Katy Kerry - Gefesselt an die dunkle Seite meiner Affäre | Erotischer SM-Roman

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Gefesselt an die dunkle Seite meiner Affäre: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 560 Taschenbuchseiten …
Jeremys Leben scheint perfekt zu sein, denn er hat vermeintlich alles: ein Penthouse, tolle Autos, schicke Anzüge, sogar ein Schloss. Doch das Wichtigste fehlt ihm: Liebe und Geborgenheit. Als die lebenshungrige und selbstbewusste Staatsanwältin Elena wie ein Hurrikan in sein Leben fegt, löst sie in ihm einen Ansturm der Gefühle aus und entfacht ein Feuer der Leidenschaft, wie Jeremy es bislang noch nie erlebt hat. Unwiderstehlich von ihr angezogen, outet er sich und lehrt sie, ihn zu dominieren – und Elena lässt sich zur Mistress ausbilden. Dies ist der Beginn einer hemmungslosen Sucht, deren Glut von Höhen und Tiefen bestimmt wird. Eine Welt voller Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lust, die aber auch von Harmonie und Verbundenheit geprägt ist.
Doch Jeremy verbirgt nicht nur seine devote Neigung, sondern noch eine ganz andere dunkle Seite.
Wird Elena sein finsteres Geheimnis lüften können?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Elena, bitte hör mich an«, flehte er. »Es ist wichtig, dass du weißt, dass es bei BDSM nicht um den reinen Schmerz geht. Es ist eine Form von einvernehmlichen sexuellen Handlungen, der zwar ein Machtgefälle zugrunde liegt, das heißt aber nicht, dass du dich unterwerfen musst. Ganz im Gegenteil, du sollst diejenige sein, die über kurz oder lang Macht ausüben wird.« Verharmloste er nun diese Neigung oder was war er gerade im Begriff zu tun? Unsicher starrte ich ihn an. Obwohl ich ihm genau zugehört hatte, war mir die Bedeutung seiner Worte nicht ganz klar.

»Das heißt, du willst mich also nicht auspeitschen?«, fragte ich unsicher nach und vergrub dabei meine Schneidezähne in meiner Unterlippe. »Was willst du dann mit mir tun?« Mein Blick musste Irritation ausgestrahlt haben. Es fiel ihm sichtlich schwer, die richtigen Worte zu finden. Er hatte es offenbar sehr selten mit so unerfahrenen Frauen wie mir zu tun gehabt. Zumindest im Bereich des BSDM. Denn von der Praxis selbst hatte ich nun wirklich nicht die leiseste Ahnung. Er überwand sich. Es war ihm wohl besonders wichtig, mir alles bis ins kleinste Detail zu erklären. Ohne auf meinen Einwand einzugehen, stellte er eine Gegenfrage.

»Glaubst du, ich hätte mich für dich entschieden, wenn ich eine Sub suchen würde?«, setzte er nun ein schiefes Lächeln auf und versuchte so, die Situation zu retten. Seine Art mich anzusehen, war mir wieder vertraut und gab mir neues Selbstbewusstsein. Mein verführerischer Augenaufschlag brachte ihn aus dem Konzept.

»Da müsste ich dich wahrlich enttäuschen! Denn mich zu unterwerfen, dazu wurde ich nicht geboren!«, feuerte ich ihm bestimmend meine Worte entgegen. Er grinste von einem Ohr zum anderen. Das verunsicherte mich. Gewaltig. Er seufzte. Das wiederum machte mich nervös. Seine Mimik war unergründlich. Dann fuhr er fort.

»Genau so stelle ich mir meine Mistress vor. Ich habe dich also richtig eingeschätzt. Ich würde dich lehren, mich zu führen, bis du in deine dominante Rolle hineingewachsen wärst. Ich würde also switchen. Glaub jetzt bitte nicht, dass ich den dominanten Part auf Dauer übernehmen möchte«, er lächelte und schüttelte widerwillig den Kopf. »Nein, Ella, aber ich möchte dir genauso die Möglichkeit geben, dich fallen lassen zu können und zu genießen. Ich werde dich sexuell verwöhnen, bis du dir eingestehst, ohne meine Praktiken nicht mehr leben zu wollen.«

Ich riss die Augen auf. Er hatte Ella zu mir gesagt, so nannte mich nur Tabitha. Ich lauschte seinen Worten, die mich immer mehr in den Strudel der Finsternis hinabreißen würden. Mistress. Wie das klang! Wieder beugte er sich über den Tisch und konkretisierte seine Absichten.

»Diese Art von Beziehung kann in gegenseitigem Einvernehmen zu extrem lustvollen Höhepunkten führen. Und das Hinzufügen von Schmerz kann es noch steigern«, beendete er seine präzisen Ausführungen. »Ich möchte nochmals betonen, dass es nicht bedeutet, dir Schmerzen zuzufügen.« Er beobachtete mich.

»Ich soll also diejenige sein, die das tut, damit du Erfüllung findest?« Nun atmete ich kräftig ein und wieder aus. Das könnte ich noch weniger. Jemandem Schmerzen bereiten? Ich? Jeremy hatte meine Gefühle schon wieder voll unter Kontrolle und wehrte mit einem Kopfschütteln und einer eindeutigen Geste ab.

