Horst Krohne - Ich möchte wissen, um zu helfen!

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Der neue ganzheitliche Ansatz der Medizin ist radikaler, als die meisten Menschen denken.
Vor wenigen Jahren erkrankte Horst Krohne schwer. Der Befund der Ärzte zeigte einen Virenbefall, der zu Entzündungen im ganzen Körper geführt hatte. Die Erreger griffen hauptsächlich Herz und Lunge an. Weder die Schulmedizin noch die Naturheilkunde konnten dagegen etwas ausrichten. Seine Ärzte gaben ihm nur geringe Überlebenschancen und rieten zu einer Herztransplantation. Niemand konnte ihm sagen, was in seinem Körper eigentlich geschah – und so bat er die geistige Welt um Informationen.
Dank der empfangenen Durchsagen gelang es, die fehlerhaften Funktionen aufzudecken und sein Immunsystem zu stabilisieren. Heute ist er wieder vollkommen genesen und überzeugt, dass er die Krankheit nur durch ein mehrgleisiges Verfahren überwinden konnte, das Schulmedizin, Naturheilkunde und das Wissen der geistigen Welt vereint.
Schon seit mehr als dreißig Jahren bedient Horst Krohne sich des Kontakts mit der geistigen Welt und konnte als Geistheiler bereits Tausenden von Menschen helfen. Alle Fragen an seine geistigen Helfer beginnt er mit dem Satz: «Ich möchte wissen, um zu helfen.»
Jetzt spricht er erstmals öffentlich darüber …
"Darin unterscheidet sich das vorliegende Buch von meinen früheren Büchern. Es beruht auf meinen Dialogen mit geistigen Wesen, empfangen in tiefer Meditation und entstanden aus jahrelangen meditativen Übungen, mit dem Ziel, erworbenes Wissen zum Wohle anderer einzusetzen."
Horst Krohne, geboren in Berlin, ist einer der bekanntesten Geistheiler Europas. Gemeinsam mit Heilern aus der ganzen Welt hat er ein wissenschaftlich fundiertes Heilsystem aufgebaut, das er immer weiter optimiert. Es wird mit großem Erfolg von Dozenten der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne® europaweit gelehrt.

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Im Dezember 2016 bekam ich eine Erkältung. Weil ich in meinem Leben schon öfter eine Unterkühlung nach ein paar Tagen problemlos überwand, zumal ich im milden Klima auf Teneriffa lebe, maß ich den Symptomen keine große Bedeutung zu. Doch obwohl ich alles tat, was ich bei Erkältungen sonst immer erfolgreich unternommen hatte, half es diesmal nichts. Im Gegenteil, die Symptome verschlechterten sich. Im Januar 2017 bekam ich Atemnot und besonders am Abend Schüttelfrost. Ich erkannte, dass ich ärztliche Hilfe benötigte. Nach eingehender Untersuchung diagnostizierte der Arzt eine schwere Grippe, wahrscheinlich sogar eine Lungenentzündung. Deshalb wurde ich mit Antibiotika-Infusionen behandelt und zum Röntgen der Lunge geschickt. Der Röntgenarzt sagte, das sähe wie Pilze in der Lunge aus, es könne aber auch Krebs sein. Er bat meinen Hausarzt, mich für eine weitere spezielle Röntgenuntersuchung in ein Krankenhaus zu überweisen. Doch die Untersuchungen im Krankenhaus brachten keine neuen Erkenntnisse, und so bekam ich weiterhin Antibiotika.

Nach zwei Wochen stellte sich immer noch keine Besserung ein. Drei verschiedene Antibiotika zeigten keine Wirkung, im Gegenteil, die Blutuntersuchungen ergaben eine steigende Tendenz bei den Entzündungswerten. Auch meine eigenen meditativen Heilübungen zeigten keine Wirkung. Meine Frau Anneli, eine ausgebildete Heilerin, bemühte sich, meine Meridiane und Chakren stabil zu halten. Wir glaubten, wenn Chakren und Meridiane gute Werte zeigten, besonders jene der Heilsysteme, der Zellregeneration und des Immunsystems stark blieben, dann würde sich die Krankheit nicht verschlechtern.

