei­ne das Buch Ge­ne­sis, das er­ste Buch der Bi­bel.

Wir ha­ben in 6 Ta­gen die Er­de er­schaf­fen, das könnt ihr dort am An­fang der Bi­bel nach­le­sen. Wenn jetzt je­mand auf die Uhr schaut und den Taschen­rech­ner zückt, um 6 Ta­ge mal 24 Stun­den aus­zu­rech­nen, der mö­ge be­den­ken, dass wir die Ewig­keit ge­pach­tet ha­ben und so­mit na­tür­lich auch die Zeit ge­macht ha­ben. Da wir ein Gott der Ord­nung sind und Euch Eu­ren frei­en Wil­len las­sen, ha­ben wir Euch selbst die Zeit ein­tei­len las­sen. Ihr habt Euch das mit den 24 Stun­den ein­fal­len las­sen. Weil das nicht so ge­nau hin­kommt, gibt es jetzt eben Schalt­jah­re, aber das ist in Ord­nung für uns. Ein Tag geht trotz­dem immer noch von Son­nen­un­ter­gang über den Son­nen­auf­gang bis zum näch­sten Son­nen­un­ter­gang, so ein­fach ist das und so prä­zi­se ha­ben wir das ein­ge­rich­tet. Wir ha­ben aber nie mit der Stopp­uhr da­ge­stan­den, denn wir ha­ben ja alle Zeit der Welt.

Gott Vater, der Hei­li­ge Geist und ich, der Sohn, le­ben zu dritt in voll­kom­me­ner Ein­heit. Wer sich das schlecht vor­stel­len kann, der hal­te ein­fach mal 3 glei­che Streich­höl­zer zu­sam­men und zün­de sie an – es gibt ei­ne Flam­me, ein Licht.

Wir ha­ben un­se­re Wor­te be­nutzt und es sind die Din­ge und die Er­de und die Tie­re und die Pflan­zen und die Men­schen ent­stan­den. »Und Gott sprach und es wur­de« – so könnt ihr es im Buch Ge­ne­sis le­sen – „es wur­de Was­ser, das Land, Tag und Nacht“ na und so weiter. Stellt Euch das mal ganz prak­tisch vor: Wir ha­ben ein­fach nur aus­ge­spro­chen, was pas­sie­ren soll, und es ge­schah ge­nau so. Gut, wer jetzt zu we­nig Fan­ta­sie hat, der den­ke mal kurz an die Wor­te, die heut­zu­ta­ge ge­sagt wer­den und dann pas­siert was: ja ge­nau, Hey Goog­le oder Ale­xa oder Si­ri und an­de­re Sprach­steue­run­gen. Ich sag Euch aus Er­fah­rung: Sprach­steue­rung ist ei­ne ur­al­te Sa­che. Und wer hat’s er­fun­den? Nein, nicht die Schwei­zer – oder soll­te Gott ein Neu­tra­ler sein?

Die Er­schaf­fung des Uni­ver­sums war für uns sehr span­nend und fas­zi­nie­rend zu­gleich. Das hat ein paar Ta­ge ge­dau­ert. Be­vor das er­ste Licht auf die Er­de kom­men konn­te und wir das er­ste Mal Tag und Nacht trenn­ten, brauch­te das war­me Licht mit der so­ge­nann­ten Licht­ge­schwin­dig­keit von der Son­nen­ober­flä­che 8,3 Mi­nu­ten bis zur Er­de. Aber be­vor das Licht auf der Ober­flä­che der Son­ne ist, brauch es nach heu­ti­gen Zeit­be­grif­fen grob ge­schätzt 1 Mil­li­on Jah­re. Das war ein Teil der Vor­be­rei­tungs­zeit der Schöp­fung. Uns hat das nichts aus­ge­macht, wir ha­ben kein Pro­blem mit der Zeit, sonst wä­ren wir ja so un­ge­dul­dig wie die Men­schen es zu oft sind.

