J.L. Langley - Das Herz des Diplomaten

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"Der Earl war unerträglich, verwirrend und viel zu charmant für Blaises Seelenfrieden. Es war mal wieder typisch, dass die erste heftige körperliche Anziehung, die er je verspürt hatte, von einem Mann ausging, der völlig ungeeignet war."
Blaise Thompson hat große Erwartungen zu erfüllen, schließlich soll er eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten und seinen Heimatplaneten Regelence im IN-Rat angemessen repräsentieren. Deshalb passt es ihm überhaupt nicht, als Dalton Fairfax ihm als persönlicher Leibwächter zugeteilt wird. Dalton hat trotz seiner Verwandtschaft mit dem Königshaus einen skandalbehafteten Ruf und ist dafür bekannt, die Regeln der Gesellschaft nicht nur hin und wieder zu missachten. Außerdem lenkt er Blaise mit seiner unkonventionellen Art viel zu sehr ab. Je besser sich die beiden unterschiedlichen Männer jedoch kennenlernen, desto deutlicher wird, dass Blaise für Dalton viel mehr übrighat, als er wahrhaben will. Aber wird er seinen Ruf aufs Spiel setzen, um seinem Herzen zu folgen?
Buch 4 der «Regelence»-Serie

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Hatte er, nicht wahr? Blaise seufzte. Vielleicht konnte er sie behalten und Prissy wissen lassen, dass er sie hatte? Er musste sie ja niemandem geben. Dreck, er konnte nicht fassen, dass er das überhaupt in Erwägung zog. Wenn er aus irgendeinem Grund damit erwischt wurde, wäre er genauso ruiniert wie Prissy. Seine Karriere wäre passé und jegliche Hoffnung auf eine zukünftige Hochzeit könnte er vergessen. Der Skandal wäre so groß, dass er sogar Bannons Zukunft zerstören konnte.

Blaise lehnte sich in seinem Sessel zurück, presste sich eine Hand an die Stirn und drehte den Stuhl nach hinten, um sich zu sammeln. Ihm fiel Ashbournes Spiegelung auf dem Glas der Vitrine hinter seinem Schreibtisch ins Auge, was nicht gerade dazu beitrug, dass er sich sammeln konnte. »Wie bist du überhaupt da rangekommen?«

»Ich habe sie von einem Freund, der es heimlich aufgenommen hat. Der Mann hat eine ganze Sammlung solcher Videos.« Ashbourne starrte auf Blaises Hinterkopf und hob die Schultern, dann begegnete er Blaises Blick auf der spiegelnden Glasscheibe. »Falls er jemals ein Druckmittel braucht.«

Verärgert, dass er beim Starren ertappt worden war, drehte sich Blaise wieder zu ihm herum. »Von einem Freund?«

»Nicht, was du jetzt denkst, obwohl der Bursche es durchaus angeboten hat. Aber ich weiß über seine kleine Versicherungsstrategie Bescheid und verspüre nicht den Wunsch, meinen Namen seiner Liste hinzuzufügen.«

Merkwürdigerweise war Blaise froh. Was überhaupt keinen Sinn ergab, denn ihn verband rein gar nichts mit Ashbourne. Na ja, abgesehen von der Tatsache, dass er seine Wache war und noch dazu nicht besonders gut in dem, was er tat. Er hatte Blaise ganze zwei Stunden lang allein gelassen. Aber er hat dich allein gelassen, um das hier zu holen… um dir zu helfen. Selbst, wenn es falsch ist, ist es doch irgendwie süß. Himmel! Hör dir mal selbst zu…

Blaise schüttelte den Kopf, um seine Gedanken zu klären. Er konnte nicht fassen, dass er dieses Gespräch überhaupt führte. Niemals würde er in Betracht ziehen, mit irgendeinem seiner Freunde eine solche Unterhaltung zu führen.

Allerdings war auch keiner seiner Freunde wie Ashbourne.

»Sagen wir einfach, ich habe ihm mal ausgeholfen und er hat mir einen Gefallen geschuldet. Sie ist gratis und sauber, ohne irgendwelche Verpflichtungen.« Ashbourne lehnte seine Hüfte an Blaises Tisch. Es war eine schöne Hüfte und, du meine Güte, war seine Hose nicht ein bisschen eng? Und seine Beine waren sehr muskulös, das musste…

Gah! Ashbourne hatte ihn wollüstig werden lassen. Blaise ließ seine Aufmerksamkeit mühsam nach oben wandern. Dieses Amt war ihm wichtig. So wichtig, dass er nichts tun konnte, was es gefährdete, und dazu gehörte auch, seine Konkurrenz aus dem Weg zu räumen. Ravensburgs Warnung hallte in seinem Kopf wider wie eine Totenglocke. Er konnte es sich nicht leisten, sich von Ashbourne einwickeln zu lassen. Der Mann hatte ihm Pornografie gebracht, um Himmels willen. Wie desaströs musste es um den eigenen Ruf stehen, wenn man sogar wusste, wie man an ein Sex-Video kam?

Er schob die Speicherkarte mit seinen Fingerspitzen von sich, nahm all seinen Mut zusammen und sagte: »Nimm sie zurück. Ich kann sie unter keinen Umständen einsetzen. Und bitte bring mir nichts mehr mit. Wir sind keine Freunde. Du bist meine Wache. Das ist alles.« Da, er hatte es gesagt.

