Katy Kerry - Gefesselt an die dunkle Seite meiner Affäre | Erotischer SM-Roman

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Gefesselt an die dunkle Seite meiner Affäre: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 560 Taschenbuchseiten …
Jeremys Leben scheint perfekt zu sein, denn er hat vermeintlich alles: ein Penthouse, tolle Autos, schicke Anzüge, sogar ein Schloss. Doch das Wichtigste fehlt ihm: Liebe und Geborgenheit. Als die lebenshungrige und selbstbewusste Staatsanwältin Elena wie ein Hurrikan in sein Leben fegt, löst sie in ihm einen Ansturm der Gefühle aus und entfacht ein Feuer der Leidenschaft, wie Jeremy es bislang noch nie erlebt hat. Unwiderstehlich von ihr angezogen, outet er sich und lehrt sie, ihn zu dominieren – und Elena lässt sich zur Mistress ausbilden. Dies ist der Beginn einer hemmungslosen Sucht, deren Glut von Höhen und Tiefen bestimmt wird. Eine Welt voller Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lust, die aber auch von Harmonie und Verbundenheit geprägt ist.
Doch Jeremy verbirgt nicht nur seine devote Neigung, sondern noch eine ganz andere dunkle Seite.
Wird Elena sein finsteres Geheimnis lüften können?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Komm schon, sei nicht so misstrauisch mir gegenüber, das kränkt mich.« Fast schon entschuldigend, meine Aussage musste ihn vor den Kopf gestoßen haben, krümmte er die inneren Seiten seiner Augenbrauen leicht nach oben.

»Es tut mir leid, Elena. Das wäre das Letzte, was ich wollte.« Sanft zog er mich wieder an seinen Körper. »Es ist nur …« Er verstummte. Eine Weile wartete ich, dann fuhr er fort. »Das Anwesen gehört meinem Vater. Es ist eine mühselige und nervenaufreibende Geschichte, die sich um dieses Besitztum rankt.« Trübsinnig senkte er seinen Blick.

»Verstehe, dieser Umstand macht dich traurig«, entgegnete ich einfühlsam. Er sah hoch.

»Ja. Ich möchte nicht, dass du damit belastet bist.« Mein Blick wanderte wieder über das Anwesen hinweg. Merkwürdig, dachte ich. Es schien so friedvoll, so unbelastet von längst vergangener Zeit zu sein. Was verbarg sich hinter diesen imposanten, mächtigen Mauern, das Jeremy so in Bedrängnis brachte? Zärtlich strich er mir eine Locke hinter mein rechtes Ohr.

»Wenn du möchtest, können wir einen Spaziergang auf dem Gelände unternehmen. Es gibt hinter dem Castle einen bemerkenswerten Park mit mediterranen Pflanzen, verträumten Blumengärten, Rosenbögen, Wasserfällen, einem Labyrinth und einem traumhaft schönen See.« Noch immer etwas unsicher, aber ermunternd sah er mich an. Das brauchte er mir nicht zweimal zu sagen. Ich war begeistert über seinen Vorschlag und wir machten uns auf den Weg.

Hand in Hand gingen wir über die mit Heideröschen bewachsenen Wiesen, bis wir den Damm erreichten, der uns über einen schmalen Pfad bis zum Schloss führte. Es war beeindruckend und mir blieb fast die Luft weg, als wir dem riesigen Anwesen entgegenliefen. Während das Castle immer näher kam, schilderte er den historischen Hintergrund dieser imposanten Residenz.

»Es wurde im 13. Jahrhundert von Sir Walter Raleigh mithilfe von Queen Elisabeth der I. umgebaut und in einen prachtvollen Herrensitz verwandelt. In weiterer Folge wurde es von vielen Fürsten bewohnt, bis es meine Familie im 18. Jahrhundert erworben und weiter ausgebaut hat.« Interessiert hörte ich ihm zu, indessen schweiften meine Gedanken ab, um in diese längst vergangene Zeit zu driften. Ich stellte mir die damalige Herrschaft in prachtvollen Kleidern vor, wie sie Arm in Arm zum Ball schritten, um auf vornehme Art ein höfisches Menuett zu tanzen.

Ich musste auf Jeremy einen ziemlich verträumten Eindruck gemacht haben, denn gegenwärtig musterte er mich amüsiert. »Du bist sehr weit weg, Honey.« Peinlich berührt senkte ich meinen Blick.

»Habe nur ein wenig vor mich hin geträumt«, bemerkte ich beschämt.

»Das ist ja auch legitim«, wandte er rücksichtsvoll ein.

Nun spazierten wir über einen sehr gepflegten Rasen. Inmitten dessen stand ein lebensgroßer Rahmen, an dem sich weiße und rosa Kletterrosen ineinander verflochten. Gekonnt stellte ich mich in Pose und lugte dahinter hervor. Jeremy zückte sein Aster und machte ein paar Aufnahmen von mir. Mal stellte ich mich mitten in den Rundbogen, dann wiederum seitlich und bewunderte das Kunstwerk.

»Du bist wunderschön, Elena.« Ich ließ meine Locken ins Gesicht fallen und er schoss noch ein Foto. Kritisch betrachtete er die Aufnahmen. »Du siehst toll aus, Honey.«

Er nahm meine Hand und wir gingen weiter. Vor uns lag ein enorm weitläufiges Labyrinth. Es musste etwa einen halben Hektar groß sein. Faszinierend. Lachend liefen wir auf den Eingang zu und betraten diesen Irrgarten. Jeremy kannte sich hier sichtlich gut aus, denn er rannte mit mir den ganzen Weg, als wäre er ihn schon hundertmal gelaufen. Sicher hatte er hier viel Zeit als Kind zugebracht. Für mich sahen alle Gänge gleich aus und wenn er nicht gewesen wäre, ich hätte nie wieder aus diesem Irrgarten herausgefunden.

