Holly Rose - Reif trifft jung | Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten …
Was macht die Faszination aus, wenn Jung auf Alt trifft? Wenn ein unverbrauchter schöner Frauenkörper, Naivität und Leichtigkeit sich mit Erfahrung, Reife und Dominanz vereinen? In den Kurzgeschichten dieses Buches finden sich erotische Geschichten zwischen jungen Frauen und Männern, die Sex in allen Facetten kennen und lieben. Lassen Sie sich entführen auf mondäne Jachten, in königliche Gemächer oder abgeschlossene Behandlungszimmer …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Lucie half ihm dabei – wollte ihm am liebsten seine Kleider vom Leib reißen, doch der Professor neigte offenbar zur Sorgfalt. Lucie hopste um ihn herum, machte ihn heiß, hielt ihm ihre Titten entgegen und wünschte sich, er würde einen Zahn zulegen.

Ihr hungriger Blick streifte sein Gesicht, pirschte sich an seinen Oberkörper heran, und als Frederick seine Hose abstreifte, da sah Lucie das erste Mal das Objekt ihrer Begierde – und das stand steil von dem Professor ab.

Er hat sich wirklich gut gehalten, dachte Lucie, man sieht ihm seine sechzig Jahre nicht wirklich an. Es turnt ihn an, wie ich mit ihm spiele, wie ich mich gebe … der Freudenspender des Professors ist wahrlich ein Prachtexemplar. Lucie schnalzte mit der Zunge.

»Du bist schön«, sagte Lucie zu ihm, kam auf Frederick zu und züngelte mit diesem.

»Danke für das Kompliment«, erwiderte er, »ich hoffe, es ist auch ehrlich gemeint.«

»Durchaus«, wisperte Lucie und begann damit, Frederick zärtlich zu streicheln und langsam um seinen Hintern herumzufassen und seine Backen zu kneten.

»Du hast einen sehr durchtrainierten Körper, der mich übrigens bis unter die Haarspitzen aufwühlt«, äußerte sich Lucie und bat Frederick darum, ihn verwöhnen zu dürfen.

Sie küsste ihn zärtlich, hätte ihn ewig weiterküssen können und nahm seine Schwanzspitze in den Mund.

Feine Nervenstränge tun das, wozu sie erschaffen wurden – die intensivieren die Sinnenreize – Frederick wurde immer erregter. Tiefer und tiefer ging es in Lucies Mundhöhle hinein. Sein Schwanz, wie ferngesteuert, wusste, auch wenn er noch nie in dem Mund einer Frau zu Gast gewesen war, sehr genau, wo es langging.

Lucie saugte kräftig – Frederick war dem Wahnsinn nahe. All das war Sinnlichkeit pur, die Lust am Sex war wieder da – Frederick konnte sich nicht mehr halten und verspritzte seinen Liebessaft in Lucies Mund. Lucie schluckte und nahm all das auf, was Frederick ihr bereit war zu geben.

Sie wollte ihm etwas Zeit gönnen – doch schon nach wenigen Sekunden war Frederick wieder bereit. Voller Zärtlichkeit umgarnte Lucie ihn, bat zum Tanz der Lüste, provozierte, flüsterte tabulose Worte in sein Ohr, bis Frederick regelrecht um Erlösung winselte: »Nimm mich, reite mich, bitte! Steig auf mich auf, und lass mich nie wieder los.«

Da ließ sich Lucie doch nicht lange bitten. Hockte sich auf Frederick und ritt ihn wie eine sich wild gebärdende Stute.

Frederick lag unter ihr und genoss. Er tat nichts. Rein gar nichts. Weder berührte er Lucie noch hauchte er ihr federleichte Küsse auf den Körper. Das hier war Lucies Part, den er einfach nur genießen wollte.

Plötzlich war er das erste Mal in seinem Leben ehrlich zu sich selbst.

Er hat viele Frauen genießen dürfen, doch keine war so wie Lucie zu ihm. Er war stets der gebende Part gewesen, nie seine Gespielinnen.

Nun durfte er endlich einmal kosten, wie es sich anfühlte, verwöhnt zu werden, und langsam dämmerte ihm, was er alles liegen gelassen hatte auf den Etappen seines Lebens, welche nun allmählich in die Zielgerade einbogen.

Lucie begann zu schwitzen. Hypnotisierte den Professor, wie sie so auf ihm hockte, ihren Rücken durchdrückte und sich gerade hielt.

Sie wird bald die höchste Wollust erfahren, dachte Frederick. Doch der Gedanke war noch nicht einmal ausgedacht, da schrie Lucie schon ihre Leidenschaft heraus. Zuckte, wimmerte – reagierte, agierte, und Frederick bekam glasige Augen.

Was für ein Lust speiender Berg, dachte er und war mehr als beeindruckt von dieser Explosion der Sinne.

