Hermann Ilg - DAS LEBEN DER SANTINER

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Wie leben die Santiner? Wie sieht ihr Tagesablauf aus? Wie unterscheidet sich ihr Heimatplanet, der sich im Sonnensystem Alpha Centauri befindet, von der Erde? In diesem Buch erfahren Sie mehr über die Santiner und ihr Wesen, wie sie wohnen, wie sie denken und was sie uns Menschen auf der Erde mitteilen möchten.
Zu dem Namen SANTINER, die auch KLEINE ENGEL genannt werden, hat das geistige Reich folgende Erläuterung gegeben: «Die Bezeichnung Santiner stammt von ASHTAR SHERAN. Es ist eine Bezeichnung, die eurer Sprache angepasst ist, um die heilige Mission der Sternenbrüder in ein Wort zu fassen. Übersetzen könnte man Saniner mit Kleine Engel oder Kleine Heilige. Von den Erdenmenschen, welche die esten Aufzeichnungen über die Sternenbrüder machten, stammt die Bezeichnung Cherub oder Cherubim. Die Israeliten glaubten in den Sternenbrüdern Gott und seine Engel zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berg Sinai für Gottes schwebenden Thron gehalten. Spätere Begegnungen mit den Sternenbrüdern setzten die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grund hielt man die Sternenbrüder für Engel, die das Wort Gottes verkündeten. Die Bezeichnung Cherubim heißt eigentlich Engel der Nächstenliebe. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste Gottes und der Nächstenliebe.»
Die Führungspersönlichkeit der Santiner ist Ashtar Sheran.

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Alpha Centauri gehört dem gleichen übergeordneten Sternenverbund an, zu dem auch unser eigenes Sonnensystem zählt. Diese Gruppierung besteht aus sechs Sonnen mit ihrem Planetengefolge, die sich um einen Fixstern von gewaltiger Größe und Strahlkraft auf einer lang gestreckten elliptischen Bahn bewegen. Wir nennen diesen Fixstern Sirius; er ist der hellste Stern am südlichen Himmel. Gleich einem Begleitstern (Sirius B) umkreisen ihn neun Planeten, von denen drei von hohen Wesenheiten bewohnt sind.

Ein Besuch dieser Planeten ist jedoch für verkörperte Wesen nicht möglich, da das dortige Leben einer immateriellen Daseinsebene angehört und die Planeten ebenfalls immaterieller Natur sind. Es ist jedoch möglich, diese Welten im feinstofflichen Körper zu besuchen und mit der hohen Bewusstseinsstufe dieser Wesen in Berührung zu kommen.

Die atmosphärischen Verhältnisse auf Metharia unterscheiden sich nur wenig von denjenigen der Erde. Das wesentliche Merkmal ist eine höhere Konzentration von Edelgasen, von denen einige Arten uns noch unbekannt sind. Die Hauptbestandteile sind jedoch ebenfalls Stickstoff und Sauerstoff, die etwa im Verhältnis 3,8 zu 1 gemischt sind. Wir könnten demnach in dieser Atmosphäre ohne weiteres leben, wenn man von einer vorübergehenden Anpassungsschwierigkeit wegen des geringeren Luftdrucks absieht. Wir hätten nämlich dasselbe Empfinden, wie wenn wir in ein Hochgebirgsklima versetzt worden wären. Doch dies wäre ein Umstand, der nur zu unserem Wohlbefinden beitragen würde.

Die Bevölkerungszahl von Metharia beträgt rund 3,5 Milliarden, aber nur 5 Millionen widmen sich ausschließlich der Raumfahrt. Die Raumfahrer unterteilen sich in eine Forschungsgruppe, die die meiste Zeit auf galaktischen Kursen ist, und in eine andere Gruppe, die sich mit Entwicklungs- und Betreuungshilfe für zurückgebliebene Brudermenschheiten auf anderen Planeten befassen. Zu dieser Gruppe zählen auch die Santiner, deren Leiter Ashtar Sheran ist und die sich ausschließlich der Erdenmenschheit angenommen haben. Ihre Mission ist weitaus die schwierigste und deshalb stehen sie auch in hohem Ansehen auf ihrem Heimatstern. Der nachstehende Auszug aus einer Medialbotschaft möge ihre Wertschätzung unterstreichen:

Die Mission der Santiner geht dem Ende zu, und so könnt ihr euch vorstellen, welche Freude bereits jetzt unter ihnen herrscht. Es ist die gleiche Freude, die ihr empfindet, wenn euch ein Werk gelungen ist, das eure ganze Willenskraft und euer ganzes Durchhaltevermögen in Anspruch genommen hat und das ihr nun in die Hände eures Auftraggebers legen dürft. Und der Auftraggeber für die Santiner heißt Jesus Christus.

