Brooklyn Collins - Schöne geile Welt | 11 Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
Aus der Feder eines Meisters: 11 erotische Erzählungen, die Lust auf Wollust machen. Spannende, sinnenfreudige Abenteuer mit überraschenden Pointen, enthusiastische Bekenntnisse zur sexuellen Freiheit: zu zweit, zu dritt oder inmitten von wüsten, ekstatischen Orgien. Erlaubt ist, was gefällt – vom ersten bis zum letzten Tropfen …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Unsere Gäste hüllten sich wieder in ihre Badetücher. Anna wischte mit einem Handtuch Mikes Sperma von ihrem Körper und zog ihren hellgrünen Bademantel an. Schweigend, überwältigt von der unheimlichen Macht der Sexualität, gingen wir zurück in das Klavierzimmer, griffen nach unseren Gläsern und stärkten uns mit Sandwiches und Snacks.

»Wisst ihr, an wen Johnny mich erinnert?«, meldete sich Chris zu Wort. »Stichwort Florida.«

»Ach ja«, erwiderte Pia. »Einer der beiden Schachspieler sieht ihm wirklich ähnlich.«

»Spielt ihr Schach?«, fragte Anna.

Pia schüttelte den Kopf. »Wir waren im vergangenen Sommer in der Nähe von Miami, und da wurden wir angesprochen, ob wir nicht an einer Partie lebendes Schach teilnehmen wollten.«

»Lebendes Schach?«, fragte ich erstaunt.

»Ja. Schach mit lebenden Figuren. Das Ganze fand in dem privaten Garten eines reichen Unternehmers statt. Auf einem großen Rasen wurde ein Teppich ausgelegt, der wie ein Schachbrett aus schwarzen und weißen Vierecken bestand. Und jetzt kommt’s: Die weißen Steine bestanden aus Frauen, die schwarzen aus Männern. Alle Figuren waren splitternackt. Man erkannte nur an den verschiedenen Kopfkappen, ob es Bauern, Türme, Springer, Läufer, Dame oder König waren. Hinter den weißen und hinter den schwarzen Figuren befand sich jeweils ein Hochsitz. Von dort oben lenkten die beiden Spieler das Geschehen über Mikrofone.«

Sue kicherte. »Schon vor dem ersten Zug hatten fast alle männlichen Figuren einen Ständer.«

»Ja, und dann ging’s los«, erzählte Pia weiter. »Die Spieler gaben ihre Züge bekannt, und zwei Assistenten, nackte Afrikaner mit riesigen Schwänzen, führten die Figuren auf das entsprechende Feld. Wenn eine Figur geschlagen worden war, musste sie auf den Rasen neben das Schachfeld gehen. Dort wurde dann gevögelt, was das Zeug hielt.«

Chris lachte: »Je mehr Figuren draußen waren, um so wilder wurde die Orgie. Irgendwann beteiligten sich auch die beiden schwarzen Assistenten. Unsere Pia hatte plötzlich drei Schwänze in ihren Öffnungen: zwei weiße in Arsch und Möse und einen schwarzen zwischen ihren Lippen.«

»Die drei haben gleichzeitig abgespritzt«, erinnerte sich Pia. »Fast auf die Sekunde genau. So ein irres Gefühl, das vergisst du nie.«

»Am Ende verloren selbst die beiden Spieler auf den Hochsitzen die Übersicht«, sagte Chris, »und sie einigten sich auf ein Remis. Kinder, war das geil!«

»Die Spieler oben wichsten dann wie verrückt«, meinte Mike. »Ich habe genau gesehen, wie sie abgespritzt haben und die Sahne in hohem Bogen auf das Spielfeld schoss.«

»Ich glaube, die haben sogar runtergepinkelt«, sagte Sue.

»Ja«, meinte Chris. »Und auf zwei großen Balkonen oben in der Villa saßen die reichen Herrschaften mit ihren Ferngläsern und leerten ihre Champagnergläser.«

»Wurdet ihr für euren Auftritt bezahlt?«, fragte Anna.

»Klar doch«, erwiderte Mike. »Hat uns einige Tage über Wasser gehalten. Warum auch nicht?«

»Apropos Champagner«, meldete ich mich nun zu Wort. »Heute seid ihr mal an der Reihe. Wir haben hier einen sehr guten Tropfen.«

Ich ließ den Korken knallen und schenkte uns allen ein.

»Auf das Leben«, rief ich in die Runde. »Heute hat es uns allen einen tollen Tag geschenkt.«

»Der Tag ist noch nicht vorbei«, rief Mike, nachdem er sein Glas in einem Zug geleert hatte. »Johnny ist noch gar nicht gekommen.«

»Wie meinst du das?«, fragte ich, hatte aber schon so eine Vorahnung.

