J.L. Langley - Das Herz des Diplomaten

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"Der Earl war unerträglich, verwirrend und viel zu charmant für Blaises Seelenfrieden. Es war mal wieder typisch, dass die erste heftige körperliche Anziehung, die er je verspürt hatte, von einem Mann ausging, der völlig ungeeignet war."
Blaise Thompson hat große Erwartungen zu erfüllen, schließlich soll er eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten und seinen Heimatplaneten Regelence im IN-Rat angemessen repräsentieren. Deshalb passt es ihm überhaupt nicht, als Dalton Fairfax ihm als persönlicher Leibwächter zugeteilt wird. Dalton hat trotz seiner Verwandtschaft mit dem Königshaus einen skandalbehafteten Ruf und ist dafür bekannt, die Regeln der Gesellschaft nicht nur hin und wieder zu missachten. Außerdem lenkt er Blaise mit seiner unkonventionellen Art viel zu sehr ab. Je besser sich die beiden unterschiedlichen Männer jedoch kennenlernen, desto deutlicher wird, dass Blaise für Dalton viel mehr übrighat, als er wahrhaben will. Aber wird er seinen Ruf aufs Spiel setzen, um seinem Herzen zu folgen?
Buch 4 der «Regelence»-Serie

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Als sie außer Hörweite waren, lächelte Blaise Griff an. »Ich sollte dir für die Rettung danken und dir mitteilen, dass es nicht sehr höflich gewesen ist, ihm zu sagen, dass er Leine ziehen soll. Darüber wird es morgen bestimmt Gerede geben.«

Griff hob die Schultern. »Im Gegensatz zu dir versuche ich nicht, der nächste IN-Ratsherr zu werden. Daher muss ich nicht ganz so genau auf meinen Ruf achten.«

»Nun, das stimmt allerdings.« Blaise verdrehte die Augen. »Jedes Mal, wenn mich jemand ärgert, sollte ich es in Zukunft dir überlassen, ihn in seine Schranken zu weisen.«

»Und es war eine aufsehenerregende Art, ihn in seine Schranken zu weisen, nicht wahr?« Griffs breites Lächeln ließ seine braunen Augen beinahe verschwinden. »Obwohl ich sagen muss, dass es überhaupt nicht unhöflich war.« Griff tippte sich mit einem Finger an die Unterlippe. »Unhöflich wäre es gewesen, Zieh Leine, Prissy zu sagen.«

Blaise stöhnte auf, musste dann aber schmunzeln. Irgendwann würde der Spitzname, den sie Percy gegeben hatten, ihnen noch auf die Füße fallen. Blaise schlug sich eine Hand vor den Mund, um sein Lachen zu unterdrücken, während sie an der Tanzfläche entlanggingen. »Vielen Dank, Griff. Das habe ich gebraucht. Du bist ein Ritter in strahlender Rüstung, das ist mal sicher.«

»Sehr gern geschehen. Aber ich muss dir was gestehen: Ich habe ein niederes Motiv. Eigentlich sogar zwei. Was geht da zwischen dir und Ashbourne vor?«

Bei der Erwähnung Ashbournes ging ein Ruck durch seine Wirbelsäule, verdammt noch mal. Er hatte sich wie das Allerletzte gefühlt, nachdem er Ashbourne mitgeteilt hatte, dass sie nicht miteinander befreundet sein konnten. Der Mann hatte ihn zum späten Mittagessen mit seinen Eltern gebracht und sich danach wieder an seine Seite gesellt, wobei er seine Pflicht diesmal ernst genommen hatte. Ohne ein weiteres Wort hatte er im Raum gesessen, während Blaise weiter über den Verträgen gebrütet hatte. Danach hatte Vater ihn entlassen und sie waren zusammen mit Vaters Wache nach Hause gefahren. »Nichts. Wir haben uns gerade erst kennengelernt. Wieso?«

Griff zuckte wieder mit den Schultern, warf Blaise dabei jedoch einen Seitenblick zu. »Ich habe gehört, dass er mit dir und Bannon heute Morgen beim Herrenausstatter war. Er hat einen fürchterlichen Ruf und es wäre nachlässig von mir als Freund, dich nicht darüber in Kenntnis zu setzen.«

Blaise seufzte. Das war schon die zweite Warnung vor Ashbourne, die er heute bekam.

Griffs Kopf ruckte herum und er blieb stehen. »Du magst ihn?«

»Was?« Blaise schüttelte den Kopf. »Nein. Ja, er ist ganz nett, aber wir waren nur zufällig zur selben Zeit im Laden. Wir sind nicht zusammen dort gewesen.« Wenn die Leute allerdings herausfanden, dass Ashbourne für Blaises Sicherheit zuständig war, würde diese Ausrede nicht mehr gelten, doch darum würde er sich später kümmern. »Er ist meine Wache. Das ist alles.«

»Deine Wache?« Griff drückte sich die Hand an die Brust. »Wann ist das denn passiert?«

»Heute.«

Als sie an der Statue von Ares am anderen Ende des Ballsaals vorbeigingen, hob Lord Thistlebottom, ein alter Kamerad seines Sires, sein Sherryglas und nickte ihm grüßend zu.

Blaise neigte den Kopf.