Der Ausdruck auf Ashbournes Gesicht hätte Blaise beinahe dazu gebracht, seine Worte zurückzunehmen. Seine Miene wurde steinern, als würde er all seine Gefühle wegsperren. Kein Schmerz, keine Überraschung, nichts war von seinen Zügen abzulesen. Er hätte auch eine Statue sein können. Eine wunderschöne Statue.

Schließlich schob er Blaise die Speicherkarte wieder hin und setzte damit seiner Starre ein Ende. »Behalt sie.«

»Bist du fertig? Oh, 'allo auch, Ashbourne.«

Ashbourne und Blaise zuckten beide beim Klang von Bannons Stimme zusammen.

Teufel noch eins, er hatte das späte Mittagessen mit seinem Bruder vergessen. Es war abgemacht, dass sie sich mit ihren Eltern in der Kantine des Parlamentsgebäudes im unteren Stockwerk trafen, nachdem sein Vater seine derzeitige Konferenz beendet hatte. Er spähte zur Wanduhr hinauf. 14:20. »Es ist noch nicht so weit.«

Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf das harmlose schwarze Quadrat auf seinem Schreibtisch und etwas, das Entsetzen glich, schnürte ihm die Kehle zu. Verdammter Mist! Wenn sein Bruder davon erfuhr… Nun ja, Bannon würde ihn ermutigen, sie einzusetzen; er hasste Percy etwa genauso sehr, wie Blaise es tat. Blaise schob die Speicherkarte unauffällig unter die Ecke eines Ordners auf seinem Tisch.

Ashbourne fing seinen Blick auf und wirkte immer noch wie aus Stein gemeißelt. Dann sah er auf und ein Lächeln kehrte auf seine Lippen zurück. Nur war es diesmal nicht an Blaise gerichtet. »'allo, Bannon. Hast du den Hut bekommen?«

»Hut?«, wollte Blaise wissen.

»Oh ja! Danke!« Bannon klang seltsam und seine Wangen färbten sich rot. Flirtete er etwa? Bestimmt nicht.

»Welchen Hut?«, hakte Blaise noch einmal nach.

Sowohl Bannon als auch Ashbourne starrte ihn an, als wäre er zurückgeblieben, und dann antwortete Ashbourne: »Den Hut. Du weißt schon. Den Hut, für den er Leib und Leben riskiert hat.«

Blaise stöhnte auf. »Und für den er den Laden des Herrenausstatters verwüstet hat. Diesen Hut meinst du?«

Bannon verdrehte die Augen. »Vielen Dank, dass du ihn daran erinnert hast, Ashbourne.«

Ashbourne schmunzelte. »Nenn mich Dalton.«

Es lag Blaise auf der Zunge, die beiden darüber in Kenntnis zu setzen, dass das nicht schicklich wäre, doch dann strahlte Bannon und sagte: »In Ordnung, Dalton.«

Blaise stöhnte erneut. Warum machte er sich überhaupt die Mühe?

Während sich Bannon und Ashbourne über Bannons Freund und Ashbournes Cousin Aiden unterhielten, fiel Blaise auf, dass sie eine lockere Kameradschaft miteinander verband, als wären sie schon immer befreundet gewesen. Das verärgerte Blaise und diese Tatsache verärgerte ihn noch mehr, weil er sich weigerte, auf seinen eigenen Bruder eifersüchtig zu sein.

Er ignorierte sie beide und griff nach dem Ordner, wobei er dafür sorgte, dass er die Speicherkarte ebenfalls aufsammelte. Unauffällig ließ er sie in seiner Tasche verschwinden und blätterte noch einmal auf der Suche nach dem Namen eines Planeten, der ihm vorhin aufgefallen war, durch den Hefter auf seinem Tisch.

Ah, da ist er ja. Planet Skye. Der Planet hatte nicht nur abgelehnt, der IN beizutreten, er war auch der einzige Planet, der von der IN nach der ersten Absage noch einmal gefragt worden war. Das musste irgendetwas bedeuten.

Ein Scheppern erklang.

»Verflucht. Sie ist verschlossen«, sagte Bannon.

Wieder schepperte es.

»Verdammt noch mal! Blaise, kennst du die Kombination hierfür?«

Seufzend hörte Blaise auf zu lesen und blickte über die Schulter zu seinem Bruder.

Bannon stand vor der Vitrine, in der ihr Vater seinen Schnickschnack und verschiedene interessante Dinge aufbewahrte, die er während seines Dienstes als oberster Diplomat von Regelence angesammelt hatte. »Du hast keinen Grund, die Vitrine zu öffnen.«

»Ich muss mir etwas ansehen. Ich habe eine brillante Idee.« Bannon zerrte erneut an der Tür der Vitrine.

»Nein.« Blaise versuchte, sich wieder seinem Papierkram zu widmen.

Ashbourne, der sich jetzt auf einem der Sofas rekelte, meldete sich zu Wort. »Warum darf er sich nichts aus der Vitrine ansehen? Du hast es doch gehört. Er hat eine tolle Idee.«

Bannon nickte. »Es ist eine wirklich grandiose Idee. Du weißt, wie ich bin, wenn meine Muse mich küsst. Du kannst auch gleich nachgeben…« Er hielt sich eine Hand ans Ohr. »Wie war das, Timothy? Du möchtest, dass ich ein Lied für Blaise singe?« Und damit begann er zu singen: »Oh, Redding ist der besteste Bruder auf der ganzen weiten Welt, ganzen weiten Welt, ganzen weiten Welt. Er möchte, dass wir malen malen malen, malen malen malen…«

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