Jens Wüstemann - Bilanzierung case by case

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Die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung (GoB), die auch die Steuerbilanz prägen, und die International Financial Reporting Standards (IFRS) bilden die zentralen Regelwerke der Rechnungslegung in Deutschland. Das Buch vermittelt beide Bilanzsysteme systematisch und fallorientiert.
Nach einem einführenden Fall werden in 13 Fällen aus den Bereichen Aktivierung, Passivierung und Bewertung die wesentlichen Unterschiede vermittelt.
Für die 10. Auflage wurden die Fälle 1, 4, 5 und 9 neu konzipiert, alle übrigen Fälle aktualisiert und hinsichtlich der neuesten Rechtsprechung und Literatur ergänzt.

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IAS 38.63 bestimmt, dass „selbst geschaffene Markennamen, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten sowie ihrem Wesen nach ähnliche Sachverhalte“ nicht als immaterielle Vermögenswerte angesetzt werden dürfen, da Ausgaben in diesen Fällen nicht von den Ausgaben für die Entwicklung des Unternehmens als Ganzes unterschieden werden können (IAS 38.64).

b) Anwendung auf die Fallergänzung: Prüfung der Ansatzkriterien sowie des Ansatzverbots bei selbst geschaffener Webseite

Die SIC Interpretation 32 „Immaterielle Vermögenswerte – Websitekosten“ konkretisiert für die Entwicklung von Internetseiten, wie die Forschungs- von der Entwicklungsphase abzugrenzen ist und unter welchen Umständen die Kriterien des IAS 38.57 zum Ansatz selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte in der Entwicklungsphase erfüllt sind. Der nach IAS 38.57(d) erforderliche Nachweis der Generierung eines voraussichtlichen künftigen wirtschaftlichen Nutzens kann gemäß SIC 32.8 nur dann erbracht werden, wenn mit der Webseite durch die Möglichkeit der Aufgabe von Bestellungen bzw. – im Fall der Werbeagentur der Nachfrage von Dienstleistungen – „direkte Umsatzerlöse“ erwirtschaftet werden können. Wird die Webseite hingegen ausschließlich oder hauptsächlich zur reinen Bewerbung der Dienstleistungen genutzt, so fehlt es annahmegemäß an einem eindeutigen Nachweis des Zuflusses eines zukünftigen wirtschaftlichen Nutzens (SIC 32.8); die für die Erstellung anfallenden Kosten sind in diesem Fall unmittelbar als Aufwand zu erfassen.255

Darüber hinaus weist eine selbst erstellte Webseite keine Ähnlichkeit mit den unter das Ansatzverbot des IAS 38.63 fallenden Sachverhalten auf. Da über die selbst erstellte Webseite in der vorliegenden Fallergänzung auch Dienstleistungen nachgefragt werden können, handelt es sich bei der Webseite um einen anzusetzenden Vermögenswert, der bei Erfüllung der Kriterien in IAS 38.57 i.V.m. SIC 32.8 bereits während der Entwicklung anzusetzen ist.

III. Gesamtergebnis

1. Für eine Lösung des vorliegenden Falls nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung sind die zentralen Aktivierungsprinzipien des Vermögenswertprinzips sowie objektivierend des Greifbarkeitsprinzips und des Prinzips selbstständiger Bewertbarkeit zu prüfen.

2. Das Vermögenswertprinzip ist erfüllt. Durch die Präsenz im Internet kann die Werbeagentur ihre Dienstleistungen einer Vielzahl potenzieller Kunden anbieten; dies lässt zukünftige Einnahmenüberschüsse in Form von Mehrerlösen erwarten.

3. Das Greifbarkeitsprinzip in seiner Ausprägung als Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen ist ebenfalls erfüllt, weil der Domain-Name im Rahmen eines gesonderten Geschäfts übertragen wurde und die nur aus formalen Gründen zwischengeschaltete DENIC zum Abschluss eines Registrierungsvertrags mit der Werbeagentur verpflichtet ist. Es handelt sich gemäß BFH um einen abgeleiteten Erwerb, der die Übertragbarkeit im wirtschaftlichen Sinne belegt.

4. Auch das Prinzip der selbstständigen Bewertbarkeit ist bei dem einzeln erworbenen Domain-Namen durch das gezahlte Entgelt zweifelsfrei zu bejahen.