Die beiden gönnten sich eine kleine Pause. Frederick war überrascht, woran Lucie alles so gedacht hatte. Sie reichte ihm einige Erdbeeren, auch ein Glas Champagner wanderte in seine Hände. Er nippte daran und sagte ihr, wie schön er all das hier fand und dass er sie als bemerkenswerte junge Frau wahrnahm.

Doch das wollte Lucie gar nicht hören – das wusste sie selbst. Unentwegt beobachtete sie den Professor, schaute ihn mit verschleiertem Blick an. Schaute, ob er bereits wieder eine Erektion hatte – noch deutet sich nichts davon an. Schließlich näherte Lucie sich dem Professor, küsste ihn zärtlich auf die Lippen, strich über seinen gesamten Körper hinweg.

Federleicht fühlt sich all dies für Frederick an. So war er noch nie von einer Frau verführt worden. Dementsprechend irritiert war er, vielleicht sogar leicht verunsichert.

Dieser Nachmittag war aufregend für ihn, unglaublich schön und sehr erotisch. Eigentlich hatte Frederick lediglich einen Quickie erwartet, vielleicht noch ein kurzes Rein und wieder Raus. Aber so ein verführerisches Liebesspiel hatte er nicht auf dem Schirm gehabt. Umso besser für ihn.

Lucie bemerkte, dass Fredericks Schwanz allmählich wieder in Stimmung kam, und nahm Frederick das Champagnerglas aus der Hand. Hielt dieses und bespritzte sich mit dem köstlichen Nass – bat Frederick darum, es abzulecken, was er nur zu gern tat.

Es brachte ihn fast um den Verstand, machte ihn rasend, machte ihn verrückt, wie sie so dalag – den Rücken zum Hohlkreuz geformt, ihre Haare breiteten sich um ihren Kopf herum auf den Kissen aus. Wie ein Engel lag sie da – genoss und verführte.

Zärtlich nahm der Professor das köstliche Nass auf, tastete sich in die unteren Regionen vor und war dann bei Lucies Eingang der Lust angelangt.

Wie feucht sie doch ist. Wie überaus sinnlich es sich anfühlt, mit den Fingern in diesen Apfelkuchen hineinzustoßen. Der Professor schloss die Augen, fühlte, genoss.

Er hatte Zeit.

In diesem Alter hatte man Zeit.

Frederick nahm sich zurück, währenddessen Lucie in Flammen stand. Frederick zog Lucies Schamlippen leicht auseinander, seine Zunge wanderte in ihr feuchtes Tal. Voller Gier saugte er es aus, sah den kleinen Knubbel, berührte diesen zärtlich, und Lucie bäumte sich ihm entgegen.

»Hm«, stöhnte sie erregt, »nicht …«

»Oh doch«, flüsterte Frederick ihr zu, nahm den kleinen Knubbel in seinen Mund, und Lucie explodierte. Eine gewaltige Welle der Lust trug sie hinfort. Erfasste ihren gesamten Körper, und die Ereignisse überschlugen sich.

Frederick drang in sie ein, ließ Lucies Sinnenrausch erst gar nicht abklingen, sondern erhöhte diesen noch.

Lucie warf ihren Kopf hin und her und wusste nicht, wohin mit ihrer Lust. Frederick stieß tiefer mit der Zunge hinein. So hart und unnachgiebig, wie Lucie es gern hatte. Später sollte ihr Frederick gestehen, dass es für das erste Mal richtig schön war, ein stetiges Geben und Nehmen, so etwas hatte er bisher nicht gekannt.

Lucie lächelte in sich hinein. Also alles richtig gemacht!

Sie mochte den Professor, hoffte darauf, dass er ihr für eine Weile als Liebhaber erhalten bliebe, denn er tat ihr wider Erwarten richtig gut. Sie harmonierten miteinander.

Das zeigte sich auch darin, dass Frederick immer mutiger wurde. Das tiefe Lustempfinden Lucies übertrug sich auf ihn, jagte ihm Schauer der Lust über die Haut, und als er Lucie dann nahm, waren es ihre schlanken Oberschenkel, die sich um seine Taille legten und sich an ihm klammerten. Frederick musste sich zurücknehmen, sonst würde er jetzt schon abspritzen.

Lucies Schenkel, ihr Spiel, welches sie da mit ihm spielte, erregten ihn, machten ihn heiß, forderten ihn … Frederick konnte nicht mehr.

Er stöhnte auf, spritzte ab, und Lucie bäumte sich unter ihm auf. Sie riskierte einen Blick in sein Gesicht, welches so selbstvergessen wirkte. Dann lockert sie den Druck ihrer Beine.

Lucie ließ dieses Liebesspiel bei Weitem nicht kalt. Hatte sie zu Beginn des Nachmittags vielleicht noch angenommen, ihre ganz persönliche To-do-Liste abzuarbeiten und eine neue Trophäe für ihre Sammlung zu erobern, so ging diese Affäre (wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen konnte) viel tiefer als von ihr angenommen.

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