»Du hast uns deine tolle Frau geschenkt«, fuhr Mike fort. »Als Dank bekommst du jetzt eines unserer Mädels. Such dir eine aus!«

Pia und Sue lachten: »Ja, das sind wir dir schuldig, Johnny!«

»Ich habe da eine Idee«, meinte Mike, nachdem er das zweite Glas Champagner genossen hatte. »Der schönste Fick mit den beiden läuft durch den Hintereingang. Durch die Rosette. Johnny, die sind dort so eng, die sind dort so heiß. So etwas hat dein Schwanz vielleicht noch nie erlebt.« Er warf Anna einen schnellen Blick zu. »Oder, Anna?«

Anna schmunzelte. »Naja, Jonathan und ich sind ja auch schon ein paar Jahre älter als ihr. Diese Art von Sex ist wohl eher eine Generationensache.«

»Darf er denn, Anna? Darf er?«

»Natürlich darf er«, erwiderte meine Frau. »Und ich will bitte genau zusehen.«

»Gut«, sagte Mike. »Pia, Sue, lasst die Badetücher wieder fallen und kniet euch nebeneinander auf das Sofa ... nicht so weit auseinander, bitte. Rückt ganz eng zusammen ... ja, genau so. Jetzt die hübschen kleinen Popos nach oben strecken ... noch höher, ja, so ist es richtig. Jetzt bitte mit beiden Händen die Arschbacken ganz weit auseinanderziehen. Gut so, das gefällt mir.«

Er gab beiden Mädchen einen Klaps auf die Pobacken.

»So, Johnny, komm her und bring dein bestes Stück in Stellung«, sagte Mike. »Sieht ja schon ganz gut aus, was da zum Vorschein kommt.«

Ich hatte meine Shorts und meinen Slip heruntergelassen und hielt nun meinen Penis fest zwischen Daumen und Zeigefinger.

»Nun die süße Qual der Wahl, Johnny«, rief Mike. »Guck rein in diese geilen Ärsche! Gefällt dir, was du siehst?«

Ich sah eine rosafarbene und eine eher rote Rosette und nickte. Mein Glied geriet mächtig in Bewegung.

»Steck deine Nase rein, erst in Sues, dann in Pias Hintern ... Ja, richtig rein! Und jedes Mal ganz tief einatmen!«

Zum ersten Mal in meinem Leben steckte meine Nase in einem anderen Popo. Sue roch stärker als Pia, aber keineswegs unangenehm. Ich liebte diese deftige Würze, zog immer wieder die Luft ein.

»Das Schöne ist, Johnny: Jede Frau riecht anders und schmeckt auch anders! Jetzt steck deine Zunge ganz tief rein und lass sie über die kleinen Löchlein streichen. Nicht nur einmal, nein, mehrmals!«

Ich berauschte mich an dem bitteren, herben Aroma der beiden jungen Rosetten, ließ alles genüsslich auf der Zunge zergehen.

»Nun entscheide dich, Johnny«, sagte Mike und klopfte mir auf die Schulter. »Durch welche Rosette willst du deinen Schwanz schieben? Durch Sues oder durch Pias?«

Eigentlich war es mir egal. Mit Sue war ich schon etwas vertrauter. Außerdem hatte sie mich im Schlafzimmer so zärtlich in die Hoden gekniffen. Also entschied ich mich für Sue. Pia stand wieder auf und stellte sich neben die anderen drei, die jetzt ganz nah herangekommen waren, um alles hautnah mitzuerleben.

»Vielleicht wird es am Anfang zu trocken sein«, meinte jetzt Chris. »Streich einfach mit den Fingern durch Sues Muschi und hol dir dort ihren Saft. Ich weiß, wie nass sie dort immer ist.«

Sue kicherte: »Du weißt aber auch alles!«

Es stimmte. Sue war klatschnass.

»Reib ihr damit die Rosette ein und schmier auch etwas auf deinen Schwanz. Dann flutscht es gleich besser«, meinte Chris. »Ja, so wird das was. Hol dir ruhig noch mehr Mösensaft, sie hat genug davon.«

Endlich war es soweit. Ich schaute Mike fragend an. Der griff nach Annas Arm.

»Anna, komm, zieh deinem Johnny die Vorhaut noch ein wenig weiter zurück ... Ja, gut machst du das. Guck mal, aus der Ritze lugt schon so ein neugieriger Lusttropfen. Der wird sich gleich noch wundern.«

Mein Penis war jetzt riesengroß. Ich war mächtig stolz.

»Eichel und Rosette müssen sich erst kennenlernen«, sagte Chris. »Schieb ihn also erstmal nur ein kleines Stückchen durch die Rosette und dann wieder raus ... Ja, genau so. Und noch mal rein und wieder raus!«

Es fing an, mir richtig Spaß zu machen.

»Bevor du wieder reingehst«, meinte Mike, »zeigst du jetzt der Sue, welch ein Prachtstück sie gleich ganz tief im Arsch haben wird. Komm, Sue, dreh mal den Kopf und schau dir diese knochenharte Latte an.«

»Echt geil«, rief Sue.

»Na, dann gib dieser Zuckerstange doch mal ein Küsschen«, sagte Mike. »Nein, nicht so hastig, Suey-Kleines. Wir wollen in aller Ruhe zuschauen. Die Lippen schön spitzen und dann ganz sanft auf die feuchte Eichel drücken ... Ja, so. Und jetzt mach mal schmmmatz ... Das gefällt uns, nicht wahr, Johnny? Komm, Sue, entspann die Muskeln, und du, Johnny, schieb deinen Riemen jetzt wieder bis zur Rosette und dann mit einem Ruck durch.«

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