Katy Kerry - Gefesselt an die dunkle Seite meiner Affäre | Erotischer SM-Roman

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Gefesselt an die dunkle Seite meiner Affäre: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 560 Taschenbuchseiten …
Jeremys Leben scheint perfekt zu sein, denn er hat vermeintlich alles: ein Penthouse, tolle Autos, schicke Anzüge, sogar ein Schloss. Doch das Wichtigste fehlt ihm: Liebe und Geborgenheit. Als die lebenshungrige und selbstbewusste Staatsanwältin Elena wie ein Hurrikan in sein Leben fegt, löst sie in ihm einen Ansturm der Gefühle aus und entfacht ein Feuer der Leidenschaft, wie Jeremy es bislang noch nie erlebt hat. Unwiderstehlich von ihr angezogen, outet er sich und lehrt sie, ihn zu dominieren – und Elena lässt sich zur Mistress ausbilden. Dies ist der Beginn einer hemmungslosen Sucht, deren Glut von Höhen und Tiefen bestimmt wird. Eine Welt voller Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lust, die aber auch von Harmonie und Verbundenheit geprägt ist.
Doch Jeremy verbirgt nicht nur seine devote Neigung, sondern noch eine ganz andere dunkle Seite.
Wird Elena sein finsteres Geheimnis lüften können?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Möchten Sie einen Drink?«, fragte er höflich.

»Ja, sehr gern«, entgegnete ich freundlich. Daraufhin orderte er an der Bar zwei Martini und wir setzten uns an einen kleinen Tisch. Tabitha und Michael waren zwischenzeitlich verschwunden. Wir stießen an.

»Auf einen vielversprechenden Abend«, sagte er geheimnisvoll. Meine Lippen verzogen sich zu einem charmanten Lächeln. Ich nippte an meinem Glas. Er hob kurz seine Schnabelmaske, um ebenfalls von seinem Glas zu trinken, dabei enthüllte er flüchtig seine untere Gesichtshälfte. Er wirkte anziehend auf mich, seine Lippen lächelten. Vorübergehend öffnete er seinen Mund und schien etwas sagen zu wollen. Obwohl wir unweit des Jacuzzis saßen und die Tanzfläche außerhalb unserer Reichweite war, konnte ich ihn nicht verstehen. Ich legte meine Stirn in Falten und vermittelte ihm dadurch meine Ratlosigkeit. Nun beugte er sich in meine Richtung und kam mir empfindlich nahe. Ich stockte. Atmete seinen verführerischen Duft ein. Seine eisblauen Augen blickten in meine.

»Die Maske steht Ihnen ausgezeichnet. Sie unterstreicht Ihre Schönheit, Elena.« Ich fühlte mich geschmeichelt.

»Danke«, bemerkte ich beschämt. Dieser Fremde machte mir Komplimente, während Tabitha mit ihrem Michael hemmungslos in einem anderen Separee herumknutschte. Ich hatte die beiden beobachtet, als sie sich in eins davon zurückgezogen hatten.

»Möchten Sie tanzen?«, fragte er mich erwartungsvoll. Seine Worte lenkten mich ab. Seine Stimme klang unter diesem extremen Lärmpegel wie Balsam auf meiner Seele. Ich versuchte am Boden zu bleiben. Irgendwie übte er eine besondere Anziehungskraft auf mich aus. Er verwirrte mich. »Sie wollen tanzen! Nicht wahr?«, fragte er nochmals nachdrücklich, dabei lächelten seine Augen unergründlich.

Ich stand auf, er tat es mir gleich, bot mir seinen Arm an und wir gingen zur Tanzfläche. Andrew war ein ausgezeichneter Tänzer, er führte mich wie schon lange kein Mann mehr. Gemeinsam schwebten wir über das Parkett, als gehörte es nur uns. Wir sprachen nicht viel. Doch es bedurfte keiner Worte, denn wir verstanden uns auch so und ich fühlte mich in seiner Gegenwart wohl. Mit Gesten und einem Lächeln machten wir dem Gegenüber klar, was uns gefiel.

Später saßen wir an der Bar und tranken jeder eine Pina Colada. Er war nicht so wie die anderen Gäste hier, die sich mehr oder minder exaltiert gaben. Vielmehr feiner, aufmerksamer, manierlicher. Nahezu rücksichtsvoll. Ich genoss seine Gesellschaft und er meine offensichtlich auch. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie Tabitha und Michael das Separee wechselten und Gott allein wusste, was sie dort machten.

Gegenwärtig hielten wir uns in bequemen braunen Ledersesseln auf und sprachen darüber, wo wir beide aufgewachsen waren. Er erzählte, dass er seine Kindheit in Kent verbracht hatte. Ich berichtete von den zerklüfteten Felsen in Irland, auf denen ich schon als Kind herumgeklettert war und es bis heute gern tat, wenn ich mal die Gelegenheit dazu bekam.

»Das klingt ziemlich halsbrecherisch«, flirtete er mit mir. Ich musste schmunzeln.

»Ist halb so schlimm! Mit der entsprechenden Ausrüstung kann man sich das schon zutrauen.« Er lehnte sich zurück und zog nochmals seine Maske hoch, um an der Pina Colada zu schlürfen.

