Holly Rose - Deinen Schlägen ergeben | Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten …
Unterwerfung, Demütigung, Schmerz – Worte, die größte Lust und Leidenschaft versprechen für all diejenigen, die auf Sex stehen, der härter, geiler, düsterer ist. Tauchen Sie ein in die Welt der Subs und Sexsüchtigen und lassen Sie sich entführen in deren dunkelste Fantasien.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Alexa wusste nichts über die Geschäfte des Barons, zwar war er oft zu Gast auf ihrem Weingut, doch was er geschäftlich so trieb, hatte sie nie interessiert. Als Alexa ihren Vater vor gut vierzehn Tagen angesprochen und einen Rat von ihm verlangt hatte, was mehr als selten geschah, war dieser mehr als angetan gewesen von der Idee, welche seine Tochter ihm da offenbarte. Sie wollte tatsächlich zu Baron von Tress.

Wingenfeld hielt viel von Christian von Tress, er war ein sehr angesehener Zeitgenosse, und er selbst war mehr als froh darüber, seine Tochter gerade von Tress anzuvertrauen. Wingenfeld wusste sehr wohl, dass Baron von Tress seit Langem ein Auge auf Alexa geworfen hatte. Sie würde also keinesfalls in falsche Hände geraten.

Allerdings hatte Alexa ihrem Vater den Übereignungsvertrag wohlweislich verschwiegen. Er sollte davon nichts erfahren, denn immerhin würde Alexa Christian von Tress ihr Leben übergeben. Noch war sie keine achtzehn, noch hätte der Vater die Entscheidungsgewalt über sie.

Alexa selbst suchte nach einem Menschen, bei welchem sie Halt fand, der sie beschützte, der sie nicht fallen ließ und der ihr Liebe und Geborgenheit gab – das alles meinte sie, bei Baron von Tress zu finden. Sie, die unschuldig, naiv und voller diffuser Gedankengänge war, wollte endlich unbeschwert leben.

***

Carl Wingenfeld hatte an der Börse spekuliert und alles verloren, was sie je besessen hatten. Alexas Mutter hatte sich daraufhin das Leben genommen und er selbst war mit jeder Menge Schulden in die Privatinsolvenz gegangen – einen anderen Ausweg hätte es nicht gegeben. Es nagte tief an ihm, dass er sein Weingut in die Schulden getrieben hatte, welches in der Branche durchaus einen Ruf besaß. Er hatte große Ländereien drangegeben, nur um immer reicher zu werden, um mitzuspielen in dem Klub der Superreichen.

Nun war er allein. Nur Alexa war ihm geblieben, und diese würde nun auch fortgehen, sobald sie das achtzehnte Lebensjahr vollendet hatte.

Diese Welt war nicht mehr seine Welt. Zu viele Menschen hatte er ins Unglück gestürzt. Er gab sich die Schuld an dem Selbstmord von Alexas Mutter, und auch die Tatsache, dass Alexa immer ein in sich gekehrtes Kind gewesen und nie recht aus sich herausgekommen war, schrieb er sich auf die Stirn.

Doch es gab sie, die Möglichkeiten, schmerzfrei aus dem Leben zu scheiden – was gab es für ihn denn noch zu tun, als die Welt von diesem Schandfleck, wie er sich selbst beschrieb, zu erlösen.

***

Christian von Tress indes war ein erfolgreicher Immobilienmakler, er besaß ebenfalls ein Weingut, große Ländereien und züchtete darüber hinaus Beagle. Der Baron hatte sich viele Standbeine erschaffen.

Christians neueste Errungenschaft war die Ausbildung williger Damen, die allesamt in die Welt des Hochadels einsteigen wollten. Sein Name öffnete ihm Tür und Tor. Die von Tress‘ waren ein altes Adelsgeschlecht, und als Christian bei einer Jagdgesellschaft sein neuestes Projekt beiläufig erwähnte, war er auch schon mitten im Geschäft. Nicht wenige Blaublüter verlangten nach züchtigen Mädchen, die dem Hochadel zu Gefallen sein sollten – und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Es war die Aufgabe eines erstklassig ausgebildeten Teams rund um Christian, den Wünschen und Gepflogenheiten seiner Klientel Genüge zu tun.

Christian selbst hatte indes nur Augen für Alexa von Wingenfeld, die in vier Tagen ihren achtzehnten Geburtstag feiern würde. Alexa war ihm verfallen, und natürlich würde er sie, sollte sie sich für ihn entscheiden, nie wieder aus seinen Fängen entlassen. Christian, der zwanzig Jahre älter war als Alexa, störte der Altersunterschied wenig. Warum auch? Er würde eine wunderbare Frau bekommen.

***

Alexa indes machte sich trotz allem Sorgen. Was würde der Baron zu der Übereignungsurkunde sagen? Würde er sie akzeptieren – wie würde er darauf reagieren? Würde er zu schätzen wissen, was sie ihm da für ein Geschenk bereitete. Sie übereignete ihm quasi ihr Leben – und das für alle Zeiten.