Doch mein Zustand wurde immer bedrohlicher, besondere Sorgen machten sich ein hinzugezogener Lungenarzt und ein Kardiologe. Beide sagten sie, dass mein Herz und meine Lunge nur noch sechzig Prozent leisteten. Zudem hatte ich bereits Wasseransammlungen in den Beinen und auch schon in der Lunge. Treppensteigen war wegen der Atemnot nur unter größter Anstrengung möglich.

Der Kardiologe sagte sogar, dass mich wahrscheinlich nur noch eine Herztransplantation retten könne.

Auf jeden Fall konnte ich das erste Mal aus eigenem Erleben die Kranken verstehen, die zu den austherapierten, lebensbedrohlichen Fällen gehören. Eine völlig neue Sicht der Hilflosigkeit tat sich für mich auf, der ich so etwas am eigenen Körper nie erfahren hatte – und ich konnte nicht einmal mehr meditieren. Abgeschnitten von der geistigen Hilfe konnte ich meine Meditationserfahrungen nicht nutzen. Der Grund dafür war, dass meine Atmung inzwischen so schwach war. Ich atmete ganz flach, zwei bis drei Mal schneller als normal. Sowie ich versuchte, in den ruhigen Atemzyklus der Meditation zu gehen, bekam ich Erstickungsanfälle. Die Wasseransammlungen im Körper nahmen zu, dadurch auch die Atemnot. Meine hohen Infektionswerte im Blut, die trotz drei Wochen Antibiotika nicht besser wurden, veranlassten meine Ärzte, mich in ein Krankenhaus zu überweisen.

So erstaunlich es klingen mag, war mein größtes Problem nicht die Krankheit. Es war meine innere Not, die darin bestand, dass ich nicht mehr meditieren konnte. Meine Atemnot ließ einfach kein ruhiges Atmen zu. Nur durch sehr schnelles Atmen bekam ich noch genügend Sauerstoff. Und abgeschnitten von den Kontakten zu meinen geistigen Führern ging es weiter mit mir bergab. Ich wurde als Notfall in eine Herzklinik eingeliefert.

Das Gute an dieser Einweisung war, dass ich in dieser Zeit im Krankenhaus Tag und Nacht mit Sauerstoff versorgt wurde und dadurch ruhiger atmen konnte, was es mir ermöglichte, wieder über Meditationen mit der geistigen Welt in Kontakt zu treten. Wegen der hohen Entzündungswerte in meinem Blut lautete meine erste Frage in der Meditation: »Warum gibt es resistente Keime? Warum findet man dagegen kein Heilmittel?«

Darauf erhielt ich folgende Antwort:

»Viren benötigen für ihre Vermehrung eine Wirtszelle, sie dringen in die Zelle ein und bewirken darin ihre Vermehrung. Ein geübtes Immunsystem erkennt dies und leitet Gegenmaßnahmen ein. Zur Unterstützung können auch Medikamente eingesetzt werden, um den Vermehrungsprozess in der Zelle zu unterbinden. Einige Mikroorganismen suchen sich aber einen kleineren Wirt, zum Beispiel ein Bakterium, und lassen sich dort kopieren. Es gibt auch Viren, die in eine menschliche Zelle eindringen und sich von den Mitochondrien, die eine eigene DNA haben, vervielfältigen lassen. «

Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zelle, machen immerhin zehn Prozent des Körpergewichts aus. Sie stellen die größte Anzahl von Organellen, also die Organe unserer Zellen, und in einigen Zellen gibt es von ihnen mehrere tausend. Allerdings ähneln sie Bakterien, und daraus ergibt sich ein Problem. Unser Immunsystem muss bei Bakterien im Körper zwischen Freund oder Feind unterscheiden, und um nicht versehentlich Mitochondrien anzugreifen, hat unser Körperbewusstsein diese mit einem Schutz versehen, einer Art Tarnkappe. Nun wird der Schutz aber beim Kopieren auf die Viren übertragen. Dadurch werden sie für das Immunsystem unsichtbar.

