Ulrich Zwingli - Zürcher Bibel

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Die Zürcher Bibelübersetzung geht zurück auf den schweizerischen Reformator Ulrich Zwingli. In den Jahren 1524 bis 1529 erschienen beim Zürcher Buchdrucker Christoph Froschauer zuerst das Neue Testament und dann die einzelnen Teile des Alten Testaments. Der deutsche Text orientierte sich zunächst an der Übersetzung Martin Luthers, wurde dann aber drei Jahre früher vollendet. Neben Zwingli war insbesondere sein Freund Leo Jud beteiligt.
Die Zürcher Bibelübersetzung hat besonders in der Schweiz eine große Verbreitung gefunden. Die Bibel legt besonderen Wert auf sprachliche Genauigkeit und reicht am ehesten an die Wortgenauigkeit der Elberfelder Bibel heran. Diese eBook-Ausgabe enthält den unveränderten Text von 1931. Sie ist optimiert für digitales Lesen und bietet eine einfache und schnelle Navigation zu jedem Buch und Kapitel. Aus jedem Kapitel gelangt man mit einem Klick wieder zurück zur Kapitelauswahl und dann zur Inhaltsübersicht.

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25. Am dritten Tage aber, als es sie schmerzte, nahmen zwei der Söhne Jakobs, Simeon und Levi, Dinas Brüder, ein jeder sein Schwert, drangen ungefährdet in die Stadt ein und töteten alles, was männlich war.

26. Auch Hemor und seinen Sohn Sichem töteten sie mit der Schärfe des Schwertes, nahmen Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.

27. Die Söhne Jakobs fielen über die Kranken her und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester geschändet hatten.

28. Ihre Schafe, Rinder und Esel, was in der Stadt und was auf dem Felde war, nahmen sie weg,

29. all ihre Habe, all ihre Kinder und Frauen führten sie fort und plünderten alles, was in den Häusern war.

30. Da sprach Jakob zu Simeon und Levi: Ihr bringt mich ins Unglück, indem ihr mich bei den Bewohnern des Landes, den Kanaanitern und Pheresitern, verhasst macht, wo ich doch nur wenig Leute habe. Wenn sie sich nun wider mich zusammentun, so werden sie mich schlagen, und ich werde samt meinem Hause vertilgt.

31. Aber sie antworteten: Soll er unsere Schwester wie eine Dirne behandeln dürfen?

1. Mose 35

1. UND Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und bleibe daselbst, und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau flohst.

2. Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die bei ihm waren: Schafft die fremden Götter weg, die unter euch sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider.

3. Dann wollen wir uns aufmachen und hinauf nach Bethel ziehen; dort will ich einen Altar bauen dem Gott, der mich zur Zeit meiner Drangsal erhört hat und mit mir gewesen ist auf dem Wege, den ich gezogen bin.

4. Da gaben sie Jakob alle fremden Götter, die sie bei sich hatten, und ihre Ohrringe, und er vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem steht.

5. Darnach brachen sie auf; der Schrecken Gottes aber kam über die Städte ringsumher, sodass sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.

6. So kam Jakob nach Lus im Lande Kanaan - das ist Bethel -, er und alle Leute, die bei ihm waren.

7. Und er baute dort einen Altar und nannte die Stätte El-Bethel (d. h. der Gott von Bethel), weil sich Gott ihm dort geoffenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh.

8. Da starb Debora, die Amme der Rebekka, und ward begraben unterhalb Bethel unter der Eiche; dieser gab er den Namen «Klageeiche».

9. Und Gott erschien dem Jakob abermals, als er aus Mesopotamien kam, und segnete ihn.

10. Und Gott sprach zu ihm: Du heissest Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heissen, sondern Israel soll dein Name sein. Und er nannte ihn Israel.

11. Dann sprach Gott zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott, sei fruchtbar und mehre dich; ein Volk, ja eine Gemeinde von Völkern soll von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen.

12. Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, dir will ich es geben, und auch deinen Nachkommen will ich das Land geben.

13. Dann fuhr Gott auf von ihm, an der Stätte, wo er mit ihm geredet hatte.

14. Jakob aber errichtete ein Mal an der Stätte, wo er mit ihm geredet hatte, ein steinernes Mal, und er spendete ein Trankopfer darauf und goss Öl darüber.

15. Und Jakob nannte die Stätte, wo Gott mit ihm geredet hatte, Bethel.

16. Darnach brachen sie von Bethel auf, und als sie nur noch ein Stück Weges bis Ephrath hatten, gebar Rahel, und die Geburt kam sie schwer an.

17. Und da sie eine so schwere Geburt hatte, sprach die Hebamme zu ihr: Sei getrost, du hast wieder einen Sohn.

18. Als aber ihre Seele entfloh - denn sie musste sterben -, da nannte sie ihn Ben-Oni (d. h. Sohn meines Schmerzes); sein Vater aber nannte ihn Ben-Jamin (d. h. Sohn des Glücks).

