Franzi Gold - Ich möchte deinen Körper spüren

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"Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex."

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Franzi Gold

Ich möchte deinen Körper spüren

Die besten Erotikgeschichten aller Zeiten in Deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Franzi Gold Ich möchte deinen Körper spüren Die - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Franzi Gold Ich möchte deinen Körper spüren Die besten Erotikgeschichten aller Zeiten in Deutsch Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Oha, was haben wir denn hier?

2. Soviel Einsatz möchte ich jetzt einmal in der Woche haben

3. Ich öffnete meine Augen wieder

4. Die andere strich sanft über ihren Bauch

5. Diese Bitte mochte ich ihr nicht abschlagen

6. Eine Frage die sofort beantwortet wurde

7. Meine Hände kreisten um seine Eier

Impressum neobooks

1. Oha, was haben wir denn hier?

Ich bin weiblich, gerade 20 geworden und sehe eigentlich recht gut aus. 1,70 m lang, 60 kg leicht, sportliche Figur und ziemlich große aber feste Titten. Meine Haare sind lang bis zur Mitte des Rückens und sind zurzeit grad hellblond gefärbt.

Ich entdeckte die Freuden des Fickens bereits in ziemlich jungen Jahren, wenn ich auch früher nur in einer festen Beziehung Sex hatte und alles noch ziemlich gesittet zuging. Meine letzte Beziehung hatte ich mit 18, beendete diese jedoch kurz vor meinem 19. Geburtstag, da mein Freund mich betrog und ich ziemlich sauer und enttäuscht von ihm war. Meine beste Freundin wollte mich an meinem Geburtstag "aufheitern" und bestellte einen Stripper auf meine Party. Der Typ war sowas von heiss, da wurde mir gleich ganz anders zumute, als er mich antanzte und sich langsam die Klamotten vom Leib schälte. Leider war es ihm verboten, sich weiter mit Kundinnen einzulassen, was ich unheimlich schade fand, denn er war ziemlich gut bestückt. Als die Party gegen 23 Uhr langsam dem Ende zuging und meine Gäste sich nach und nach in Richtung Heimat verzogen, wollte ich nicht aufhören zu feiern und zog daher kurzerhand in Richtung der nächstbesten Disco los. Ich hatte ein ziemlich heißes Outfit an, schwarzer Minirock aus Seide, ein knappes, weißes Top, welches gerade so meine Titten bedeckte und weder BH noch Slip darunter. Ich trug dazu nur schwarze Flipflops, da es sehr warm war und mir Stöckelschuhe zum Tanzen einfach zu unbequem waren. Als ich in der Disco ankam, lief gerade ziemlich harte Rockmusik, was eigentlich nicht so meinem Geschmack entspricht, weshalb ich mich erstmal zur Theke durchdrängelte und mir einen Drink organisierte.

Mit meinem frisch gemixten Swimmingpool saß ich also auf einem der Barhocker und ließ den Blick über die Menge schweifen. Ein Typ, der ein Stück entfernt mit ein paar Kumpels an einem der Stehtische stand, fiel mir gleich ins Auge. Er hatte entfernte Ähnlichkeit mit meinem letzten Exfreund, doch war er erheblich besser gebaut und ziemlich gut gestylt angezogen mit seinen hautengen Jeans und einem ebenso hautengen weissen Hemd. Seine Schuhe konnte ich nicht sehen, doch der Rest von ihm war einfach nur lecker anzusehen. Ziemlich kurze, schwarze Haare, mit gerade der richtigen Menge Gel gestylt, ein gutes Stück größer als ich und zwar kein Muskelpaket, aber gut definiert. Wenn er auch noch gut bestückt wäre... ich wurde ganz leicht rot bei meinen Gedanken. Doch verdammt, ich war hergekommen um meinen schmutzigen Fantasien endlich mal ihren Lauf zu lassen und so stellte ich mir vor, wie er rüberkam und mich gleich hier auf dem Barhocker richtig hart rannahm. Ich merkte, wie ich bei meinen Gedanken langsam richtig feucht wurde und trank zur Abkühlung einen großen Schluck von meinem Drink. Als mein Blick wieder hochkam, stand er plötzlich vor mir.

"Hi, ich bin der Stefan. Ich hab dich von dahinten gesehen und dachte mir, ich spreche dich einfach mal ganz unverschämt an" zwinkerte er mir zu und ich musste unwillkürlich lächeln. Seine freche Art gefiel mir und so antwortete ich ihm sogar. "Na dann, hi. Ich heiße Jenny. Und so unverschämt finde ich dich gar nicht. Eigentlich sogar ziemlich... heiß" versuchte ich gleich mal ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen. Und, oh Freude, er ging darauf ein. "Na, ich dachte eher, ich wäre cool. Aber danke für das Kompliment, du bist ja auch ein ziemlich heißer Feger." grinste er zurück und bestellte mit einem Blick auf das leere Glas in meiner Hand gleich noch einen Drink für mich und für sich ein Bier. "Darf ich mich setzen?" fragte er, als die Bedienung uns die Gläser auf die Theke stellte. "Klar, warum nicht" antwortete ich und deutete auf den Barhocker neben mir. Er setzte sich also neben mich und wir unterhielten uns eine Weile über belanglosen Kram, tranken noch zwei Drinks. "Langsam wirds hier ziemlich eng, wollen wir rüber in die Chillout-Zone?" Ich nickte nur und nahm mein letztes Glas, woraufhin wir uns in den Nebenraum begaben.

