Brooklyn Collins - Schöne geile Welt | 11 Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
Aus der Feder eines Meisters: 11 erotische Erzählungen, die Lust auf Wollust machen. Spannende, sinnenfreudige Abenteuer mit überraschenden Pointen, enthusiastische Bekenntnisse zur sexuellen Freiheit: zu zweit, zu dritt oder inmitten von wüsten, ekstatischen Orgien. Erlaubt ist, was gefällt – vom ersten bis zum letzten Tropfen …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Ich bin heute dein Tannhäuser, Anna. So, wie Wagner sich das vorgestellt hatte. Und du, meine Venus, singst diese Arie jetzt noch einmal – und zwar nackt! Die Zuschauer sollen, wenn du singst, deine herrlichen Titten beben sehen, deine scharfen Nippel zittern sehen, deinen geilen Mösensaft herausfließen sehen. Verstehst du? Und Tannhäuser will deinen Saft riechen, diesen unvergleichlichen aromatischen Duft, den nur eine Frau ausströmt, die leidenschaftlich liebt. So wie Venus!«

Jetzt fiel Sue ihm ins Wort: »Mike, bitte halt dich zurück. Wir sind Gäste hier.« Und zu Anna gewandt: »Entschuldigung. Ihm knallen manchmal alle Sicherungen durch!«

Ein paar Sekunden lang herrschte vollkommene Stille.

Dann räusperte sich Anna und sagte: »Du hast recht, Mike, oder soll ich Tannhäuser sagen? Ich bin gleich wieder da.« Sie ging ins Nebenzimmer.

Wie auf Kommando griffen wir alle – außer Mike – nach unseren Weingläsern und taten einen großen Schluck.

Schließlich kam Anna zurück. Sie trug jetzt ihren hellgrünen Morgenmantel, stellte sich vor Mike, wartete ein paar Sekunden, öffnete den Gurt und ließ den Mantel zu Boden fallen. Meine Frau stand plötzlich in ihrer beeindruckenden Nacktheit wie eine Göttin im Raum. Wie Venus. Nein, Anna war Venus. Es gab in diesem Augenblick keine Anna mehr.

Mike lag vor ihr auf dem Rücken und zog die Vorhaut seines Gliedes weit zurück. Er war jetzt Tannhäuser. Seine hellrote Eichel glänzte feucht.

Wieder griff ich in die Tasten. Als Annas Stimme erklang, begann unser Tannhäuser, sein hartes Glied zu massieren. Ich sah, dass Anna und unsere drei anderen Gäste, die barbusig eng aneinandergeschmiegt auf dem Sofa hockten, wie gebannt auf das zuckende, pulsierende Glied starrten.

Kurz bevor die Arie nach ein paar Minuten zu Ende ging, griff Anna an ihre nackten Brüste und knetete sie. Während sie die letzte Zeile sang, steckte ihre linke Hand zwischen ihren weißen Schenkeln.

Mike Tannhäuser hatte es geschafft. Kaum war der letzte Ton verklungen, stöhnte er, einmal, zweimal, dreimal. Dann dröhnte sein erlösender Schrei in die Stille des Raumes. Aus seinem Glied schoss das Sperma in mehreren Schüben und ergoss sich auf seinem Oberkörper. Mit glasigen Augen streckte er beide Arme seiner Venus entgegen. Anna beugte sich über ihn, ihre Brüste berührten seine Haut, auf denen das weiße Sperma langsam zerfloss. Dann küsste sie ihn auf die schweißbedeckte Stirn. Es war, als wollte sie diesen Tannhäuser auf ihre Art heiligsprechen. Der Anblick hypnotisierte mich. Es gab jetzt keinen Beifall. Es herrschte ergriffenes Schweigen.

Anna machte überhaupt keine Anstalten, sich wieder anzuziehen. Erschöpft setzte sie sich in den großen Sessel neben dem Sofa. Aus Tannhäuser wurde wieder Mike. Der stand nun auf, stellte sich vor Anna und sagte leise: »Du hast eine wundervolle, eine göttliche Stimme, Anna. Ich möchte so gern hören, wie es klingt, wenn du kommst. Bitte!«

»Wenn ich komme? Du meinst ...«

»Ich meine, wenn du einen Orgasmus hast. Ich möchte dich so gern zu einem richtig berauschenden Orgasmus lecken.«

Sue klatschte in die Hände: »Oh ja! Mike ist ein fantastischer Lecker. Ein wahrer Künstler! Anna, das darfst du dir nicht entgehen lassen.«

Anna lächelte, strich durch ihr langes rotes Haar. »Wenn Jonathan einverstanden ist.«

Mike sah zu mir herüber: »Johnny?«

Nie zuvor hatte mich jemand Johnny genannt.