Offensichtlich waren wir nun in der Mitte des Labyrinths angekommen. Dort ragten die Reste eines bereits zerfallenen Turmes empor, der mehr oder minder längst von ansässigen Pflanzen bewachsen war. Etwas erschöpft vom vielen Laufen setzte ich mich auf einer der großen Felsen, die zur Rast einluden. Jeremy lächelte mich an.

»Schon schlapp, Miss Cooper?«, wandte er gespielt zynisch ein. Diese Äußerung ließ ich nicht auf mir sitzen. Mit einem Ruck war ich aufgesprungen und rannte nun in irgendeine Richtung, ohne zu wissen, wohin mich der Weg führen sollte. Schon bald war ich in einer Sackgasse angelangt und stand nun vor einer mächtigen Heckenwand. Toll, mitten im Labyrinth, dachte ich. Das hast du jetzt von deiner starrköpfigen Art.

Als ich auf Zehenspitzen trat und hochsah, um mir einen günstigen Ausblick zu verschaffen, kam es mir so vor, als hätte ich jemanden hinter einer der Fenster des majestätisch wirkenden Castles stehen sehen. Mein Blick glitt zwischen den einzelnen Fenstern hin und her, doch ich konnte bei bestem Willen niemanden mehr ausfindig machen. Stattdessen zogen die Wolken in einem ziemlichen Tempo über den Schlossmauern hinweg. Ein gewaltiges Gewitter braute sich wohl über uns zusammen.

Es dauerte nicht lange und im nächsten Augenblick zerriss schlagartig ein enormer Blitz den wolkenverhangenen und inzwischen verdunkelten Horizont. Ich erschrak. Kurzfristig wurde Seeds Castle davon erhellt und in einem der Räume wurde wieder eine Gestalt sichtbar. Ich fühlte mich beobachtet. Im nächsten Moment war sie wieder verschwunden.

Jemand fasste nach meiner Schulter. Unwillkürlich zuckte ich zusammen und fuhr herum. Es war Jeremy. Erleichtert atmete ich aus. Unergründlich sah er mich an.

»Wenn ich mich hier nicht so gut auskennen würde, hätten wir beide jetzt ein Problem!« Verstört blickte ich ihm ins Gesicht. Ich schluckte. Dieser Jemand hatte mich völlig aus dem Konzept gebracht. Feinfühlig nahm er mich in den Arm. »Was ist los mit dir, Elena? Du bist ja ganz verstört. Keine Sorge, wir finden hier schon wieder heraus.« Vergebens versuchte ich, mich aus seiner Umarmung zu befreien.

»Dort oben war jemand!« Für einen kurzen Augenblick wanderte sein Blick über die Schlosszinnen und die darunterliegenden Fenster. Dann schüttelte er den Kopf.

»Da ist niemand, Elena. Nur mittwochs kommt die Hausdame und der Gärtner ist immer montags bis freitags hier«, versuchte er, mich zu beruhigen.

»Bist du sicher?«, fragte ich irritiert.

»Ja.« Dabei sah er mich zärtlich an. »Bestimmt war es nur der Schatten einer der Käuzchen, die hier in den Burgzinnen ihre Horste bauen«, versuchte er abermals, eine plausible Erklärung zu finden. In der nächsten Sekunde donnerte es gewaltig. Das Rumoren war bis in meine Glieder zu verspüren. Unvermutet fasste er nach meiner Hand.

»Ich denke, es ist besser, wir verschwinden von hier, bevor uns das Gewitter in vollem Ausmaß erreicht hat.« Bei dieser Gelegenheit begannen wir beide, zu laufen. Im Nu hatten wir den Ausgang erreicht.

Während wir über die mit Heideröschen bewachsenen Wiesen liefen, begann es heftig zu regnen. Für einen kurzen Augenblick schlitterte ich über den rutschigen Grasteppich, doch Jeremy reagierte schnell und fing mich noch im letzten Moment auf. Ausgelassen lachte ich auf und hatte den seltsamen Vorfall schon wieder in den Hintergrund gedrängt. Höchstwahrscheinlich hatte ich mich von den mystischen irischen Geschichten meiner Kindheit und den zunächst beängstigenden Ausführungen Jeremys beeindrucken lassen.

Ziemlich abgekämpft kamen wir am Wassergraben an und rannten völlig außer Atem den dafür vorgesehenen Damm entlang, bis wir am Haupttor angekommen waren. Ein schauriger Ort, dachte ich. Wie ein Damoklesschwert schwebte die Falltür über unseren Köpfen. Ein sonderbares, ja fast schon befremdendes Gefühl überkam mich bei diesem Anblick. Mir war, als würde meine Glückssträhne bald ein jähes Ende gefunden haben. Mit Nachdruck versuchte ich, diese abwegigen Gedanken aus meinem Kopf zu verscheuchen. Genau unterhalb des Torbogens blieb er stehen. Jeremy sah nach oben und drängte mich in eine der Mauernischen, die mit Moos bewachsen waren. Solange der Regen über unsere Köpfe hinwegprasselte, würden wir uns hier unterstellen.

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