Die medizinische Forschung steckt hier noch in den Anfängen. Man kennt inzwischen Erkrankungen, die zweifelsfrei auf Fehlfunktionen oder Krankheiten der Mitochondrien hinweisen. Wirksame Therapien gibt es seitens der Schulmedizin bisher nur begrenzt, doch einige Außenseiter der Medizin haben bereits manches erreicht.

Nach zehn Tagen und unzähligen Untersuchungen wurde ich aus der Klinik entlassen mit dem Argument: »Solange Sie noch die Infektion haben, können wir nichts weiter tun, als Antibiotika zu verabreichen.« Am Tag nach meiner Entlassung war ich wieder in der Praxis eines Kardiologen, und mein Hausarzt besorgte mir ein Sauerstoffgerät. Das brachte mir Erleichterung, und so bekam ich Zeit, mir Erkenntnisse über die Stoffwechselvorgänge in den Zellen anzueignen. Das Tragische an meiner Erkrankung war, dass der oder die Erreger einfach nicht zu finden waren. Man sagte mir nur, ich hätte eine Virusinfektion und einen weiteren Keim. Deshalb suchte ich zusätzlich eine Therapeutin aus der TCM-Heilkunde auf. Unser Anliegen war, vielleicht mit Hilfe der Traditionellen Chinesischen Medizin den unbekannten Erreger aufspüren zu können.

Die weiterhin durchgeführten Blutuntersuchungen ergaben, dass nach wie vor eine schwere Entzündung bestand, hauptsächlich im Brustbereich. Es dauerte weitere zwei Wochen, bis ein Ergebnis vorlag. Ich hatte eine Virusinfektion und zusätzlich einen Staphylo-Streptokokken-Befall – ein therapieresistenter Keim. Mir war sofort klar, was das bedeutete: Die Schulmedizin mit ihren Antibiotika kam nicht dagegen an, und alle Naturheilmittel zeigten bisher ebenfalls keine Wirkung. Es ging also um Leben oder Tod.

Meine TCM-Therapeutin besorgte ein homöopathisches Mittel in der Potenz D12: Nosoden der Staphylo-Streptokokken. Von meiner Frau Anneli und anderen Heilern wurde ich weiterhin behandelt, damit meine Energiesysteme, die Meridiane und Chakren, stabil blieben. Mir wurde klar: Ich brauchte Zeit und musste selbst einen Weg finden, die Keime zu eliminieren. Von der Schulmedizin war vorerst keine Hilfe in Sicht, auch Naturheilmittel zeigten kaum Wirkung. Das Einzige, was mir half, war das Sauerstoffgerät, das die Erstickungsnot linderte, doch das war keine Heilung. Die D12-Nosoden der Staphylo-Streptokokken, die ich zwei Mal pro Woche einnahm, verbesserten meinen Zustand bisher auch nicht. Ich achtete also zusätzlich auf meine Nahrung. Alles wurde auf Verträglichkeit getestet, um jede weitere Belastung des Körpers auszuschließen.

Aber was auch unternommen wurde, es half nichts. Meine Hoffnungslosigkeit stieg. Als dann noch mein Geistführer Oskar, den ich um Rat bat, mir sagte: »Du musst weitersuchen«, wurde mir klar, dass ich das Rätsel meiner Gesundwerdung selbst lösen musste. Wie sollte das geschehen, bei einer viralen Lungenentzündung und therapieresistenten Keimen? Doch wenn Oskar mir sagte, ich müsse weitersuchen, gab es auch ein Heilverfahren. Es fragte sich nur: Wo konnte ich es finden? Ich kam mit meinem Denken und Suchen einfach nicht weiter – und so stöberte ich in meinen eigenen Büchern.

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