Andreas Suchanek - Ein MORDs-Team - Der komplette Fall Marietta King

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Ein MORDs-Team - Der komplette Fall Marietta King: краткое содержание, описание и аннотация

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Der komplette Fall Marietta King in einem Band.
Mason, Olivia, Randy und Danielle sind vier Jugendliche, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Als Mason unschuldig eines Verbrechens bezichtigt wird, kommt es zu einer Kette von Ereignissen, die die vier Freunde zusammenführt. Gemeinsam versuchen sie, den Drahtzieher hinter der Tat dingfest zu machen.
Dabei stößt das MORDs-Team auf einen dreißig Jahre zurückliegenden Mordfall. Entsetzt müssen sie erkennen, dass ihre Eltern Teil eines gigantischen Rätsels sind, das sich bis in die Gegenwart erstreckt. Sie beginnen zu ermitteln, um die eine Frage zu klären, die alles überschattet: Wer tötete vor dreißig Jahren die Schülerin Marietta King?

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»Lass das.« Sie entwand sich seinem Griff. Jamie rollte mit den Augen. Seit Wochen schon versuchte er, Shannon dazu zu überreden, ihn mehr berühren zu lassen als nur ihre Taille. Seit Wochen ließ sie ihn mit der Beharrlichkeit eines Staudamms abblitzen. Er startete den nächsten Versuch.

»Jamie, nimm deine Pfoten da …«

»Könnt ihr mal leise sein!«, zischte Billy.

»Wieso? Wer sollte uns denn hören?«, fragte Jamie. »Die olle Alarmanlage funzt nicht, das weiß doch jeder. Und der alte Anderson hockt entweder vor der Glotze oder führt seinen Hund Gassi.« Jamie hob die Hände an den Mund und nutzte sie als Megaphon. Dann schrie er. »Wir können so laut sein wie wir möchten, nur der Allmächtige wird uns hören.«

Billy warf ihm einen finsteren Blick über die Schulter zu. Jamie lachte und schaute zu Shannon, die genervt dreinblickte.

»Was denn?«, fragte er. »Ich mach doch nur Spaß.«

»Das ist aber nicht witzig«, sagte Shannon. »Echt jetzt, werd mal erwachsen.«

Sie zog den Nachschlüssel, den sie bereits an der Tür unten verwendet hatte, aus ihrer Gürteltasche und holte Marietta ein, die im Vorzimmer des Rektors verschwunden war. Billy blieb noch einen Moment stehen, bis Jamie aufgeschlossen hatte, dann legte er ihm den Arm um die Schulter. »Mal so ein Tipp nebenbei: Wenn du sie rumkriegen willst, hör auf, den Kasper zu spielen. Frauen stehen nicht auf Clowns.«

Jamie seufzte. Billy hatte natürlich recht, aber seit Marietta sich von ihm getrennt hatte, fiel es ihm irgendwie schwer, wieder mit Mädchen anzubandeln. Vermutlich spielte er den Clown, weil er wusste, dass er so am wenigsten Erfolg hatte. Er betrat mit Billy das Vorzimmer des Rektors. Wie immer war es picobello sauber aufgeräumt. Marietta und Shannon rüttelten am Schloss.

»Was ist los?«, fragte Billy.

»Der Schlüssel klemmt«, sagte Shannon. »Er lässt sich nicht umdrehen.«

»Oh bitte, sag das nicht«, sagte Billy.

»Ist aber so.« Shannon strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und machte Billy Platz. Er probierte ebenfalls sein Glück, doch ohne Erfolg.

Billy zog den Schlüssel wieder heraus und begutachtete ihn im Halbdunkel. »Da ist eine scharfe Kante, wenn wir mit etwas drüber feilen, müsste es gehen.«

»Während ihr das versucht, suchen Shannon und ich in Andersons Büro nach einem Ersatzschlüssel«, sagte Jamie.

»Gute Idee«, sagte Billy. »Der alte Knochen hat ganz sicher einen Ersatz.«

»Also gut«, sagte Shannon. »Bis gleich.«

Jamie nickte und hielt Shannon die Tür auf. Sie huschte an ihm vorbei, Jamie folgte ihr.

»Charmant sein, nicht witzig, denk dran«, rief Billy ihm nach.

Beim Gehen griff Jamie nach Shannons Hand und streichelte mit dem Daumen über ihren Handrücken. Charmant sein. Er konnte das.

»Tut mir leid wegen vorhin, ich wollte dich nur ein wenig ablenken, weil du so ängstlich ausgesehen hast. Und es tut mir auch leid, wie ich Hairy-B… Harrison behandle. Du hast recht. Das ist nicht richtig.«

Shannon blickte zu ihm hoch. Im Halbdunkel funkelten ihre blassblauen Augen und ihre Haut leuchtete heller.

»Ich werde Harrison morgen nach der Schule mal mit zum Strand nehmen. Wir könnten ein paar Körbe werfen.«

Shannon hielt an, blickte kurz nach rechts und links, als hätte sie Angst, jemand könnte sie beobachten, was natürlich nicht der Fall war. »Danke. Das wäre wirklich nett von dir. Es ist schwer für ihn, Anschluss zu finden.« Sie lächelte ihn unter halb geschlossenen Augen an, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Er erwiderte Shannons Kuss. Erst ruhig und zärtlich, doch als sie ihre Hände in seinen Haaren vergrub und ihre Hüfte gegen seine schmiegte, presste er sie gegen die nächste Wand und küsste sie leidenschaftlicher. Jamie fuhr mit den Fingern unter ihr Shirt, strich über die Haut an ihrem Bauchnabel.