5. Nach IFRS sind für den Fall des Domain-Namens die Regelungen des IAS 38 zu beachten. Die Definition des Begriffs „Vermögenswert“ sowie die Festlegung von Ansatzkriterien für Vermögenswerte des Rahmenkonzepts sind formal nicht relevant; faktisch können sie jedoch zur Konkretisierung herangezogen werden.

6. Die Definition des Vermögenswerts gemäß IAS 38 ist im vorliegenden Fall als erfüllt anzusehen, da ein erwarteter künftiger wirtschaftlicher Nutzen aus einer Ressource vorliegt, der aufgrund von Ereignissen der Vergangenheit in der Verfügungsmacht des Unternehmens steht.

7. Auch die zusätzlichen Definitionsmerkmale des immateriellen Vermögenswerts gemäß IAS 38 sind erfüllt. Die Webseite ist vom Geschäfts- oder Firmenwert abgrenzbar, weil sie einzeln verkehrsfähig und somit separierbar ist und auch die exklusive Nutzung der Webseite durch den Registrierungsvertrag mit der DENIC rechtlich abgesichert ist (sog. Contractual-Legal-Kriterium).

8. Die objektivierenden Ansatzkriterien der Wahrscheinlichkeit des Nutzenzuflusses sowie der zuverlässigen Bestimmbarkeit der Anschaffungs- oder Herstellungskosten sind aufgrund des gesonderten Erwerbs des Domain-Namens im vorliegenden Fall typisierend erfüllt.

9. Als Gesamtergebnis handelt es sich bei dem Domain-Namen um einen Vermögensgegenstand i.S.d. Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung. Auch nach IFRS liegt ein aktivierungspflichtiger Vermögenswert vor.

10. Während nach Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung der Ansatz der selbsterstellten Webseite während der Entwicklung wahlrechtsweise möglich ist, sieht die Interpretation SIC 32 den Ansatz während der Herstellungsphase in diesem Fall verpflichtend vor.

Prüfungsschema 1:Bestimmung eines Vermögensgegenstands nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung

Prüfungsschema 2:Bestimmung eines immateriellen Vermögenswerts nach IFRS

Weiterführende Literatur

HGB:
Hommel, Michael , Internationale Bilanzrechtskonzeptionen und immaterielle Vermögensgegenstände, zfbf, 49. Jg. (1997), S. 345–369
Hommel, Michael , Bilanzierung immaterieller Anlagewerte, Stuttgart 1998
Koch, Simone , Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS, Düsseldorf 2011, S. 7–67
Moxter, Adolf , Selbständige Bewertbarkeit als Aktivierungsvoraussetzung, BB, 42. Jg. (1987), S. 1846–1851
Moxter, Adolf , Bilanzrechtsprechung, 6. Aufl., Tübingen 2007, S. 6–34
Moxter, Adolf , Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung, Düsseldorf 2003, S. 19–21, S. 63–96
Moxter, Adolf , Aktivierungspflicht für selbsterstellte immaterielle Anlagewerte?, DB, 61. Jg. (2008), S. 1514–1517
IFRS:
Baetge, Jörg/Keitz, Isabel von , in: Jörg Baetge u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach IFRS, 2. Aufl., Stuttgart 2002 (Loseblatt), Kommentierung zu IAS 38 (Stand: Juni 2016)
Ernst & Young (Hrsg.), International GAAP 2017, Chichester (West Sussex) 2017, Chapter 17: Intangible Assets
Koch, Simone , Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS, Düsseldorf 2011, S. 75–103
Wüstemann, Jens/Duhr, Andreas , in: Claus-Wilhelm Canaris/Mathias Habersack/Carsten Schäfer (Hrsg.), Staub Handelsgesetzbuch Großkommentar, Bd. 6, 5. Aufl., Berlin/Boston 2011, Anhang IFRS: Aktivierungsregeln/Immaterielle Vermögensgegenstände