Es verlangte Alexa schier danach zu lieben, Halt zu finden, wo ihr bis dato niemand Halt geboten hatte. Es verlangte Alexa nach so vielem wie eben möglich, um nicht als verwerfliches Weibsbild zu gelten. Dachte sie an Christian kribbelte ihre Haut, und sie verfiel in eine Art Schnappatmung.

Wann wäre er endlich da, dieser vermaledeite Tag, an dem sie endlich achtzehn wurde und gehen konnte, wohin sie wollte.

Sie betrat den Hof, ging weiter zu einem Holzkreuz – hier war die Grabstätte ihrer Mutter, deren Wunsch es gewesen war, auf dem Anwesen der Familie bestattet zu werden. Alexa setzte sich auf die kleine Bank und hielt Zwiesprache. Sie erzählte ihrer Mutter alles über Christian.

Sie würde diesen Mann von ganzem Herzen lieben und ehren bis an ihr Lebensende. Würde ihm all das geben, wozu sie nur fähig war. Ohne Umschweife, ohne groß darüber nachzudenken.

Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Vater – ihn hatte sie nie lieben können. Er war für sie mehr Erzeuger als Vater. Sie küsste das Holzkreuz und wusste intuitiv, dass ihre Mutter sie nicht aufgehalten hätte.

***

Endlich! Alexa war glücklich und froh. Ihr großer Tag war gekommen, und sie konnte ihren achtzehnten Geburtstag feiern. Ihr Vater veranstaltete eine große Party, die er sich zwar nicht leisten konnte, doch es sollte das Letzte sein, was er für seine Tochter tun konnte.

Er schenkte ihr ein Diamantarmband, welches er aus dem Nachlass seiner Frau für Alexa aufbewahrt hatte – alle anderen Wertgegenstände, die er hatte finden können, hatte er bereits zu Geld gemacht.

Alexa fieberte Christian von Tress’ Eintreffen entgegen. Natürlich würde er kommen, er musste einfach kommen, um ihr zu ihrem Ehrentag zu gratulieren – und er kam!

Gegen fünfzehn Uhr fuhr Christian mit seinem roten Porsche auf das Weingut und schwang sich voller Elan aus dem Auto. Er gab Carl Wingenfeld kurz die Hand und umarmte Alexa dann überaus zärtlich. Ein Kuss folgte, und Christian fieberte danach, dieses junge, unschuldige Mädchen auf sein Anwesen mitzunehmen.

»Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit, Alexa … Du weißt, wie ich mich danach gesehnt habe, nicht wahr?«, sagte Christian in einem Ton, der Alexa sofort feucht werden ließ.

»Ja, ich denke, dass ich das weiß«, hauchte Alexa und presste sich so dicht an ihn, dass sie seinen erigierten Penis spürte. Die Hose, die Christian trug, würde ihm bald zu eng werden.

Von Tress überreichte Alexa sein Geburtstagsgeschenk. Einen Ring aus Platin, in den ein A eingraviert worden war, als Innengravur war ein C zu sehen. Alexa und Christian, wie romantisch.

Sie wusste nichts darauf zu sagen, gab dem Baron schlicht einen Kuss auf die Wange – und beide versuchten, so gut es ging, ihre Leidenschaft füreinander in Schach zu halten. Niemand musste wissen, was Alexa für den Baron empfand. Es würde nur wieder unsinniges Gerede geben.

Der Baron konnte kaum die Augen von Alexa lassen, so sehr war er angetan von ihrer Demut ihm gegenüber, von ihrer Art, ihrem Liebreiz. Alexa trug ein weißes Kleid, welches nicht sehr viel verbarg. Ihre kleinen Brustwarzen drückten sich keck gegen das Weiß des Kleides, und der Baron musste schwer schlucken. Sein Schwanz wurde steif, zu gern hätte er diese süßen kleinen Nippel verwöhnt oder mit etwas Strom gereizt – was war es doch für ein Elend, noch ein paar Stunden hier ausharren zu müssen.

Er malte sich aus, wie er Alexas Hüften anheben würde, wie er in sie eindringen, sie entjungfern würde, um dann ihren herannahenden Orgasmus zu fühlen und sich in ihr zu ergießen. Erregt wie er war, schluckte er schwer.

Als er sich umsah, war Alexa nicht mehr da. Alexa, die Christian in Gedanken versunken im Garten hatte stehen sehen, ahnte wohl, dass er nicht mehr lange an sich halten konnte, und so holte sie rasch ihre Übereignungsurkunde und ein paar Sachen für ihre erste Nacht mit ihm. Die Tasche deponierte sie im Entree des Weingutes, sodass sie um Mitternacht relativ schnell verschwinden konnten.

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