Holly Rose - Reif trifft jung | Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten …
Was macht die Faszination aus, wenn Jung auf Alt trifft? Wenn ein unverbrauchter schöner Frauenkörper, Naivität und Leichtigkeit sich mit Erfahrung, Reife und Dominanz vereinen? In den Kurzgeschichten dieses Buches finden sich erotische Geschichten zwischen jungen Frauen und Männern, die Sex in allen Facetten kennen und lieben. Lassen Sie sich entführen auf mondäne Jachten, in königliche Gemächer oder abgeschlossene Behandlungszimmer …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Wenn er an seinem Pult stand oder lasziv grinsend durch den Raum wanderte, mit den Händen gestikulierend, um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, dann wurde Lucies Höschen schon einmal feucht. Sie hatte einen Narren an Freddie, wie sie ihn still und heimlich nannte, gefressen. Dass er um einiges älter war als sie störte sie dabei nicht im Geringsten. Sie würde ihn schon zu fassen bekommen, nicht mehr lange, und Lucie wäre am Ziel. Unmöglich konnte der Professor Lucies tägliche Bemühungen, ihr etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken, übersehen. Vielleicht ließ er sie ja nur schmoren, doch in wenigen Tagen wäre das Professörchen fällig. Lucie leckte sich über die Lippen und folgte Ludwigs Vorlesung.

Die Stunde ging schnell vorbei, wie dies eigentlich immer der Fall war.

Als die Studierenden, bis auf einige wenige, bereits aus dem Hörsaal strebten, saß Lucie immer noch an ihrem Platz und schrieb etwas in ihr Buch.

»Fräulein Wagner, noch nicht genug von dem trockenen Stoff? Habe ich Sie so sehr in meinen Bann gezogen, dass Sie sich jetzt noch Notizen machen?«

Professor Ludwig stand vor ihr, und Lucie ließ ihren Rock leicht nach oben rutschen.

»Oh, Professor«, antwortete sie, und ihre Zunge strich über ihre Lippen, sodass diese zu glänzen begannen. »In der Tat – Ihre Vorlesungen sind derartig lebendig gestaltet, dass es mir schwerfällt, mich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf Sie selbst?« Sie schaute den Professor mit keckem Augenaufschlag an.

»Mmh, so ist das also mit Ihnen.« Er lächelte leicht und schaute etwas genauer hin. Lucies Brüste waren recht üppig, das Mädchen hatte eine Top-Figur, und ihr Rock … nun, der saß sicherlich nicht immer so weit oben.

Lucie merkte wohl, dass der Professor sie eingehend musterte, und schaute noch etwas verführerischer drein. Ihre Augen nahmen den legendären Schlafzimmerblick an, und Frederick bekam nun doch einen trockenen Mund.

»Schauen Sie zu, dass Sie Ihre Hausarbeit anfertigen. Ich werde mir diese sehr genau anschauen«, sagte er zu Lucie. Dann verschwand er, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen.

Verdammt, dachte er, als er sich auf dem Flur draußen gegen eine Wand lehnen musste. Diese kleine Göre hatte ihn aber gehörig aus dem Gleichgewicht gebracht! Wollte sie ihn etwa anmachen?

Das war eigentlich offensichtlich, doch Frederick Ludwig war in Zeiten der Me-Too-Bewegung sehr achtsam. Er hatte nicht die Absicht, seinen Lehrauftrag aufs Spiel zu setzen.

Die kleine Lucie, dachte er bei sich, so ein geiles Luder. Hätte ich gar nicht gedacht. Mal sehen, was da noch alles kommt.

Frederick machte sich auf den Weg. Er hatte noch einiges zu erledigen, bevor er sich den Feierabend in seinem Haus am Stadtrand gönnen würde.

Unterdessen überlegte Lucie Wagner, wie sie sich an Frederick heranmachen könnte. Der erste Anlauf war ja wohl danebengegangen, doch zumindest hatte er sie einmal wahrgenommen. Hatte ihre Avancen nicht übersehen. Lucie verschaffte sich eine kleine Gedankenpause und gönnte sich einen Cappuccino bei ihrem Lieblingsitaliener. Sie überlegte, wie sie vorgehen wollte.

Der Weg lag klar vor ihr – sie wollte Frederick Ludwig in ihr Bett kriegen – und was sich Lucie einmal vorgenommen hatte, das bekam sie in der Regel auch.

Lucie war von natürlicher Schönheit, hatte nicht unbedingt perfekte Modelmaße, dafür trug sie das Herz auf dem rechten Fleck, und man sagte ihr nach, dass der Sex mit ihr sehr nachhaltig war.

Als lüstern wurde sie unter ihren Studienkollegen gehandelt, und ihre heiseren Schreie, wenn sie einem Höhepunkt der Lust entgegenstrebte, schienen sich längst rumgesprochen zu haben.