138Der Sachverhalt lehnt sich an folgende Entscheidung des BFH an: BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301–304. 139Vgl. Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 6–9. 140Vgl. Ballwieser, Sind mit der neuen Generalklausel zur Rechnungslegung auch neue Prüfungspflichten verbunden?, BB 1985, S. 1034 (S. 1042). 141Vgl. Moxter, Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung (2003), S. 6 und S. 20; BFH, Urteil v. 8.11.1979 – IV R 145/77, BStBl. II 1980, S. 146 (S. 147). 142Vgl. Moxter, Periodengerechte Gewinnermittlung und Bilanz im Rechtssinne, in: Knobbe-Keuk/Klein/Moxter (Hrsg.), FS Döllerer (1988), S. 447 (S. 449). 143Vgl. Moxter, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung – ein handelsrechtliches Faktum, von der Steuerrechtsprechung festgestellt, in: Präsident des Bundesfinanzhofs (Hrsg.), Festschrift 75 Jahre Reichsfinanzhof – Bundesfinanzhof (1993), S. 533 (S. 536); Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 53; Tiedchen, Der Vermögensgegenstand im Handelsbilanzrecht (1991), S. 8. 144Vgl. Kronner, GoB für immaterielle Anlagewerte und Tauschgeschäfte (1995), S. 13; Moxter, Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung (2003), S. 20. 145BFH, Urteil v. 9.8.2011 – VIII R 13/08, BStBl. II 2011, S. 875 (S. 876); BFH, Urteil v. 29.4.1965 – IV 403/62 U, BStBl. III 1965, S. 414 (S. 415). 146Vgl. BFH, Urteil v. 26.11.2009 – III R 40/07, BStBl. II 2010, S. 609. 147Vgl. BFH, Urteil v. 8.9.2011 – IV R 5/09, BStBl. II 2012, S. 122 (S. 124) mit Verweis auf BFH, Urteil v. 2.6.1976 – I R 20/74, BStBl. II 1976, S. 666 (S. 667). 148Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 64. 149Vgl. Duhr, Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertbilanzierung (2006), S. 67 f. 150Vgl. Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 64 (auch Zitat); Eibelshäuser, Immaterielle Anlagewerte in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (1983), S. 241. 151Vgl. BFH, Urteil v. 29.4.1965 – IV 403/62 U, BStBl. III 1965, S. 414 (S. 415); BFH, Urteil v. 9.7.1986 – I R 218/82, BStBl. 1987, S. 14; BFH, Beschluss v. 2.3.1970 – GrS 1/69, BStBl. II 1970, S. 382 (S. 383). 152Vgl. Knobbe-Keuk, Die Bilanzierung unentgeltlich erworbener Vermögensgegenstände in Handels- und Steuerbilanz (1978), S. 227; Schneider, Rechtsfindung durch Deduktion von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aus gesetzlichen Jahresabschlusszwecken? (1983), S. 142. 153Vgl. May, Das Wirtschaftsgut (1970), S. 527; Pfeiffer, Begriffsbestimmungen und Bilanzfähigkeit des immateriellen Wirtschaftsgutes (1984), S. 335 f. 154Vgl. Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 61. 155Vgl. BHF, Urteil v. 29.4.1965 – IV 403/62 U, BStBl. III 1965, S. 414 (S. 415); BFH, Urteil v. 20.3.2003 – IV R 27/01, BStBl. II 2003, S. 878 (S. 879). 156BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 302). 157Vgl. BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 mit Verweis auf BGH, Urteil v. 5.7.2005 – VII ZB 5/05, NJW 2005, S. 3353. 158BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 302). 159Vgl. BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 302). 160Vgl. Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 6. 161Vgl. Moxter, Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung (2003), S. 73; Kronner, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für immaterielle Anlagewerte und Tauschgeschäfte (1995), S. 14; Moxter, Selbständige Bewertbarkeit als Aktivierungsvoraussetzung, BB 1987, S. 1846 (S. 1849 f.). 162Vgl. BFH, Urteil v. 18.6.1975 – I R 24/73, BStBl. II 1975, S. 809 (S. 811). 163Vgl. zu den Nachweisen Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 11 f. 164Vgl. Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 6. 165Vgl. Moxter, Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung (2003), S. 73; Euler, Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Rechnungslegung (1996), S. 114. 