»Johnny, bist du einverstanden?«

Der Jonathan in mir sträubte sich, doch der Johnny warf plötzlich alle Bedenken über Bord. »Ich möchte aber zusehen.«

»Alle werden zusehen, Johnny«, erwiderte Mike. »Du darfst sogar Annas Hand halten, wenn ich sie lecke.«

Wir gingen alle ins Schlafzimmer. Anna legte sich auf unser großes Doppelbett und spreizte ganz leicht die Beine. Zwischen ihren roten Schamhaaren kam ihre Spalte zum Vorschein. Chris und Pia hatten Stühle aus der Küche geholt und setzten sich neben das Bett. Beide waren jetzt komplett nackt. Chris’ Penis ragte in die Luft.

Ich setzte mich auf einen Stuhl, der auf der anderen Seite des Bettes stand und griff nach Annas Hand. Die nackte Sue setzte sich neben mich und ließ es zu, dass ich einen Arm um sie legte und ihre Brust streichelte. Die kleinen Brustwarzen waren fest und hart. Ich genoss es, die junge Frau und mich im gegenüberliegenden großen Spiegel zu betrachten.

»Du musst dich ja nicht ganz ausziehen«, flüsterte Sue mir zu, »aber ein bisschen schon.«

Mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss meiner Shorts nach unten und griff in den Schlitz. Ein paar Sekunden später sprang mein erigiertes Glied ins Freie.

Mike kniete sich vor Anna hin, beugte sich nach unten und leckte ihre weißen Füße. Dann nahm er Annas Zehen in den Mund, eine nach der anderen, und saugte daran. Anna schloss die Augen, drückte meine Hand.

Die Zunge des jungen Mannes arbeitete sich weiter nach oben. Als sie an den Innenseiten von Annas Schenkeln angekommen war, hörte ich Anna leise schnurren. Sue stupste mich an und flüsterte: »Guck mal auf Mikes Eier. Wie hart die sind. Der wird gleich wieder abspritzen wie ein Weltmeister.«

Statt nun mit seiner Zunge über Annas Scheide zu fahren, umrundete Mike zunächst ihren Bauchnabel, ließ dann seine Zungenspitze in das kleine Löchlein fahren, stieß mehrmals zu. Ich sah, wie Anna über ihre Lippen leckte. Sie wartete auf den großen Augenblick, wenn Mike sich ihrem intimen Paradies zuwenden würde.

Das tat er jetzt. Seine Zunge strich sanft über Annas äußere Schamlippen. Bevor sie ins Innere glitt, schleckte sie den Saft ab, der reichlich aus Annas Scheide floss. Nun drückte er seinen Mund auf die dunkelrote Öffnung. Anna griff mit ihrer freien Hand in Mikes Haarschopf, wollte seinen Kopf tiefer in ihren Spalt pressen.

»Schau mal, was er jetzt macht«, flüsterte Sue neben mir. »Er zieht mit seinen Zähnen ganz sanft Annas Kitzler ins Freie und leckt dann mit seiner Zunge darüber. Das ist so geil, das glaubst du nicht. Hör mal!«

Anna stöhnte, warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre Schenkel waren jetzt ganz weit gespreizt. Mit ihren Füßen umfasste sie Mikes Rücken, wollte ihn noch näher an sich ziehen.

Ich sah, dass Pia aufgestanden war, sich breitbeinig auf Chris’ steifes Glied setzte und ihn zu reiten begann. Mein Penis war so steif geworden, dass es fast schmerzte. Sue hatte ihre Hand unter meine Hoden geschoben und kniff von Zeit zu Zeit ganz sanft hinein.

Anna stöhnte nun laut und anhaltend. Plötzlich gab sie wimmernde Laute von sich. Ich spürte, wie ihre Hand in meiner zuckte. Dann ließ sie meine Hand los. Mike hatte zwei Finger in ihre Scheide gesteckt und ließ sie dort rotieren. Sekunden später stieß Anna spitze Schreie aus, dann einen langgezogenen ganz lauten hellen Ton, der mich tatsächlich ein wenig an ihre Bühnenauftritte erinnerte. Jetzt bebte ihr ganzer Körper, zuckte in alle Richtungen und explodierte mit einem ohrenbetäubenden Schrei aus Annas Kehle.

Kurz danach hob Chris seine Pia in die Höhe, ließ sie vor sich hinknien und schob ihr seine pralle Eichel zwischen die Lippen. Er fuhr sich noch drei-, viermal über den Schaft, dann ergoss er sich mit geschlossenen Augen und einem gutturalen Schrei in Pias Mund. Das Mädchen schluckte und schluckte. Es dauerte, bis sie Chris’ Spermaschübe vollständig in sich aufgenommen hatte.

Inzwischen war Anna wieder zu sich gekommen. Sie hob ihren Körper ein wenig an und presste Mikes steinharten Penis zwischen ihre Brüste.

»Komm«, sagte sie mit trockener Stimme. »Lass alles raus, bis zum letzten Tropfen!«

Während er kam, brüllte Mike wie ein Stier. Sein erster Schub schoss in Annas Gesicht, floss in Rinnsalen bis zum Kinn und tropfte dann auf Annas Hals hinunter. Die Schübe danach hatten sich zwischen Annas Brüste verteilt und rannen von dort auf ihren Bauch.

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