Johann J Fast - Ströme des Segens
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6. Wie genau nehmen wir es mit den Befehlen Gottes? 6. Februar Wie genau nehmen wir es mit den Befehlen Gottes? „... Und Esau sprach: Laß uns aufbrechen und fortziehen ... Er (Jakob) aber sprach zu ihm: ... Mein Herr ziehe vor seinem Knechte her. Ich will gemächlich hintennach treiben, ... bis ich komme zu meinem Herrn nach Seïr ... Und Jakob zog nach Sukkot und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte Sukkot. Danach kam Jakob wohlbehalten zu der Stadt Sichem, die im Lande Kanaan liegt, nachdem er aus Mesopotamien gekommen war, und lagerte vor der Stadt und kaufte das Land, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte ... und errichtete dort einen Altar und nannte ihn »Gott ist der Gott Israels«.“ (1. Mo. 33,11-20) In 1. Mose 31,13 erscheint der Herr Jakob und sagt: „Ich bin der Gott zu Bethel, wo du den Stein gesalbet hast und mir ein Gelübde getan. Nun mache dich auf, ziehe aus dem Lande und ziehe wieder in das Land deiner Freundschaft.“ Jakob gehorcht und zieht aus, läßt sich aber zu Lukkoth nieder. Hatte Gott der Herr nicht gesagt: „Ich bin der Gott zu Bethel“? Also war Bethel das ihm von Gott angewiesene Ziel. Aber ach, wie wenig handeln wir nach dem direkten Befehl Gottes zu unserem Heil. Man hält sich für ein wenig klüger und sieht die Umgebung der Stadt Sichem als passend an. Mag Rahel Jakob dazu überredet haben: „Du, Jakob, hier haben wir Geselligkeit, ein wenig Abwechslung in der Einförmigkeit“? Oder dachte er vielleicht an die Zukunft seiner Kinder? Ganz gleich, was es gewesen sein mag. Machen es nicht viele Christen unserer Tage auch so? Sie leben an den Grenzen der Welt. Einerseits wollen sie wohl als Christen angesehen werden. Andererseits aber versuchen sie, allerlei vom weltlichen Leben mitzunehmen. Sie sind so gute Christen, die von jedem als solche angesehen und begrüßt werden. Und dennoch lassen sie sich in Sichem nieder, obwohl Gott in seinem Wort sagt, daß wir Gäste und Fremdlinge sind, die nichts mit dem Treiben der Welt gemeinsam haben sollen. Die Halbheit taugt in keinem Stück. Sie tritt noch hinter dem Nichts zurück. Darum prüfe dich vor dem Herrn. Wo wohne ich? Auf der Grenze des Landes der Verheißung oder zu Bethel?
7. Hast du noch etwas mit Gott in Ordnung zu bringen? 7. Februar Hast du noch etwas mit Gott in Ordnung zu bringen? „... Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider, und laßt uns aufbrechen und nach Bethel ziehen, daß ich dort einen Altar errichte dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege, den ich gezogen bin. ...“ (1. Mo. 35,1-5) Es ist ein bedeutsames Stück aus Jakobs Lebensgeschichte. Was hatte Jakob doch von seinem Gott erfahren! Als er um seiner Sünde willen vor seinem Bruder Esau floh, erschien ihm Gott in der Nacht im Traum und zeigte ihm die Himmelsleiter. Gott begegnete ihm mit einem geöffneten Himmel, mit lauter Gnade und großen Verheißungen. Jakobs Antwort darauf war: „Ich will einmal sehen. Wenn du das alles tun wirst, was du mir verheißen hast, so sollst du mein Gott sein, und ich will dir ein Gotteshaus bauen.“ Gott hielt und segnete Jakob. Er löste jedes seiner zu Jakob gesagten Worte ein. Und Jakob? Er hielt sein Wort nicht. Jahre waren seit seinem Versprechen vergangen. Er dachte nicht daran, das versprochene Gotteshaus zu bauen und sich seinem Gott zu ergeben. Da ließ Gott eine schwere Heimsuchung über Jakob hereinbrechen. Jakob kam in Not und große Furcht. Er sah seine und seines Hauses Existenz durch die Kanaaniter bedroht. Das war die Situation, in der Gott zu Jakob sprach: „Mache dich auf, und ziehe gen Bethel und mache daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.“ Gott erinnert Jakob an sein noch nicht eingelöstes Versprechen. Es gibt Situationen im Leben, da redet Gott mit uns und sagt: „Du hast mit mir etwas in Ordnung zu bringen. Du bist mir noch etwas schuldig.“ Was bist du deinem Heiland schuldig, der dich erlöst und begnadigt hat? Ich will es dir sagen. Es sind die Übergabe und Hingabe, wie es in einem Lied heißt: „Mein Wille gehört meinem Gott. Ich traue auf Jesum allein.“ Jakob will, aber er weiß, daß erst eins geschehen muß. Er sagt: „Tut von euch die fremden Götter und reinigt euch.“ Also weg mit den Götzen, die uns binden und hindern, daß wir uns dem Herrn ergeben! Trennt euch von jeder Sünde in der Kraft des Blutes Jesu! Dann kommt der Geist Gottes über euch, und ihr seid unantastbar in der Welt, wie damals das Haus Jakobs mitten unter den Feinden. Jesus hat die Welt überwunden. Wohl allen, die ihm vertrauen!