166Bspw. ist einer wertlosen Forderung die Greifbarkeit abzusprechen. 167Vgl. Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 6 f. 168Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 15. 169Vgl. Ballwieser, in: Schmidt (Hrsg.), Münchner Kommentar zum Handelsgesetzbuch (2013), § 247 HGB, Rn. 19. 170Vgl. Moxter, Bilanzlehre, Bd. 2 (1986), S. 21. 171Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 86. 172Vgl. bspw. BFH, Urteil v. 9.8.2011 – V III 13/08, BStBl. II 2011, S. 875; BFH, Urteil v. 14.12.2011 – I R 108/10, BStBl. II 2012, S. 238. 173Vgl. Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 87–97; Schubert/Huber, in: Grottel u.a. (Hrsg.), Beck’scher Bilanz-Kommentar (2018), § 247 HGB, Rn. 390; Jacobs, Vermögensgegenstand/Wirtschaftsgut, in: Ballwieser/Coenenberg/v. Wysocki (Hrsg.), Handwörterbuch der Rechnungslegung und Prüfung (2002), Sp. 2499 (Sp. 2505); Reuleaux, Immaterielle Wirtschaftsgüter – Begriff, Arten und Darstellung im Jahresabschluß (1987), S. 26; BFH, Urteil v. 23.6.1978 – III R 22/76, BStBl. II 1978, S. 521 (S. 522). 174Vgl. Duhr, Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertbilanzierung (2006), S. 99–103 m.w.N. 175Vgl. Moxter, Selbständige Bewertbarkeit als Aktivierungsvoraussetzung, BB 1987, S. 1846 (S. 1848); Euler, Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Rechnungslegung (1996), S. 146; Knobbe-Keuk, Aktuelle Rechts- und Steuerprobleme der mittelständischen Unternehmen, StbJb 1989/90, S. 185 (S. 187). 176Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 97. 177Auch nach der Gesetzesreform 2009 reicht – entgegen anderslautender Literaturmeinungen – eine Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen aus. 178Vgl. BFH, Urteil v. 18.6.1975 – I R 24/73, BStBl. II 1975, S. 809 (S. 811). 179RFH, Urteil v. 21.10.1931 – VI A 2002/29, RStBl. 1932, S. 305 (S. 307). 180Vgl. Euler, Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Rechnungslegung (1996), S. 135 f. 181Vgl. BFH, Urteil v. 14.12.2011 – I R 108/10, BStBl. II 2012, S. 238 (S. 241). 182Vgl. BFH, Urteil v. 9.8.2011 – VIII 13/08, BStBl. II 2011, S. 875 (S. 877); BFH, Urteil v. 21.2.2017 – VIII R 7/14, BStBl. II 2017, S. 689 (S. 695). 183Vgl. BFH, Urteil v. 21.2.2017 – VIII R 56/14, BStBl. II 2017, S. 694 (S. 696). 184Vgl. Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 7. 185Vgl. Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 102. 186Vgl. BFH, Urteil v. 28.3.1990 – II R 30/89, BStBl. II 1990, S. 569 (S. 570, auch Zitat). 187Vgl. BFH, Urteil v. 25.5.1984 – III R 30/79, BStBl. II 1984, S. 616. 188Vgl. Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 108. 189Vgl. BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 302, auch Zitat). 190Vgl. BGH, Urteil v. 18.1.2012 – I ZR 187/10, NJW 2012, S. 2034. 191BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 303). 192Vgl. BFH, Urteil v. 9.8.2011 – VIII 13/08, BStBl. II 2011, S. 875 (S. 877). 193Vgl. BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 302 f.). 194Vgl. BFH, Urteil v. 14.12.2011 – I R 108/10, BStBl. II 2012, S. 238 (S. 241). 195BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 303). 196Vgl. stellvertretend BFH, Urteil v. 10.8.1989 – X R 176-177/87, BStBl. II 1990, S. 14 (S. 16); vgl. auch Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 139; Eibelshäuser, Der Bundesfinanzhof und die statische Bilanzauffassung, zfbf 1981, S. 56 (S. 57); Moxter, Selbständige Bewertbarkeit als Aktivierungsvoraussetzung, BB 1987, S. 1846. 197Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 36; kritisch Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 9. 198Vgl. Moxter, Selbständige Bewertbarkeit als Aktivierungsvoraussetzung, BB 1987, S. 1846 (S. 1848 f.). 199Vgl. Moxter, Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung (2003), S. 81; ferner Kronner, GoB für immaterielle Anlagewerte und Tauschgeschäfte (1995), S. 15. 200Vgl. Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 9. 