Brooklyn Collins - Schöne geile Welt | 11 Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
Aus der Feder eines Meisters: 11 erotische Erzählungen, die Lust auf Wollust machen. Spannende, sinnenfreudige Abenteuer mit überraschenden Pointen, enthusiastische Bekenntnisse zur sexuellen Freiheit: zu zweit, zu dritt oder inmitten von wüsten, ekstatischen Orgien. Erlaubt ist, was gefällt – vom ersten bis zum letzten Tropfen …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Ben runzelte die Stirn und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Weinglas. Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht, was.

Da ergriff Mario wieder das Wort. »Natürlich fragt ihr euch jetzt, was ihr davon habt. Kann ich ja gut verstehen. Also hört zu: Ich gehe so ganz allmählich auf die siebzig zu, bin noch ganz gut beieinander und nicht gerade arm. Erben habe ich keine, was soll’s? Ich möchte mein Leben jetzt und hier mit Hilfe meines Geldes genießen. Wenn ihr mit meinem Vorschlag einverstanden seid, zahle ich euch für jeden gemeinsamen Sex-Abend – ich denke, so einmal die Woche – zweihundert Pfund in bar. Ich bin sicher, ihr könnt das Geld gut gebrauchen.«

Dann griff er zu seinem Glas und prostete uns zu.

»Wollt ihr heute schon etwas sagen oder braucht ihr ein paar Tage Bedenkzeit? Ich möchte euch keineswegs bedrängen.«

Ben und ich sahen uns stumm an. Mein Körper kribbelte. Ein Voyeur also, dieser Mario. Will sich aufgeilen an unserem Sex. Sich einen runterholen beim Anblick unserer nackten Körper. Wenn wir ineinander verschlungen sind, Lustschreie ausstoßen. Wenn aus Bens Schwanz milchige Sahne spritzt. Der Gedanke erregte mich. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Bisher hatte uns nie jemand beim Sex beobachtet.

Ben räusperte sich. »Das kommt jetzt sehr überraschend für uns«, sagte er mit leicht zittriger Stimme. Mir war klar, dass auch ihn die Vorstellung erregte, einen Zuschauer beim Sex zu haben.

»Wir rufen dich morgen an«, sagte ich und griff nach meinem Weinglas. Mario schmunzelte. Offenbar war er erleichtert, dass wir seinen Vorschlag nicht spontan und empört abgewiesen hatten.

Nachdem Mario sich verabschiedet hatte, löschten wir das Licht, lediglich zwei Kerzen brannten auf dem Sideboard. Ben hatte seinen Arm um mich gelegt und streichelte mich.

»Zweihundert Pfund pro Woche«, sagte er, »das sind achthundert Pfund im Monat, das ist mehr, als wir für die Miete brauchen. Und wir können jederzeit wieder Schluss machen, wenn uns irgendetwas nicht passt.«

»Hast du gehört, wie er meinen Po genannt hat?«, erwiderte ich. »Kleiner, knackiger Apfelarsch. Das hast du noch nie gesagt.«

»Ich sollte mir das vielleicht einmal richtig angucken. Komm und hilf mir mal.«

Ich stand auf, ließ ihn meine Jeans abstreifen, dann den Slip.

»Dreh dich jetzt um und beug dich nach vorn!«

Seine warmen Hände packten meine Pobacken. Dann schob er meine Schenkel weit auseinander. Als seine Zunge über meine Schamlippen glitt, durchfuhr mich ein wohliger Schauer. In meinem Schoß kribbelte es. Ich hörte, wie Ben tief durch die Nase einatmete.

»Riecht es nach Apfel?«, fragte ich.

»Es riecht wunderbar nach meiner Eva«, antwortete er. »Und wenn dein hübscher Popo ein Apfel ist, dann riecht es auch nach Apfel. So einfach ist das.«

Ich kicherte und zog mein T-Shirt aus. Meine Muschi wurde feucht. »Jetzt komm und zeig mir deinen – wie sagte er? – strammen Arsch.«

Bens Miene verzog sich wollüstig. Er streifte seine Hose herunter, dann den Slip. Ich sah, wie sein Penis sich aufrichtete. Dann zog er seine Arschbacken auseinander. Ich steckte meinen Zeigefinger herein und umkreiste seine geheimnisvolle dunkle Rosette.

Ben stöhnte leise. »Alles stramm?«, fragte er.

»Alles stramm«, erwiderte ich. Dann griff ich durch seine Beine hindurch nach seinem Harten und zog langsam die Vorhaut vor und zurück. »Hier ist ja auch schon alles stramm!«, sagte ich mit gespielter Überraschung. Dann kniete ich mich vor ihm auf den flauschigen Teppich, streckte ihm mein Becken entgegen und ließ meinen Apfelpopo vor seinen Augen kreisen. »Was hältst du von einem schönen klassischen Doggy?«

Das ließ Ben sich nicht zweimal sagen. In meinem Unterkörper pulsierte das Blut, als sein Riemen langsam über meine feuchte Spalte fuhr, schließlich wie von selbst ganz sanft und langsam hineinglitt. Dann wieder heraus, dann wieder hinein.