19. So starb Rahel und ward begraben am Wege nach Ephrath, das ist Bethlehem.

20. Und Jakob errichtete auf ihrem Grabe einen Malstein. Das ist der Malstein des Rahelgrabes bis auf den heutigen Tag.

21. Dann zog Israel weiter und schlug sein Zelt auf jenseits von Migdal-Eder.

22. In der Zeit nun, da Israel dortzulande wohnte, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, dem Nebenweibe seines Vaters. Israel aber erfuhr es und ward zornig darob. Jakob hatte zwölf Söhne.

23. Die Söhne Leas waren: Ruben der Erstgeborne Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Issaschar und Sebulon;

24. die Söhne Rahels: Joseph und Benjamin;

25. die Söhne Bilhas, der Magd Rahels: Dan und Naphthali;

26. die Söhne Silpas, der Magd Leas: Gad und Asser. Dies sind die Söhne Jakobs, die ihm in Mesopotamien geboren wurden.

27. Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjath-Arba - das ist Hebron -, wo Abraham und Isaak Fremdlinge gewesen waren.

28. Isaak aber wurde 180 Jahre alt.

29. Dann verschied Isaak und starb und ward versammelt zu seinen Stammesgenossen, alt und lebenssatt; und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

1. Mose 36

1. DIES ist die Nachkommenschaft Esaus - das ist Edom.

2. Esau hatte seine Frauen aus den Töchtern Kanaans genommen: Ada, die Tochter des Hethiters Elon, und Oholibama, die Tochter Anas, des Sohnes Zibeons, des Horiters,

3. und Basmath, die Tochter Ismaels, die Schwester Nebajoths.

4. Ada gebar dem Esau den Eliphas, Basmath gebar den Reguel,

5. und Oholibama gebar den Jehus, den Jaelam und den Korah. Dies sind die Söhne Esaus, die ihm im Lande Kanaan geboren wurden.

6. Und Esau nahm seine Frauen, seine Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, auch seine Habe und all sein Vieh und allen Besitz, den er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog von seinem Bruder Jakob weg ins Land Seir.

7. Denn ihr Besitz war zu gross, als dass sie beieinander bleiben konnten; und das Land, wo sie als Fremdlinge weilten, vermochte sie nicht zu erhalten wegen ihrer Herden.

8. So liess sich Esau auf dem Gebirge Seir nieder - Esau, das ist Edom.

9. Das ist die Nachkommenschaft Esaus, des Vaters der Edomiter auf dem Gebirge Seir.

10. Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, des Weibes Esaus; Reguel, der Sohn Basmaths, des Weibes Esaus.

11. Die Söhne des Eliphas aber waren Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.

12. Und Thimna war ein Nebenweib des Eliphas, des Sohnes Esaus; sie gebar dem Eliphas den Amalek. Das sind die Söhne Adas, des Weibes Esaus.

13. Dies sind die Söhne Reguels: Nahath, Serah, Samma und Missa. Das waren die Söhne Basmaths, des Weibes Esaus.

14. Und dies waren die Söhne Oholibamas, des Weibes Esaus, der Tochter Anas, des Sohnes Zibeons: sie gebar dem Esau den Jehus, den Jaelam und den Korah.

15. Dies sind die Fürsten der Söhne Esaus: die Söhne des Eliphas, des Erstgebornen Esaus: der Fürst von Theman, der Fürst von Omar, der Fürst von Zepho, der Fürst von Kenas,

16. der Fürst von Korah, der Fürst von Gaetham, der Fürst von Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas im Lande Edom; das sind die Söhne der Ada.

17. Dies sind die Söhne Reguels, des Sohnes Esaus: der Fürst von Nahath, der Fürst von Serah, der Fürst von Samma, der Fürst von Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande Edom; das sind die Söhne der Basmath, des Weibes Esaus.

18. Dies sind die Söhne Oholibamas, des Weibes Esaus: der Fürst von Jehus, der Fürst von Jaelam, der Fürst von Korah. Das sind die Fürsten von Oholibama, der Tochter Anas, dem Weibe Esaus.

19. Das sind die Söhne Esaus, und das sind ihre Fürsten - das ist Edom.

20. Dies sind die Söhne Seirs, des Horiters, die (Ur-)Einwohner des Landes: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana,

21. Dison, Ezer und Disan. Das sind die Fürsten der Horiter, die Söhne Seirs im Lande Edom.

22. Die Söhne Lotans waren Hori und Hemam; und Lotans Schwester war Thimna.

23. Dies sind die Söhne Sobals: Alwan, Manahath, Ebal, Sepho und Onam.

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