Auf einmal riss Shannon sich von ihm los. War er wieder zu weit gegangen?

»Hast du das gehört?«

»Was?« Er blickte sich um, doch da war nichts.

»Da kommt jemand!«

Jamie wollte gerade widersprechen, als er es auch hörte. Schritte. Sie kamen direkt auf sie zu. »Schnell, da rein.« Er deutete auf eine Tür. Gemeinsam huschten sie in den dahinter liegenden dunklen Raum. Jamie drückte die Tür wieder leise ins Schloss. Für einige Sekunden verharrten sie regungslos, dem Atem des anderen lauschend. Als sich nichts rührte, stieß Jamie die Luft aus den Lungen. »Ist er noch da?«

»Keine Ahnung.«

Jamie blickte sich um. Sie waren in einer der Putzkammern gelandet. Es roch nach Reinigungsmittel und Chlor, durch ein Minifenster schien ein wenig Licht. Jamie schluckte den Kloß hinunter, der ihm immer die Kehle abschnürte, sobald er sich in einem geschlossenen Raum befand, und harrte mit Shannon im Dunkeln aus. Sie drückte sich eng an ihn, was er unter anderen Umständen höchst erregend gefunden hätte, nun allerdings schien es ihm die Lungen zusammenzuquetschen. War hier drinnen überhaupt genug Sauerstoff für sie beide? Er blickte nach oben an die Decke. Lüftungsschlitze. Das war gut. Das hieß, der Raum war an die Schächte der Schule angeschlossen. Sie würden nicht ersticken. Oder?

Jamie wich einen Schritt von Shannon zurück und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Wie lange waren sie jetzt hier drinnen? Eine Minute? Eine Stunde?

Irgendwann horchte Shannon sich auf. »Ich glaube, er ist weg.«

»Meinst du?«

Sie machte sich von ihm los. »Ist alles okay mit dir? Du bist ganz heiß.«

»Ja. Alles super.« Normalerweise hätte er ihr einen flapsigen Spruch dazugedrückt, doch im Moment wollte er nur noch hier raus.

Shannon ging zur Tür, um zu öffnen. »Mist!«

»Was?«

»Es ist abgeschlossen.«

»Was soll das heißen, es ist abgeschlossen?!«

»Ich bekomme die Tür nicht auf.«

Jamie wirbelte herum, stieß Shannon zur Seite und rüttelte an der Klinke. Sie hatte recht. Sie war abgeschlossen. Bombenfest.

»Scheiße, Scheiße … bitte nicht«, stammelte er. Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen, seine Kehle wurde eng. Er nestelte am Kragen seines Shirts. Luft. Er brauchte Luft.

»Jamie?« Shannon legte die Hand auf seine Schulter.

»Fass mich nicht an!«, brüllte er und fuhr sich an die Stirn. Warum bekam er keine Luft mehr? Es gab doch genug hier drinnen. Da waren Lüftungsschlitze und ein Fenster. Es konnte nichts passieren. Er würde nicht ersticken oder zerquetscht werden. Weder bewegten sich die Wände noch wich der Sauerstoff aus dem Raum. Es ist alles gut. Sie müssten nur laut genug klopfen, brüllen, schreien. Die anderen würden kommen und sie rausholen. Ganz sicher würden sie das. Warum zum Teufel bekam er dann keine Luft mehr?

»Jamie, um Gottes Willen«, hörte er Shannon noch rufen. Dann schlug er auf dem Boden auf und es wurde still.

*

Barrington Cove, Gegenwart

Ein Montag

»Mum, ich bin zu Hause.« Olivia schob mit dem Hintern die Tür zu und balancierte ihre Einkäufe auf den Armen. Der faule Esel trägt sich auf einmal tot, dachte sie, während sie versuchte, die beiden Tüten, die Schultasche, die Post und den Kaffeebecher so zu halten, dass sie nichts vom Kaffee auf die Post verschüttete. Es wäre zwar nicht schade um die tausend Mahnungen gewesen, doch wenn nur ein Klecks auf den halbnackten Kerl tropfen sollte, der das Cover des neuesten Hollister-Katalogs zierte, würde Maria den ganzen Tag schmollen. Und schmollende kleine Schwestern waren nun mal ätzend. Zumal Olivia ihr heute den Küchendienst aufschwatzen wollte, um fotografieren zu gehen. Für den Abend war ein Gewitter gemeldet und die Lichtstimmung kurz vor oder nach einem Unwetter war einfach großartig. Zudem würde es über den Ozean hereinziehen. Doppelt gut, das Meer würde diesen herrlichen dunkel-türkisen Farbton annehmen. Mit ein wenig Glück würden die Wolken schwer und unheilvoll über dem Meer hängen, während die Sonne unterging. Selbst mit ihrer alten Nikon-analog-Scherbe könnte sie das nicht verhunzen. Da es ihre letzten Strandbilder im Caribic-Island-Wettbewerb immerhin unter die besten drei geschafft hatten, war Olivia umso mehr motiviert. Zwar hatte es kein Geld dafür gegeben, aber Olivia hatte gleich drei neue Anfragen von Magazinen erhalten, für die sie probeknipsen sollte. Sie brauchte einfach mehr Wettbewerbe, um ins Gespräch zu kommen.

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