»Nein! Lass mich bitte weiter erklären.« Ich nickte. »Es geht nicht darum, seine Grenzen zu überschreiten, wo es kein begehrlicher Schmerz mehr ist. Es soll den anderen ja scharfmachen, erregen, auch wenn es eine gewisse Art von Schmerz ist, man soll sich dabei wohlfühlen, Lust empfinden. Nur dann beginnst du, deinen Kopf abzuschalten, dich nicht mehr zu fragen: Ist das noch normal, was ich hier tue? Soll ich das überhaupt tun?« Er beobachtete mich eingehend. »Was ich brauche, ist ein ultimativer lustvoller Kick, eine Session, in der wir beide die Erfüllung finden und die sehr viel Intensität an Gefühlen zutage fördert. Eine etwas härtere Gangart, wenn du verstehst, was ich meine. Kein Vanillasex. Ich bin aber auch kein TPE-Typ, eher ein Erotic Power Exchange Typ. Ich möchte meine Macht nur während des Spiels abgeben, nicht aber im Alltag. Verstehst du?« Nein. eigentlich verstand ich nichts von alldem, was er sagte. »Es ist mir wichtig, dass du dich in unsere Partnerschaft wohlfühlst, wir unsere sexuellen Fantasien gemeinsam ausleben können.« Jetzt begann ich wieder zu verstehen. »Die sexuelle Kontrolle des dominierenden Partners, also dir, spielt für mich dabei eine sehr große Rolle. Erregen und verweigern, bis hin zu häufigen Orgasmen. Das ist meine Strategie. Die Schmerzgrenze muss dabei nicht unbedingt sehr hoch angesetzt sein. Obwohl …« Er stockte. »Meine persönliche Schmerzgrenze ist sehr hoch.« Ich legte meine Stirn in Falten.

»Kannst du noch präziser werden?« Seine ausführlichen Erklärungen hatten mich neugierig gemacht.

»Natürlich.« Sein Blick verriet mir, dass ihm mein Interesse gefiel. »Ich spreche von Toys in den verschiedensten Formen und Härtegraden, die die Intensität unsere Intimität lustvoll steigern sollen.«

»Toys?«, fragte ich unsicher und konnte mir keinen Reim darauf machen, was damit gemeint sein sollte.

»Friedrich Nietzsche hatte mal gesagt: Im echten Manne ist ein Kind versteckt, das will spielen!« Er lächelte geheimnisvoll. »Soll ich weitererklären?«

»Klar, nur zu!«, forderte ich ihn auf und war zu meiner Verwunderung entspannter, als ich dachte.

»Ich spreche von Spanking. Dazu benutze ich gerne einen Flogger, eine mehrschwänzige Katze, eine Peitsche, mit der man auch einen Gang zurückschalten und seinen Partner damit sanft streicheln kann.« Unwissend zog ich meine Augenbrauen hoch. Er lächelte. »Ich zeige dir gerne, wie ein Flogger aussieht und man ihn verwendet. Es ist eine Lederpeitsche, ich persönlich besitze nur welche, die sehr gut in der Hand liegen. Zumeist ist sie aus sehr weichem Material, aber dennoch hält sie, was sie verspricht.« Meine Augen weiteten sich immer mehr.

»Kannst du mir so einen Flogger mal zeigen? Ich meine, ich würde dieses Ding gern in die Hand nehmen, spüren, wie es sich anfühlt.« Mein Interesse gefiel ihm.

»Klar! Ich zeige ihn dir. Auch ein Paddle, es ist ein Holzstab mit einem breiten flachen Ende, meist aus Leder, mit dem man sanft bis hart zuschlagen kann, es hat seinen besonderen Reiz. Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn du bei mir die härtere Gangart praktizierst, was aber nicht bedeuten soll, dass du mich zwischendurch nicht mit sanftem Streicheln oder elektrisierenden Impulsschlägen verwöhnen kannst. Jedenfalls sollte es gefolgt von einer Steigerung dessen sein, die uns beide bis zur Ekstase bringt. Einen Rohrstock habe ich schon lang nicht mehr verwendet, das heißt aber nicht, dass du ihn bei mir nicht benutzen darfst, wenn du mich bestrafen willst«, erklärte er weiter. Nun schwirrte mir wieder der Kopf. Bestrafung? Warum sollte ich das tun wollen? Und diese vielen Begriffe, die ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört hatte. Er führte weiter aus, ohne auf meine Verwirrtheit einzugehen, doch ich vermutete, er wollte mir Klarheit verschaffen. »Unserer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, Elena, und ich betone nochmals: Ich werde nur das tun, was du auch willst. Wenn du etwas abstoßend findest, dann sag es mir bitte und wir werden es nicht mehr wiederholen oder so abändern, dass du Gefallen daran findest. Ich mache Vorschläge, du schlägst ein oder lehnst ab.« Er grinste über seine eigene Ausdrucksweise. Das Wort schlagen, hatte wohl eine besonders tiefgründige Bedeutung in seinem Repertoire. Er sah mich an. »Ist das in Ordnung für dich?«

Augenblicklich fühlte ich mich wie hypnotisiert und aus dieser Emotion heraus nickte ich. Ich versuchte mich zu sammeln, schüttelte entschieden den Kopf. Was tat ich denn da? Ihn zu bestrafen, mit dieser Praktik wäre ich doch nicht einverstanden! Mein Gott, was verlangte er von mir? Ich sah zu ihm auf.

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