201Vgl. BFH, Urteil v. 28.5.1979 – I R 1/76, BStBl. II 1979, S. 734 (S. 737). 202Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 38 f.; Hommel, Bilanzierung immaterieller Anlagewerte (1998), S. 216. 203BFH, Beschluss v. 16.2.1990 – III B 90/88, BStBl. II 1990, S. 794; BFH, Urteil v. 26.8.1992 – I R 24/91, BStBl. II 1992, S. 977; BFH, Urteil v. 17.2.1998 – VIII R 28/95, BStBl. II 1998, S. 505 (S. 506). 204Vgl. Moxter, Bilanzrechtsprechung (2007), S. 9. 205Vgl. BFH, Urteil v. 29.4.1965 – IV 403/62 U, BStBl. III 1965, S. 414 (S. 415, auch Zitat). 206BFH, Urteil v. 4.4.1968 – IV 210/61, BStBl. II 1968, S. 411. 207Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 39. 208BFH, Urteil v. 9.8.2011 – VIII R 13/08, BStBl. II 2011, S. 875 (S. 877). 209Vgl. BFH, Urteil v. 14.3.1979 – I R 37/75, BStBl. II 1979, S. 470. 210Vgl. BFH, Urteil v. 26.7.1989 – I R 49/85, BFH/NV 1990, S. 442. 211Vgl. Moxter, Die Aktivierungsvoraussetzung „entgeltlicher Erwerb“ im Sinne von § 5 Abs. 2 EStG, DB 1978, S. 1804 (S. 1809). 212Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 47 f. 213Moxter, Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung (2003), S. 24; vgl. Weber-Grellet, in: Schmidt, Einkommensteuergesetz (2017), § 5 EStG, Rn. 223. 214Vgl. Moxter, Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung (2003), S. 82. 215Vgl. BT-Drs. 16/10067 (2008), S. 50; vgl. auch Arbeitskreis „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“ der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. (2008), S. 1816. 216Vgl. Merkt, in: Hopt u.a. (Hrsg.), Bilanzrecht (2010), § 248 HGB, Rn. 4. 217BT-Drs. 16/10067 (2008), S. 60. 218Vgl. Wüstemann, J./Wüstemann, S., Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, in: Baumhoff/Dücker/Köhler (Hrsg.), FS Krawitz (2010), S. 751 (S. 763) m.w.N.; Kreide, R., Das Nicht-Aktivierungswahlrecht für selbstgeschaffene, immaterielle Vermögensgegenstände – Anwendungsfragen rund um die „ewigen Sorgenkinder des Bilanzrechts“, KoR 2015, S. 148 (S. 148); kritisch auch Moxter/Engel-Ciric, Erosion des bilanzrechtlichen Vorsichtsprinzips?, BB 2014, S. 489 (S. 491). 219BT-Drs. 16/10067 (2008), S. 60. 220Seidel/Grieger/Muske, Bilanzierung von Entwicklungskosten nach dem BilMoG, BB 2009, S. 1286 (S. 1287). 221Vgl. auch Mindermann, Zur Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände nach dem Entwurf eines Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes, WPg 2008, S. 273 (S. 276); Laubach/Kraus/Bornhofen, Zur Durchführung der HGB-Modernisierung durch das BilMoG. Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände, DB 2009, Beil. 5, S. 19 (S. 22). 222Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 40. 223Vgl. Reuleaux, Immaterielle Wirtschaftsgüter – Begriffe, Arten und Darstellung im Jahresabschluß (1987), S. 44; Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten (2011), S. 41. 224Vgl. Söffing, Zum Begriff Wirtschaftsgut (1978/79), S. 219; Hofians, Immaterielle Werte in Jahresabschluß, Steuerbilanz, Einheitswertermittlung (1992), S. 62 f. 225Vgl. stellvertretend BFH, Urteil v. 6.3.1970 – III R 20/66, BStBl. II 1970, S. 489. 226Vgl. BFH, Urteil v. 18.5.2011 – X R 26/09, BStBl. II 2011, S. 865 (S. 866, auch Zitat) m.w.N. 227Vgl. Nonnenmacher, Bilanzierung von Forschung und Entwicklung, DStR 1993, S. 1231 (S. 1233). 228Vgl. Kählert/Lange, Zur Abgrenzung immaterieller von materiellen Vermögensgegenständen, BB 1993, S. 617. 229Vgl. Freericks, Sind EDV-Programme körperliche Wirtschaftsgüter?, DStR 1969, S. 693; Walter, Zur Ansatzfähigkeit immaterieller Anlagewerte in Handelsbilanz und Steuerbilanz – Eine Untersuchung aus betriebswirtschaftlicher Sicht (1982), S. 90. 230Vgl. Kronner (1995), Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für immaterielle Anlagewerte und Tauschgeschäfte (1995), S. 22–24; Blasius, IFRS, HGB und F&E-Besteuerung und Bilanzierung (2006), S. 87. 231Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 43. 232Vgl. Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen (1998), § 247 HGB, Rn. 102. 233Vgl. BFH, Urteil v. 17.11.1981 – VIII R 86/78, BStBl. II 1982, S. 344. 234Vgl. Kronner, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für immaterielle Anlagewerte und Tauschgeschäfte (1995), S. 25. 235So auch BFH, Urteil v. 19.10.2006 – III R 6/05, BStBl. II 2007, S. 301 (S. 303). 236Krumm, in: Blümich (Hrsg.), EStG, KStG, GewStG (2017), § 5 EStG, Rn. 644. 237Wagenhofer, Internationale Rechnungslegungsstandards – IAS/IFRS (2009), S. 125. 238Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 75 m.w.N. 239Vgl. Wüstemann, J./Neumann, in: Busse von Colbe/Crasselt/Pellens (Hrsg.), Lexikon des Rechnungswesens (2011), S. 818. 240Vgl. Hommel, Internationale Bilanzrechtskonzeptionen und immaterielle Vermögensgegenstände, zfbf 1997, S. 345 (S. 351 f.). 241Vgl. Baetge/von Keitz, in: Baetge u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach IFRS, IAS 38, Rn. 21 f. (Stand: Juni 2016); Jacobs, Vermögensgegenstand/Wirtschaftsgut, in: Ballwieser/Coenenberg/v. Wysocki (Hrsg.), Handwörterbuch der Rechnungslegung und Prüfung (2002), Sp. 2499 (Sp. 2511); Wüstemann, J./Duhr, Anhang IFRS: Aktivierungsregeln/Immaterielle Vermögenswerte, in: Canaris/Habersack/Schäfer (Hrsg.), Staub Handelsgesetzbuch Großkommentar (2011), Rn. 3 f. 242Vgl. zu weiteren Beispielen aus der Literatur Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 76 f. 243Vgl. Baetge/von Keitz, in: Baetge u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach IFRS, IAS 38, Rn. 20 (Stand: Juni 2016); Wüstemann, J./Duhr, Anhang IFRS: Aktivierungsregeln/Immaterielle Vermögenswerte, in: Canaris/Habersack/Schäfer (Hrsg.), Staub Handelsgesetzbuch Großkommentar (2011), Rn. 10–12. 244Vgl. Esser/Hackenberger, Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach IFRS und US-GAAP, KoR 2004, S. 402 (S. 404). 245Küting/Ulrich, Abbildung und Steuerung immaterieller Vermögensgegenstände (Teil I), DStR 2001, S. 953 (S. 959). 246Vgl. Baetge/von Keitz, in: Baetge u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach IFRS, IAS 38, Rn. 18 (Stand: Juni 2016); Ballwieser, in: Schmidt (Hrsg.), Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch (2013), § 248 HGB, Rn. 48; Wüstemann, J./Duhr, Anhang IFRS: Aktivierungsregeln/Immaterielle Vermögenswerte, in: Canaris/Habersack/Schäfer (Hrsg.), Staub Handelsgesetzbuch Großkommentar (2011), Rn. 8. 247Vgl. Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 83 f.; Ernst & Young (Hrsg.), International GAAP 2017 (2017), S. 1196. 248Vgl. zu Einzelheiten Koch, Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB und IFRS (2011), S. 86 f.; Duhr, Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertbilanzierung (2006), S. 89. 249Vgl. Wagenhofer, Internationale Rechnungslegungsstandards – IAS/IFRS (2009), S. 218 mit Hinweis auf einen weiteren punktuellen Unterschied zwischen IAS 38 und dem Rahmenkonzept. 250Vgl. zu Konkretisierungen der „Wahrscheinlichkeit“ Ballwieser, in: Schmidt (Hrsg.), Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch (2013), § 246 HGB, Rn. 103. 251Vgl. Baetge/von Keitz, in: Baetge u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach IFRS, IAS 38, Rn. 42 (Stand: Juni 2016). 252Vgl. Hommel, Internationale Bilanzrechtskonzeptionen und immaterielle Vermögensgegenstände, zfbf 1997, S. 345 (S. 360). 253Vgl. Dawo, Immaterielle Güter in der Rechnungslegung nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP (2003), S. 203. 254Vgl. zu Einzelheiten Baetge/von Keitz, in: Baetge u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach IFRS, IAS 38, Rn. 60–69 (Stand: Juni 2016). 255Vgl. Wüstemann, J./Neumann, in: Busse von Colbe/Crasselt/Pellens (Hrsg.), Lexikon des Rechnungswesens (2011), S. 821; Ernst & Young (Hrsg.), International GAAP 2017 (2017), S. 1222.

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