Es hat uns als Gott Spaß ge­macht, das gan­ze Uni­ver­sum ge­nau so zu ini­ti­ie­ren wie es jetzt ist. In­zwi­schen im 21. Jahr­hun­dert wer­den immer mehr Natur­ge­set­ze ent­deckt und er­kannt. Da­bei muss sich die Natur ko­mi­scher­wei­se selbst an die­se Ge­set­ze hal­ten. Wir ha­ben sie uns da­mals aus­ge­dacht. Ei­nen Teil die­ser Ge­set­ze ha­ben die Men­schen in­zwi­schen er­kannt oder ent­deckt. Selbst Wis­sen­schaft­ler sind ver­blüfft über die Natur­kons­tan­ten, die ein­fach da sind und wo je­der sich da­ran hal­ten muss. So ist zum Bei­spiel die Elek­tro­nen­la­dung über­all gleich: 1,602 mal 10 hoch -19 Am­pe­re­se­kun­den. Und mit über­all mei­ne ich über­all. Je­des Elek­tron im gan­zen Uni­ver­sum hat ganz ge­nau die­se La­dung von uns be­kom­men. Du kannst es über­prü­fen und wirst kei­ne ein­zi­ge Ab­wei­chung fin­den. Und wisst ihr, wie wich­tig die Ge­nau­ig­keit die­ses Wer­tes für das Le­ben auf der Er­de ist? Ei­ne mi­ni­ma­le Ab­wei­chung wür­de so­fort alles zu­sam­men­fal­len las­sen. Das En­de allen Lebens auf der Er­de. Ein bri­ti­scher Wis­sen­schaft­ler hat mal ver­sucht, die für das Le­ben not­wen­di­ge Ge­nau­ig­keit die­ser Elek­tro­nen­la­dung und der Natur­kons­tan­ten über­haupt an­schau­lich zu ma­chen. Er nahm ei­nen Sport­schüt­zen, der ein 1 cm gro­ßes Ziel tref­fen soll. Gut, das ist nicht so schwer, wenn die Ent­fer­nung stimmt. Auf 10 oder 100 m Ent­fer­nung mach­bar, auf 1 km schon schwie­rig, auf dem Mond ganz schwie­rig und das Ziel so­weit wie die Son­ne ent­fernt – klingt schon mal un­mög­lich. Die rich­ti­ge Ent­fer­nung, um die Ge­nau­ig­keit der Natur­kons­tan­ten dar­zu­stel­len, ist un­vor­stell­bar: Das 1 cm gro­ße Ziel müss­te am En­de des Uni­ver­sums in 10000 Mil­lio­nen Licht­jah­ren Ent­fer­nung ge­trof­fen wer­den.

Ver­steht Ihr? Wir ha­ben uns echt Ge­dan­ken ge­macht. Das ist die Grö­ße Got­tes. Wir ha­ben das im Griff. Und alles wur­de von uns er­schaf­fen, da­mit es Euch Men­schen auf der Er­de ge­ben kann. In die­sem un­se­rem Licht ist un­se­re Aus­sage, dass wir je­des Haar auf Dei­nem Kopf ge­zählt ha­ben, kei­ne her­aus­for­dern­de Auf­ga­be für uns, das ist wohl klar. Oh wir lie­ben Euch so sehr und sind froh über je­den ein­zel­nen, der di­rek­ten Kon­takt mit uns sucht und fin­det.

Wäh­rend der Schöp­fung hat es mir be­son­ders gut ge­fal­len, mit den Far­ben und For­men zu spie­len. Wir als Gott konn­ten so aus­gie­big krea­tiv sein und die wun­der­schöns­ten Kom­bi­na­tio­nen mit der größ­ten Lie­be fürs Detail er­schaf­fen. Wir hof­fen und wün­schen uns, dass ihr Euch die von uns ge­schenk­te Zeit nehmt, die­se Schön­heit in Eu­rer Um­ge­bung zu ent­de­cken und zu ge­nie­ßen, da­mit ihr euch ge­nau­so da­ran er­freu­en könnt wie wir. Ich fin­de es immer wie­der atem­be­rau­bend. Das gip­felt in der ein­zig­ar­ti­gen Schön­heit ei­nes je­den Men­schen. Oh, ich kann nur vol­lends schwär­men von die­ser wun­der­ba­ren Kro­ne der Schöp­fung. Allein das rou­ti­ne­mä­ßi­ge und doch per­fek­te Zu­sam­men­spiel der ein­zel­nen Or­ga­ne beim Men­schen ist doch ir­gend­wie fast un­glau­blich. Ich durf­te es ja spä­ter sel­ber aus­pro­bie­ren, wie es sich als Mensch lebt und wie es sich an­fühlt. Das ist ein­fach su­per ge­we­sen, wie der gan­ze Körper so ein­wand­frei funk­tio­niert hat.

Klar ha­ben wir als Gott man­chen Tie­ren zum Bei­spiel ein bes­se­res Ge­hör ge­ge­ben, aber das mensch­li­che Ge­hör ist doch su­per, ich ha­be es sel­ber ge­tes­tet und bin sehr gut da­mit zu­recht­ge­kom­men. Wenn ich mir vor­stel­le, dass man als Mensch sehr viel mehr hö­ren wür­de, dann bin ich doch ganz froh und ab­so­lut zu­frie­den, dass wir als Gott den Fre­quenz­be­reich für Euch Men­schen ge­nau so fest­ge­legt ha­ben. Passt her­vor­ra­gend.

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