Hier standen einige gemütliche Ledersofas, Sessel und ein paar niedrige Tische und es spielte weitaus ruhigere, angenehmere Musik als im vollgestopften Nebenraum. Auch hier war es nicht unbedingt leer, doch bei weitem nicht soviel Gedränge wie im Hauptraum. Wir ließen uns auf eins der Sofas sinken und sprachen noch eine Weile über dies und das, Hobbys, Filme, Lieblingsessen und all sowas halt. Doch nach einer Weile bemerkte ich, wie seine Hand, die schon eine Weile auf meinem Oberschenkel ruhte, langsam immer weiter nach oben rutschte. Innerlich feuerte ich ihn an, äußerlich tat ich ganz cool, als ob ich es nicht bemerkte. Dann zog er mich plötzlich nach vorne und küsste mich ganz sanft. Ich versteifte mich kurz, erwiderte dann jedoch den Kuss. Als wir uns wieder lösten, lächelte er mich an. Ich wollte jedoch noch was klarstellen, schließlich war ich nicht hier um die nächste Beziehung aufzubauen. "Hör mal, ich weiß ja nicht, was du hierrüber denkst, aber ich habe mich erst vor Kurzem von meinem Freund getrennt und ich will noch nichts Neues... also nur, dass du dir keine zu großen Hoffnungen machst, okay?" Jetzt wich sein entspanntes Lächeln einem frechen Grinsen. "Oh keine Sorge, auf eine Beziehung war ich auch gar nicht aus. Aber du bist echt verdammt heiß und niedlich und eigentlich würde ich dich jetzt am liebsten gleich hier vernaschen. Wenn da nicht..." er blickte sich um, "die neugierigen Augen wären".

Jetzt war es an mir zu grinsen. Ich wollte doch nur meine perversen Fantasien ausleben. Und das sollte er auch spüren. Ich griff also einfach mal seine Hand und schob sie ganz dezent unter meinen Rock, bis seine Finger auf meiner nackten, feuchten Fotze zu liegen kamen. "Oh, die Zuschauer stören mich nicht wirklich" lächelte ich ihn mit einem eindeutigen, lasziven Blick an und konnte geradezu sehen, wie er schluckte. Dennoch zog er seine Hand nicht zurück, sondern schob gleich zwei seiner kräftigen Finger in meine Fotze. Ich stöhnte leise auf, rutschte näher an ihn heran und lehnte mich an seine Schulter. Seine Finger fickten mich ziemlich gut und ich wurde immer feuchter dabei. Ich legte langsam meine Hand auf seinen Schritt und merkte, dass er auch schon ziemlich gut dabei war. Also öffnete ich einfach seinen Reissverschluss und schon sprang mir sein harter, ziemlich großer Schwanz entgegen. Da trug wohl noch jemand aus Geilheit keine Unterwäsche.

Langsam massierte ich seinen Schwanz, während er mich weiter mit den Fingern fickte. Doch das war mir nicht genug, ich wollte endlich gefickt werden. Eine Gruppe junger Männer, die auf dem größeren Sofa saßen, das an unseres angrenzte, bemerkte bereits, war bei uns abging und grinste immer wieder frech zu uns rüber. Ich flüsterte Stefan ins Ohr: "Ich brauch jetzt deinen Schwanz, bitte fick mich hier und jetzt. Mir ist es egal, wer zusieht, ich muss jetzt sofort einen harten Schwanz in meiner Fotze haben..." Er schluckte wieder, doch er erfüllte mir meinen Wunsch. Rasch hatte er mir Top und Rock ausgezogen, die Flipflops rutschten von selbst von meinen Füßen. Völlig nackt lag ich nun auf dem Ledersofa, während Stefan gerade mal seine Hose etwas runterzog, so dass sein ganzer Schwanz frei lag und seine prallen Eier ungehindert vom Stoff der Hose baumeln konnten. Die Typen, die eben noch gegrinst hatten, stierten jetzt mit ungläubigen Mienen zu uns herüber, als Stefan seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Fotze rammte. Ich stöhnte laut auf. Oh, war das ein geiles Gefühl. "Ja bitte, fick mich, du geiler Hengst, besorgs mir" stöhnte ich, als ich mich ihm beim nächsten Stoß entgegenpresste. Und er besorgte es mir, oh ja, und wie er es mir besorgte. Er fickte mich so gut, wie noch keiner meiner Exfreunde zuvor. Sein Schwanz rammte jegliche Bedenken, die ich vielleicht am Anfang noch hatte, hinweg und ich ließ mich völlig gehen.

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