Ihr Wesen

Die Bewohner von Metharia sind von etwas kleinerer Statur als ein Erdenmensch, wenn man zum Vergleich die Durchschnittsgröße eines Mitteleuropäers zugrunde legt, von dem sie sich bezüglich der Körperform nur unwesentlich unterscheiden. Ihre Hautfarbe ist hell bis bräunlich und ihre Gesamterscheinung ist vollkommen harmonisch. Auf Metharia gibt es keine Unterschiede in den Lebensbedingungen. Der Lebensstandard ist auf dem ganzen Planeten der gleiche. Die Unterscheidung von arm und reich, gebildet oder ungebildet kennt man nicht, ebenso wenig verschiedene Auffassungen in religiösen Fragen. Alle Menschen haben die gleichen Voraussetzungen, um ein Leben in Harmonie und ohne jeden Zwang zu führen. Alles ist für alle da und keinem würde es einfallen, irgendetwas seinem Mitbruder oder seiner Mitschwester vorzuenthalten oder gar bewusst wegzunehmen. Niemand nimmt für sich ein Eigentum in Anspruch, es sei denn, dass jemand etwas Selbstgeschaffenes zu seinem Eigentum erklärt. Dies kommt aber so gut wie nie vor, denn jedermann weiß, dass alles nur einen einzigen Eigentümer hat, Gott, der alles geschaffen hat und dessen Schöpfung in ihrer unendlichen Fülle dem Menschen nur als Leihgabe zur Verfügung steht, damit er an ihr und in ihr lernt, sich geistig höher zu entwickeln. Ein Schüler in unseren Schulen würde ja auch nicht auf den Gedanken kommen, die Schulbank als sein Eigentum zu betrachten, wenn sie ihm ein Jahr lang zur Erlangung von Wissen gedient hat bis zum Übertritt in die nächste Klasse. Die Kinder werden zunächst in der Familie erzogen, bis sie eine Reife erreicht haben, die vergleichsweise unserem Abitur entspricht. Danach geht die Ausbildung auf Institute über, die sich der Schüler je nach Begabung und Berufsziel auswählen kann. Es gibt darunter auch Ausbildungsstätten, die nur von solchen Schülern besucht werden können, deren außergewöhnliche Begabung offensichtlich ist und die den Wunsch haben, später selbst einmal ein Lehramt zu übernehmen. Es sind meist solche Menschen, die schon in einer vorhergehenden Inkarnation sich dem gleichen Interessengebiet gewidmet haben und nun ihre Arbeit fortsetzen wollen, wobei sie sich in der Regel mit einem geistigen Wesen vor ihrer Wiedereinkörperung abgesprochen haben. Ihr Ziel ist es, den Brüdern und Schwestern ihres Heimatplaneten durch Vermittlung neuer Erkenntnisse zu helfen, auf dem Wege der geistigen Vervollkommnung rascher fortzuschreiten. Es ist also der Wille zum Dienen, der sie dazu anregt.

Vom gleichen dienenden Prinzip lassen sich auch die Raumfahrer dieses Volkes leiten. Denn auch sie sind ausschließlich von dem Willen beseelt, ihren Brüdern und Schwestern einer entwicklungsmäßig zurückgebliebenen Planetenmenschheit zu helfen ohne Rücksichtnahme auf die eigenen Strapazen, die sie sich durch ihren kosmischen Dienst am Nächsten auferlegen. Denn bei aller technischen Perfektion ist ein menschliches Versagen bei der Erfüllung dieser schwierigen Aufgabe nicht ganz auszuschließen. Und mancher Santiner hat dabei schon sein physisches Leben geopfert. Zwar fand er durch Reinkarnation relativ schnell wieder zu seiner freiwilligen Aufgabe zurück, doch bedeutet es auch für ihn eine Unterbrechung der Kontinuität seiner Lebensentwicklung. Dass die Santiner in ganz hohem Ansehen stehen, versteht sich von selbst. Es ist jedes Mal ein festlicher Anlass, wenn ein Raumschiff vom Einsatz im Terrabereich zurückkehrt und die Besatzung ihre persönlichen Eindrücke von ihrer Mission schildert. Wie schön wäre es, wenn sie endlich berichten könnten, dass die Erdenmenschheit nunmehr begriffen hat, um was es geht und dass die Santiner nicht mehr als feindliche Eindringlinge angesehen werden. Eine schwere psychische Last wäre von ihnen genommen.

Familiengröße

Eine metharianische Familie setzt sich im Allgemeinen aus einem Großelternpaar, dem Elternpaar und zwei Kindern zusammen. Ein Generationsproblem, wie bei uns üblich, gibt es nicht, denn jedermann weiß, dass Tod und Geburt nichts mit dem Alter der Seele zu tun haben, vielmehr als ein Wechsel der Lebensformen anzusehen sind. Daraus folgt, dass niemand der Familienmitglieder sagen kann, wer in Wahrheit älter oder jünger ist. Wir sehen, wie relativ in Wirklichkeit Begriffe sind, je nachdem, von welcher Erkenntnisstufe aus man sie betrachtet.

Es werden auch Haustiere gehalten. Das häufigste ist, wie bei uns, der Hund. Diese Tiere befinden sich durch eine einfühlsame Unterrichtung und Erziehung bereits auf einer Entwicklungsstufe, die an das Erwachen eines Selbstbewusstseins heranreicht. Dementsprechend sehen die Santiner in ihren Haustieren Freunde, denen sie den Sprung zu ihrer nächst höheren Entwicklungsstufe beschleunigen helfen. Auf dieses Ziel ist die Erziehung ausgerichtet. Dies gilt für jedes Tier, das in sich den Drang verspürt, sich den Menschen anzuschließen. Vögel jeder Art werden nicht in Wohnungen gehalten, da es ihrer Lebensart widerspricht, in Käfigen eingesperrt zu sein. Überhaupt wird keinem Tier irgendein Zwang auferlegt, der es in seiner Lebensfreiheit einschränken würde. Die Vermehrung der wild lebenden Tiere wird dadurch geregelt, dass ihr Gattungs-Ich, also ihre geistige Leit-Individualität durch den Instinkt das entsprechende Verhalten steuert. Diese geistige Steuerung ist auf der Erde innerhalb der ‚zivilisierten’ Zonen nicht mehr möglich, da der Mensch durch sein rigoroses Eingreifen in diese Naturvorgänge die Brücke zwischen dem Tier und seinem individuellen Gattungs-Ich längst zerstört hat. So muss die Hege des Jägers als ein unvollkommener Ersatz an die Stelle der natürlichen Gesetze treten.

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