All das erzählte man sich hinter vorgehaltener Hand. Lucie focht so etwas nicht an, und besonders nicht im Moment. Denn sie hatte sich zu konzentrieren, und zwar auf ihr nächstes »Opfer«, und das hieß Frederick Ludwig.

Sie trank einen Schluck Kaffee, blickte in die Runde des gut besuchten Lokals und hing ihren Gedanken nach.

Nach einer knappen Viertelstunde, in der sie über den Professor und sich nachgegrübelt hatte, sagte sie sich, dass der erste Anlauf zwar nicht so top gelaufen war, aber immerhin war es ein Anfang gewesen. Bereits in der nächste Woche hatte sie wieder eine Vorlesung bei ihm, bis dahin würde sie ihre Hausarbeit anfertigen und sich selbst noch ein wenig mehr auf Vordermann bringen. Vielleicht klappte es ja beim zweiten Mal. Drei Versuche gab sie sich – doch wenn’s danach nicht funkte, hatte selbst Ludwig keine Chance mehr. Kriechen würde Lucie noch nicht einmal vor ihrem Professor.

Doch das blieb ihr erspart. Auch Frederick Ludwig hatte bereits Witterung aufgenommen und sah dem kommenden Mittwoch gespannt entgegen, an dem Lucie wieder Vorlesung bei ihm hatte.

Was für ein scharfes Gerät, dachte er bei sich, da werden so einige Männerfantasien bedient!

Lucie hatte sich richtig in Schale geschmissen. Sie trug hautenge Jeans, dazu ein Oberteil, welches einen sehr tiefen Ausschnitt aufwies und ihre prallen Äpfel mehr als gut zur Geltung brachte. Dazu trug sie High-Heels, für die Lucie eigentlich einen Waffenschein benötigt hätte. Ihr widerspenstiges Haar hatte sie zu einem lustigen Pferdeschwanz zurückgenommen. Die Männerwelt starrte bereits auf sie. Doch das Objekt ihrer Begierde tat so, als würde es sich nicht weiter für sie interessieren.

Ein lauernder Unterton lag in Lucies Stimme, als sie dem Professor einen guten Morgen wünschte und ihm zuflüsterte, dass er sich von ihrer Hausarbeit überraschen lassen möge. Sie hätte all ihr Herzblut darin verarbeitet. Er würde zufrieden mit dem Ergebnis sein.

Was Ludwig nicht ahnte, war die Tatsache, dass Lucie auch einen Zettel mit einer Nachricht hineingelegt hatte, auf welchem sie den Professor um seine Handynummer bat.

Aufgeräumt betraten beide den Hörsaal. Lucie ging rechts herum, der Professor zu seinem Pult. Er taxierte Lucie erneut. Sie war eine wirkliche Zuckerschnitte, und sein Mund wurde staubtrocken. Eine kleines Räuspern war vonnöten, bevor er seiner Studentenschar einen guten Tag wünschen konnte.

Wieder einmal war die Vorlesung ein Fest für die Ohren. Die Studierenden klopften am Ende der Stunde auf die Tische, dann begaben sich einige auf den Weg zu anderen Vorlesungen, andere gingen nach Hause.

Der Professor machte es sich an seinem Schreibtisch bequem und schaute flüchtig über die Hausarbeiten, da fiel Lucies Zettel vor seine Füße. Er bückte sich und schüttelte mit dem Kopf.

So ein Luder, sagte er zu sich, schnalzte mit der Zunge und lächelte in sich hinein. Seine Handynummer wollte sie also – so, so. Da wollen wir dich doch gar nicht lange warten lassen. Muss ja niemand erfahren.

Schnell kritzelte er seine Nummer auf das Papier, wollte dieses gerade unter Lucies Bewertungsbogen, den er ihr die nächsten Tage geben würde, deponieren, als sie hinter ihm in der Tür auftauchte.

»Wollten Sie mir etwas geben?«, fragte sie den Professor, der sich, leicht irritiert, nun zu seiner Studentin umdrehte.

»In der Tat hatte ich das im Sinn«, meinte er aufgeräumt. »Sagen Sie, bespitzeln Sie mich etwa? Was soll das denn?«

Offenbar hatte sich Lucie etwas ungeschickt angestellt, und sie biss sich auf die Lippen. »Ich bespitzele Sie doch nicht, Herr Professor – ich vergöttere Sie. Ich bat um Ihre Handynummer, um mit Ihnen ein Date zu vereinbaren. Wissen Sie, ich träume jede Nacht von Ihnen, und diese Träume enden jedes Mal damit, dass ich selbst Hand an mich legen muss. Meine Träume werden immer feuchter, je öfter ich an Sie denken muss.« Lüstern schaute Lucie den Professor an.

Dieser Blick zündete bei Frederick. Er drückte Lucie die Handynummer in die Hand und sagte: »Gehen Sie. Hier sind zu viele Augen. Wir telefonieren, danach werden wir weitersehen.«

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