»Du solltest um eine andere Wache bitten. Er war der Grund, warum Lord William Downing vor all den Jahren aufs Land verbannt worden ist. Sei kein Narr.«

Das wurmte ihn. Er war kein Narr und wahrte seine Distanz von Ashbourne. »Ich bin nicht mein Bruder.«

»Wo wir gerade von deinem Bruder sprechen…« Griff erstarrte erneut, bevor er das Tempo anzog. »Komm mit.« Er zerrte Blaise hinter sich her und sie begannen, die Aufmerksamkeit einiger ihrer Standesgenossen auf sich zu ziehen, an denen sie vorbeigingen.

Blaise beschleunigte seine Schritte und setzte ein Lächeln auf. Hier gibt es nichts zu sehen. Es ist alles normal. »Wo gehen wir hin?«

»Mir meine Sporen verdienen.«

»Was?«

»Du weißt schon, ein Ritter in strahlender Rüstung? Das war der andere Grund, warum ich nach dir gesucht habe. Dein Bruder und Winstol sind allein nach draußen gegangen. Ich wollte ihnen gerade selbst hinterher, aber auf dem Weg dorthin habe ich dich entdeckt. Dachte mir, dass du vielleicht darüber Bescheid wissen willst.« Mit einer Kopfbewegung deutete er zu den Türen, die sich jetzt zu ihrer Linken befanden.

Blaise hatte seinen Bruder angewiesen, sich keinen Ärger einzuhandeln, bevor sie Thompson House an diesem Abend verlassen hatten. »Diesmal erwürge ich sie beide.«

»Dabei helfe ich dir gern«, sagte Griff, doch seinen Worten fehlte der Biss. Es war nur eine Versicherung, dass er Blaise den Rücken freihalten würde.

»Es scheint, als stünde ich zum zweiten Mal am heutigen Abend in deiner Schuld, Griff.« Blaise ließ den Arm seines Freundes los und sah sich im Ballsaal um. Eine Gruppe Lords war vor ihnen stehen geblieben und schirmte sie so vor neugierigen Blicken ab. Niemand schien ihnen im Moment Beachtung zu schenken, deshalb ergriff Blaise die Chance, um hinter den schweren violetten Vorhang zu treten und die Tür zu öffnen. Dank seinem Bruder war er mittlerweile hervorragend darin, sich während Abendveranstaltungen aus Ballsälen zu schleichen.

Griff folgte ihm hinaus und schloss die Tür behutsam hinter ihnen. »Unsinn. Wozu hat man denn Freunde?« Wenn eine Freundschaft sich je bewährt hatte, dann war es ihre. Er hatte aufgehört zu zählen, wie oft Griff seinen eigenen Ruf aufs Spiel gesetzt hatte, um Blaise mit Bannon zu helfen. Dabei hatte er sich nicht einmal beschwert. Er schien es als großes Abenteuer zu sehen.

Blaise war drauf und dran, die Terrasse zu verlassen, doch Griff erwischte ihn am Arm. Es schickte sich überhaupt nicht für sie, ohne Begleitung hier draußen zu sein, doch da Bannon und Winstol ebenfalls draußen waren, wären sie zumindest nicht allein.

Lächelnd ließ Griff seinen Blick über den Garten schweifen, bevor er ihn wieder auf Blaise richtete. »Nur fürs Protokoll: Ich wollte dich wegen Ashbourne nicht beunruhigen, aber ich dachte, du solltest es wissen.« Griff hob die Schultern und seine Wangen färbten sich rot. Er tat ganz lässig, aber sein Verhalten sprach eine andere Sprache.

»Schon in Ordnung. Ich wurde bloß schon darauf hingewiesen und eigentlich ist da gar nichts, wovor man mich warnen müsste. Ashbourne und ich sind lediglich Bekannte.«

Mit einem Nicken erwiderte Griff sein Lächeln und bedeutete mit einer Armbewegung, dass Blaise vorausgehen sollte. »Komm. Lass uns deinen Bruder auftreiben.«

Und ob wir das tun werden. Dann würde Blaise ihm den Hals umdrehen. Mit schnellen Schritten eilte er die Treppenstufen hinunter.

Als er den Schutz der Terrasse verließ, fiel Blaise auf, dass es verdammt kalt war. Er rieb sich die Arme und ließ den Blick über die Umgebung streifen. Es war ein für Regelence typisches Stadthaus mit einem recht kleinen Garten an der Rückseite und einem Tor, das sich zur Straße in ihrem Rücken öffnete, die einmal rund um einen kleinen Park herumführte. Leaks Park, wenn Blaise sich nicht irrte. Er bestand aus ein paar Bäumen, einer Schaukel und einem Picknickbereich. Im Garten selbst standen mehrere Rosenbüsche, einige in Form geschnittene Hecken und eine Bank. Mit anderen Worten: Es gab nicht viele Versteckmöglichkeiten. Eine Backsteinmauer umschloss den Garten, doch Bannon und Winstol waren nirgendwo zu sehen. »Hast du…«

»Shh…« Griff schloss die Augen und beugte sich vor, als könnte er dadurch irgendwie besser lauschen.

Blaise blieb ebenfalls reglos stehen, doch es ging ihm zu weit, die Augen zu schließen. Über den Verkehrslärm und die Musik von drinnen konnte er Stimmen vernehmen, die zu ihrer Rechten am anderen Ende des Gartens erklangen. Blaise schlang die Arme um seinen Körper und schlug diese Richtung ein. Es dauerte nicht lange, das verschollene Duo zu finden.

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