»Ich verstehe! Sie meinen mit entsprechender Ausrüstung, Seil und Karabiner.« Ich musste lachen. Das war typisch Engländer. Immer alles unter Kontrolle haben, kein Risiko eingehen, wir Iren hingegen waren da ganz anders. So nach dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

»Also ich habe mich noch nie an unseren Klippen abgeseilt, sondern bin immer nur frei geklettert«, erklärte ich ihm. »Ich meinte nur, dass man entsprechendes Schuhwerk anhaben sollte.«

»Sie zählen also doch zu den Frauen, die sich gern den Hals brechen«, stellte er unverblümt fest.

»Sie trainieren aber anscheinend auch täglich«, dabei deutete ich auf seine durchtrainierten Arme. Skeptisch musterte er sich selbst, dann stieß er einen leisen Laut aus.

»Ein Mann muss immer durchtrainiert sein, schließlich muss er seine Frau doch einmal über die Schwelle tragen können«, nahm er kein Blatt vor den Mund. Der geht aber ran. Unwillkürlich vergrub ich die Zähne in meiner Unterlippe.

»Klar! Das würde jede Frau erwarten.« Inzwischen pirschten sich Tabitha und Michael an uns heran und belauschten unser Gespräch.

»Ihr beide scheint euch ja glänzend zu unterhalten«, stellte Tabitha zufrieden fest. Ihr kastanienbraunes, gewelltes Haar wirkte etwas zerzaust und ihr Abendkleid war verrutscht, wie ich kurzerhand feststellte. Ich musste innerlich grinsen. Das war es also, was sie abends so trieb, wenn sie ausging. Andrew bot ihr die Stirn.

»Nun ja, während ihr euch in der Zwischenzeit im Separee vergnügt habt, sind wir uns auch etwas nähergekommen. Nur auf eine andere Art und Weise.« Dabei funkelten seine Augen verdächtig. Michael lachte durchtrieben und fasste Tabitha ungeniert an den Po.

»Es spricht nichts dagegen, wenn ihr das auch tun wollt, oder traut ihr euch etwa nicht?« Diese nonchalante Art, miteinander umzugehen, war mir doch ziemlich fremd.

Aber es stimmte, mir war auch schon aufgefallen, dass sich einige Paare in die einzelnen Separees zurückgezogen hatten, um sich dort ihrem Verlangen hinzugeben. Schon allein die laute Musik würde das eine oder andere Stöhnen übertönen. Insgeheim musste ich kichern. Würde ich mich mit Andrew ebenfalls an einen dieser abgeschiedenen Orte begeben? Da müsste ich aber schon einige Pina Colada gekippt haben, dachte ich belustigt. Obwohl, wenn ich ihn mir so ansah, wirkte er doch ziemlich attraktiv auf mich. Seine Stimme, seine Augen, all das erinnerte mich ein wenig an Jeremy. Bis auf seine Art, die schien mir dann doch anders zu sein. Er wirkte wie ein Mann, der seine Frau auf Händen tragen und auf sie aufpassen würde. Jeremy hingegen war der Gesellschaft sehr verpflichtet. Ich war nicht sicher, ob ich bei ihm in Zukunft immer die erste Geige spielen würde. In Gedanken ermahnte ich mich. Elena! Zügle dein Verlangen. Doch ich musste ernsthaft zugeben, dass mir Andrew gefiel.

An diesem Abend unterhielten wir uns noch außergewöhnlich gut und es wurde ziemlich spät. Michael brachte Tabitha nach Hause und Andrew hatte denselben Weg, also bestiegen wir gemeinsam ein Taxi. Selbst während der Fahrt nahm er seine Maske nicht ab, was mich ziemlich verwunderte. Was hatte er zu verbergen? Er wirkte so geheimnisvoll auf mich.

Wir sprachen die ganze Zeit über, sodass ich gar nicht mehr daran dachte, ihn zu fragen, ob er seine Maske nicht vielleicht doch abnehmen würde. Ich entledigte mich meiner ebenfalls nicht. Diese Art der Verkleidung gefiel mir. Es hatte so etwas Prickelndes an sich. Das Taxi blieb nun unmittelbar vor meinem Haus stehen und wir verabschiedeten uns.

»Es war mir ein außerordentliches Vergnügen, Elena.« Er hob seine Medico-Maske etwas an und küsste meine Hand. Ich verzog meinen rot geschminkten Mund zu einem zaghaften Lächeln.

»Mir auch, Andrew, danke für den schönen Abend.« Ich nahm meine Handtasche und stieg aus.

Als das Taxi sich wieder seinen Weg in den Londoner Verkehr bahnte, schaute ich Andrew nach. Auch er wandte sich noch einmal um und sah durch die Heckscheibe des Wagens zu mir herüber. Ich hatte das Gefühl, als wäre es nicht das letzte Mal gewesen, dass wir uns begegnet waren.

***

Es war Mittwoch und wieder einmal zehn Uhr am Central Criminal Court geworden, gerade fuhr ich in meinem Sportwagen Richtung Hyde Park Gate. Ich parkte das Auto vor meinem Haus, sperrte ab und nahm den Schlüssel aus dem Safe. Ich entriegelte die Tür und trat ein. Kaum dass ich sie hinter mir geschlossen hatte, klingelte auch schon mein Mobiltelefon. Ich kannte die Nummer nicht, trotzdem hob ich ab und meldete mich.

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