»Wau wau!«, rief ich. Dann noch einmal richtig laut: »Wau wau!«

Ben ließ seine raue feuchte Zunge über meinen Nacken kreisen, sodass ein wohliger Schauer meine Wirbelsäule herunterströmte. Mit beiden Händen umfasste er meine Brüste, drehte meine harten Nippel zwischen seinen Fingerspitzen. Seine Stöße wurden schneller, immer wilder, meine Muschi brannte vor Lust. Ich war heiß wie nie. In meiner Fantasie lehnte Mario an der Wand gegenüber und feuerte uns an. Welch ein geiler Gedanke! Lustblitze jagten durch meinen splitternackten Körper. Ich taumelte hin und her zwischen höchster Erregung und dem erlösenden Orgasmus. Tausend Sterne explodierten, wenn Bens Schaft sich an meiner harten Perle rieb. Dann war es soweit. Meine Pussy verkrampfte, mein Unterleib zuckte wild, ich schrie laut, konnte nicht mehr aufhören zu schreien.

Wie aus einer fernen Welt hörte ich nun Bens Gebrüll hinter mir und spürte, wie er seine warme Milch in mehreren Schüben in meine Möse pumpte. Als er seinen Zauberstab herausgezogen hatte, drehte ich mich zu ihm, weidete mich an seinem schweißnassen, lustverzerrten Gesicht. Dann streckte ich meine Zunge heraus, ließ sie langsam über Bens noch tropfende Eichel gleiten, stülpte dann mit geschlossenen Augen meine Lippen über das langsam erschlaffende Glied, das mich gerade so herrlich kraftvoll in den siebten Himmel gestoßen hatte.

***

Der nächste Tag war ein Sonntag. Nach einem ausgiebigen Frühstück beschlossen wir, Marios Angebot anzunehmen. Zunächst probeweise für vier, fünf Abende. Danach würden wir dann weitersehen. Ich rief Mario an, und wir verabredeten uns für den kommenden Samstagabend.

***

Er kam pünktlich, verbeugte sich, küsste meine Hand und überreichte mir einen Strauß roter Rosen. Dann gab er Ben einen weißen Umschlag, in dem zweihundert Pfund steckten. Wir hatten ein paar Snacks vorbereitet und eine Flasche Rotwein besorgt.

»Hast du irgendwelche besonderen Vorstellungen, wie das jetzt ablaufen soll?«, fragte Ben unseren Gast.

»Nein, nein«, erwiderte Mario. »Zieht euch einfach aus. Ich möchte zunächst eure nackten Körper bewundern.«

Während wir unsere Kleider abstreiften, griff Mario nach der Weinflasche, entkorkte sie und füllte die Gläser. Als wir splitternackt vor ihm standen, stießen wir mit ihm an.

»Auf uns drei und auf viele schöne Abende!«

»Dreht euch bitte um«, sagte Mario und stellte sein Glas ab. Dann betastete er unsere beiden Popos. Ganz sanft, als hätte er Angst, irgendetwas zu zerstören. Ich sah, wie sich seine Hand unter Bens Sack legte und ihn leicht anhob. Dann schob er meine Pobacken ein wenig auseinander, ließ einen Finger ganz langsam meiner Spalte entlanggleiten. Ich fühlte, wie Liebestropfen aus meiner Möse rannen. Dieser Mario zog mich magisch in seinen Bann.

»Ich hatte gehofft, dass ihr beide komplett rasiert seid«, sagte Mario. »Und ihr seid es. Das ist fantastisch. Ich bin begeistert.«

Dann griff er in seine Tragetasche, holte ein großes gelbes Badetuch hervor und breitete es auf unserem Flauschteppich aus. Wir sahen ihn erstaunt an.

»Ich genieße den Anblick, wenn die weiße Sahne aus der Eichel spritzt«, sagte Mario, »aus Bens Eichel und auch aus meiner.« Er zeigte auf das Handtuch. »Damit euer schöner Teppich keine Flecken bekommt ...«

Dann zog er sich nackt aus. Ich starrte fasziniert auf seinen langen, schlanken, weißen Körper, der völlig haarlos war. Sein Penis war dünn und lang, länger als Bens Schwanz. Seine Eichel war dunkelrot. Mario nahm sein Glas in die Hand und setzte sich in den alten Korbsessel in der Ecke. Ich spürte, dass meine Brustwarzen sich aufrichteten und meine Muschi immer feuchter wurde. Bens Schwanz hatte sich bereits voll aufgerichtet. Ich kniete mich hin und umschloss seinen Steifen mit meinen Lippen. Ben und ich hatten uns so postiert, dass Mario von seinem Sessel aus alles genau beobachten konnte. Ich blickte kurz zu ihm hinüber und sah, wie er mit Daumen und Zeigefinger über seinen Schaft rieb.

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