8. Werde den Hirten ein Hirte 8. Februar Werde den Hirten ein Hirte „Und dies ist die Geschichte von Jakobs Geschlecht: Joseph war siebzehn Jahre alt und war ein Hirte bei den Schafen mit seinen Brüdern; er war Gehilfe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, der Frauen seines Vaters, und brachte es vor ihren Vater, wenn etwas Schlechtes über sie geredet wurde.“ (1. Mo. 37,2) Joseph brachte die Sünden seiner Brüder vor seinen Vater. So macht es auch Jesus, unser himmlischer Joseph. Er liebt den Sünder, doch die Sünde an ihm haßt er. Aber er will nicht den Tod des Sünders, sondern er will, daß sich der Sünder bekehrt von seinem bösen Wege und lebt. Und damit die Sünde weggetan würde, ist er selbst in den Riß getreten und hat unsere Sünden selbst an seinem Leib auf das Holz hinaufgetragen, damit wir für die Sünde abgestorben sein und für die Gerechtigkeit leben können. Durch seine Wunden sind wir heil geworden. Jesus bringt deine Sünden vor den Vater, aber mit der Bitte: „Vergib, denn ich habe ihn erlöst mit meinem Blut!“ Ja allen, die ihm gehorsam sind, ist der Heiland nun eine Ursache zur ewigen Seligkeit geworden. Willst du dem Sohn Gottes gehorsam werden und von deinen Sünden lassen? Dann bringe sie unter sein Blut und diene dem Heiland ohne Furcht dein Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig ist! Und dann geh und bekenne deinen Jesus auch unter deinen Brüdern in der Welt. Heiße ihre Sünden nicht gut, noch viel weniger falle selbst in ihren Irrtum, sondern bringe sie Tag und Nacht im Gebet vor den Vater. Werde wie Joseph - den Hirten ein Hirte des Viehs und wie Paulus - den Juden eine Jude und den Griechen ein Grieche, damit du etliche selig machen kannst. Und wo wir an unseren Mitmenschen Sünden strafen müssen, da soll es mit Beugung des eigenen Herzens geschehen, als solche, die auch aus Gnaden gerettet worden sind. Viel, viel kannst du tun! Darum wirke im Glauben mit ernstem Gebet. Der Tränen Saat folgt einst die Ernte von dem, was die Liebe gesät.
9. Paß auf, daß du keines deiner Kinder bevorzugst oder benachteiligst 9. Februar Paß auf, daß du keines deiner Kinder bevorzugst oder benachteiligst „Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war, und machte ihm einen bunten Rock. Als nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, wurden sie ihm feind und konnten ihm kein freundliches Wort sagen.“ (1. Mo. 37, 3.4) Israel hatte alle seine Kinder lieb, aber Joseph hatte er lieber als die anderen. Joseph war ein frommer Jüngling. Seine Brüder aber liebten die Welt und ihre Lust mehr als Gott. Da ist es natürlich, daß ein frommer Vater den gottesfürchtigen Sohn lieber hat als die anderen gottlosen Kinder. Gott hat auch alle Menschenkinder lieb, aber seine Heiligen hat er in seiner Hand. Wenn ich auch alle Sperlinge liebe, so habe ich doch den in meiner Hand lieber als alle Sperlinge auf dem Dach. Die Heiligen, die frommen Kinder, die Gott in seiner Hand hat, lieben ihn auch mehr, als die anderen Menschenkinder ihn lieben. So hatte auch Johannes den Heiland am liebsten. Bei ihm fand Jesus am meisten Verständnis für seine Liebe. Er heißt deshalb auch der Lieblingsjünger des Herrn. Es kann aber ein jeder durch den Glauben an Jesu Blut ein Heiliger werden, der dann von der Welt und der Sünde Abschied nimmt und so in Gottes Hand hineinkommt. In seiner Hand sind wir geborgen. Niemand wird uns aus des himmlischen Vaters Hand reißen. Welch ein herrliches Bewußtsein ist das! Kein Vater aber darf ein Kind dem anderen vorziehen. Das tat Israel. Er machte für Joseph einen langen Ärmelrock, einen Talar, der bis an die Knöchel der Hände und der Füße reichte und welchen nur Königssöhne zu tragen pflegten. Wenn dieser Rock auch eine Weissagung auf Josephs zukünftige Königswürde war, so war es doch von Jakobs Seite eine sündige Schwäche, daß er ihn vor allen anderen Kindern so auszeichnete. Er erregte dadurch nur Haß und Neid und verursachte sich selbst eine lange Leidens- und Trauerzeit.
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